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Wie sicher leben wir noch in Europa?

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    AW: Wie sicher leben wir noch in Europa?

    @ schauki,

    es ist schon merkwürdig, daß du dem user Jakob permanent unterstellst, er relativiere mit seinen Beiträgen die Gewalt. Ich finde deine "Argumentation" ihm gegenüber ungehörig.

    @ David,

    die Beiträge von "Blindniete" sind unterirdisch. Sie grenzen an Hetze, auch wenn er oder andere das anders sehen.

    Eine Diskussion, die den anderen derart desavouiert, braucht niemand.

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      AW: Wie sicher leben wir noch in Europa?

      Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
      ...Du kommst vielleicht nicht zu einem Standpunkt, ich schon.

      Statistiken sind potentiell gefährlich, zweifelsohne aber ohne die Abstraktion durch Zahlen bleibt am Ende doch nur alles eine gefühllte Wahrheit. Statistiken sind wichtig!

      Gruß

      RD
      Statistik ist hier nicht das Thema...

      es ist bloß Beiwerk...

      aber eine kluge Meinung zu Statistik - ist schon einmal ein W/richtiger Schritt..

      :M
      Zuletzt geändert von debonoo; 08.04.2017, 10:04.

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        AW: Wie sicher leben wir noch in Europa?

        ...obgleich sich m.E. ein "personeller" Anlass dafür inzwischen durch Ausscheiden eines bestimmten Teilnehmers aus dem Forum erledigt hat.
        @Dipol

        Kuckuck!:Z

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          AW: Wie sicher leben wir noch in Europa?

          Zitat von debonoo Beitrag anzeigen
          aber eine kluge Meinung zu Statistik - ist schon einmal ein W/richtiger Schritt..

          :M
          Du findest meine Meinung also 'klug'...na dann sollte ja alles geklärt sein zwischen uns beiden...:S

          Meine Bitte für das nächste Mal, etwas mehr Substanz oder wie ich sage, klare Kante, dann verstehe ich auch was Du mir sagen möchtest.

          Gruß

          RD

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            AW: Wie sicher leben wir noch in Europa?

            Zitat von Atmos Beitrag anzeigen
            ... es gibt kleine Lügen, es gibt große Lügen, und es gibt Statistiken. :B

            Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast°!

            Nimm als Beispiel die Arbeitslosenstatistik, da wird vertuscht und verschleiert und außen vorgelassen, damit am Ende die Zahl der tatsächlich Arbeitslosen sehr niedrig aussieht.

            Du bist ja ein ganz Schlauer, ein kleiner Tipp meinerseits. Die Arbeitsmarktstatistiken geben eigentlich alles her, was man wissen muss, nur muss man die ganze Statistik lesen und natürlich auch richtig verstehen. Die Zahl der Erwerbssuchenden alleine sagt nicht viel aus. Man könnte auch sagen, diese Zahl ist geschönt.

            Gruß

            RD

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              AW: Wie sicher leben wir noch in Europa?

              Beitrag editiert - Admin

              Wer ist auf dem rechten Auge blind? Auf dem LINKEN, da sind sie blind! Da werden Extremisten zu Aktivisten heruntergespielt, obwohl sie Autos und andere Dinge in Brand setzen, und es werden Wasserwerfer und Gummigeschosse aufgefahren gegen Frauen mit Kindern, nur weil sie auf einer friedlichen PEGIDA-Kundgebung mitlaufen. Brände werden von Bewohnern der Einrichtungen zum großen Teil selbst gelegt, aber da braucht nur einer zum Schein ein Hakenkreuz an die Wand schmieren, schon weiß man, wer es war! Aber so läuft das nun mal! Da werden linke "Gegendemonstrationen" noch finanziell unterstützt, der sog. Kampf gegen "rrrääächts", ist ja auch normal, wenn der Sohn eines Politikers bei der Antifa mitläuft!

              Ich sag' mal, das ist "maaslos" verlogen!

              Kommentar


                AW: Wie sicher leben wir noch in Europa?

                Beitrag editiert - Admin

                Spätestens seit der Geschichte mit der RAF gucken unsere Sicherheitsorgane vor allem auf den Terror von links. Schon vergessen was da mit der NSU gelaufen ist? Ist ja nicht so schlimm, der rechte Terror richtet sich ja nur gegen 'normale' Menschen. Der linke Terror dagegen hat immer nur die Mächtigen angegriffen.

                ...merkste was?!?:E

                Und wer ist hier verlogen?:D

                gruß

                RD

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                  AW: Wie sicher leben wir noch in Europa?

                  Das RAF Problem ist ein gutes Beispiel, wie Terrorbekämpfung gehen kann,
                  wenn der Terror sich gegen Politiker und Wirtschaftsbosse richtet.

                  Straßensperren, Rasterfahndungen, Hausdurchsuchungen, alles kein Problem.

                  Islam-Terror, da sehe ich nur totales Versagen. Es geht ja nur gegen normale Menschen.

                  15 Identitäten von Terroristen, keine Sorge, der will nur spielen....
                  Abschiebungen, nein bitte nicht, die Wohnung in der Heimat könnte zu klein sein ...

                  Es kotzt mich an.

                  Und dann wird das ganze noch von Gutmenschen, Erklärbären, Statistikern,
                  Regierung und durchgedrehten Journalisten verniedlicht und verschleiert.

                  An all diesen unfähigen Typen klebt schon das Blut der Opfer.

                  Sie haben mit-gestochen, sie haben mit-vergewaltigt, sie haben LKW`s mit-gelenkt,
                  denn ohne die Rückendeckung durch diese Typen wäre vieles nicht passiert.

                  TROTZ STATISTIK.......

                  Kommentar


                    AW: Wie sicher leben wir noch in Europa?

                    Beitrag editiert - Admin

                    Ah ja, der linke Terror ist der gute, der rechte der böse!

                    Ich weiß z.B., was jedes Jahr im Schanzenviertel abgeht, habe jahrelang in der Nachbarschaft gewohnt. Und Polizeiautos in Brand stecken oder auf AfD-Büros schießen, ist natürlich halb so wild!

                    Aber man muss im Leben auch mal Glück haben, daß Atmen ein Reflex ist!

                    Kommentar


                      AW: Wie sicher leben wir noch in Europa?

                      Ah ja, der linke Terror ist der gute, der rechte der böse!
                      Beitrag editiert - Admin

                      Der linke Terror wird mit aller Macht verfolgt, beim rechten sieht man weg, ermittelt nur unwillig oder schleppend oder man hält die Klappe, Beispiele gefällig?

                      Der Oktoberfestanschlag von 1980 ist bis heute nicht wirklich aufgeklärt, obwohl es klare Hinweise auf die Mittäterschaft von Komplizen gab gilt bis heute die alleinige Täterschaft eines Einzelnen. Die Aktivitäten der Wehrsportgruppe Hoffmann sind bis heute nicht aufgeklärt, geheimdienstliche Erkenntnisse über deren Aktivitäten sind immer noch unter Verschluss. Das Totalversagen in Bezug auf die Morde der NSU, bis heute hüllen sich die Geheimdienste in Schweigen um ggf. eigenen Mittäterschaften zu verbergen. Die vielen Brandanschläge rechtsextremer Täter in den letzten Jahren auf Asylunterkünfte sind bis heute bis auf wenige Ausnahmen nicht aufgeklärt worden.

                      ...und so weiter...noch Fragen?!?

                      Gruß

                      RD

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                        AW: Wie sicher leben wir noch in Europa?

                        @RD,

                        ist Dein Weltbild wirklich so verhärtet, dass DU Dir nicht vorstellen kannst,
                        dass Jemand, der den linken Terror brandmarkt, auch den rechten Terror,
                        den islamischen, baskischen, irischen, etc. Terror ablehnt.

                        Warum immer diese kindischen Beißreflexe?

                        Oder fühlst Du Dich als Sympathisant des linken Terrors angesprochen ....

                        Kommentar


                          AW: Wie sicher leben wir noch in Europa?

                          Wenn man sich nicht mehr "sicher fühlt", dann helfen auch keine Statistiken.

                          Wenn einer Flugangst hat, dann kann man tausend mal versuchen ihm zu erläutern , dass statistisch gesehen Flugzeuge das sicherste Verkehrsmittel ist.

                          Wenn eine Joggerin Angst davor hat zu bestimmten Uhrzeiten alleine im Park zu joggen, dann hilft es nicht, ihr statistisch aufzuzeigen, dass in zigtausend Fällen nichts passiert.

                          Wenn eine Person in der U-Bahn sich mehreren jungen männlichen Ausländern gegenübersieht und Angstgefühle hat, hilft es ihr nicht, dass statistisch gesehen 99,26% der Ausländer keine Gewaltverbrechen begehen.

                          Auch umgekehrt gilt das. Wenn einer keine Angst hat, wird er auch keine Angst nur aufgrund statistischer Daten bekommen.

                          Statistik ist dazu da um einen Zustand in Abhängigkeit von Einflussfaktoren möglichst objektiv und wertfrei zu analysieren. Erst mit einer periodisch Datenerhebung kann man z.B. Veränderungen objektiv erkennen und auf einzelne Einflussfaktoren zurückführen.

                          In der von mir im letzten Beitrag gezeigten "Statistik" geht es um die Veränderung (Zunahme) bei Gewaltverbrechen (in NRW). Dabei zeigt sich, dass die "Gewaltrate" (Gewaltbereitschaft) bei Deutschen über die Jahre konstant (bzw. leicht abfallend) ist mit einem Anteil von 0,18%-0,15% Tatverdächtiger bezogen auf alle ansässigen Deutschen.
                          Bei den Nichtdeutschen zeigt sich eine deutliche Veränderung ab 2014. Bis dahin war die "Gewaltrate" ebenfalls konstant, wenn auch auf einem 3-fach höherem Niveau (Anteil innerhalb der Gruppe Nichtdeutscher 0,57%-0,55%). Doch ab 2014 steigerte sich das Niveau bis heute auf das 4,89-fache und der Anteil der Gewalttätigen innerhalb der Nichtdeutschen auf 0,74%.

                          Also es ist eine Veränderung feststellbar. Doch ist sie wirklich von Bedeutung? Da kommt jetzt entscheidend auf die Sichtweise an. Auf der einen Seite ist die Gewaltrate bei Nichtdeutschen ja "nur" 0,74% " auch wenn sie bei den Deutschen nur 0,15% beträgt. Auf de anderen Seite bedeutet das aber auch, wenn man nicht möchte, dass sich nicht jedes Jahr die absolute Zahl der Gewaltverbrechen sich überproportional erhöht, dass man insbesondere bei der Gruppe mit der 4,89-fach höheren Gewaltrate (mit steigernden Tendenz) gegensteuern muss!

                          Und jetzt kommen wir wieder zu dem subjektiv empfundenen Angstgefühl, bzw. dem Sicherheitsgefühl.

                          Habe ich den Eindruck, dass man bei einer "identifizierten" Gefährdungspotential für die Allgemeinheit nicht wirklich was unternimmt oder das was man unternimmt wirkungslos bleibt, erhöht sich meine Angst, mein Sicherheitsgefühl sinkt. Ich meide dann möglichst jede Gefährdung, werde misstrauisch und fühle mich in meiner Freiheit eingeschränkt. Irgendwann platzt einem innerlich dann die Geduld bis man sich gedanklich gesehen auch radikalisiert. Die dann einsetzende Intoleranz und Feindseligkeit ist quasi ein "gefühlter" Selbstschutz. Der nächste Schritt wäre dann bei einzelnen die Aufrüstung mit Abwehrmitteln.

                          Bei Gefahren wo wir der Meinung sind, dass keine direkten unmittelbaren Gegenmaßnahmen möglich sind, quasi "schicksalhaft" sind, akzeptieren wir das Risiko und erzeugen bei uns i.d.R. auch keine besonderen Angstgefühle. Z.B. die tägliche Teilnahme am Straßenverkehr.

                          Daher ist die Relativierung, was soll es, ob Terroropfer, Opfer eines Gewaltverbrechens, oder Opfer im Straßenverkehr (wo sogar noch mehr Menschen sterben) in meinen Augen absolut unsinnig.
                          Zuletzt geändert von hifi_angel; 08.04.2017, 14:22.

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                            AW: Wie sicher leben wir noch in Europa?

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                              AW: Wie sicher leben wir noch in Europa?

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                              Was Europa seit .... erlebt nennt sich:

                              Arabischer Frühling

                              Richtig übel wird es aber erst in 10-20 Jahren

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                                AW: Wie sicher leben wir noch in Europa?

                                Zitat von Unregistriert Beitrag anzeigen
                                @ schauki,

                                es ist schon merkwürdig, daß du dem user Jakob permanent unterstellst, er relativiere mit seinen Beiträgen die Gewalt. Ich finde deine "Argumentation" ihm gegenüber ungehörig.

                                @ David,

                                die Beiträge von "Blindniete" sind unterirdisch. Sie grenzen an Hetze, auch wenn er oder andere das anders sehen.

                                Eine Diskussion, die den anderen derart desavouiert, braucht niemand.
                                Ja - was was man nicht so alles findet... .

                                vielleicht findest du mal deinen Namen

                                das fände ich gar nicht ungehörig....


                                überhaupt - was ist das für eine Ausdrucksweise.....:T
                                Zuletzt geändert von debonoo; 08.04.2017, 14:13.

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