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Zuletzt geändert von David; 07.05.2024, 16:53.Gruß
David
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Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
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Für das Geld sozusagen ein no-brainer, sogar DSP ist "an Bord" (einfach, wird aber fürs Grobe reichen).
Nur messen muß man halt selbst.
Zuletzt geändert von respice finem; 07.05.2024, 15:46.Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.
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Kleine Anmerkung : Ein MacBook (M2) funtioniert nicht nur sehr gut sondern sieht sieht auch exellent aus .
Besonders in Mitternachtsblau .....
Die Vincent - Geräte kommen dem sehr nahe.Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
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Gestern Nachmittag bestellt, heute Mittag angekommen, ausgepackt, angeschlossen, App downgeloadet und installiert, App gestartet, (automatisch) die neuesten Updates runtergeladen, mich an die Installations-Anweisungen gehalten, und 15 Minuten später habe ich von Spotify gestreamt!
Beindruckend!
Wie es klingt? Kann ich noch nicht recht sagen, Spotify ist halt nur 320kbit/sec …
aber ich freue mich sehr, dass das so einfach und reibungslos ging! Kein abtippen von Passwörtern oder einrichten von Netzwerk, einfach alles wurde übernommen – automatisch! Hätte ich wirklich nicht gedacht…
Jetzt versuche ich dann noch den Media Server von Logitech anzuhängen. Könnte vielleicht etwas aufwändiger werden… muss mich da noch schlau machen…
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Zitat von MCG Beitrag anzeigen
Wie es klingt? Kann ich noch nicht recht sagen, Spotify ist halt nur 320kbit/sec …
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Zitat von Nutzsignal Beitrag anzeigen
320kbit/sek sind transparent. Mit gesunden Ohren vom Original nicht unterscheidbar
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Der gewisse Catch: Wenn man nicht selber "nach unten" transkodiert hat, lauscht man schnell zwei unterschiedlich gemixten Versionen.
Ist wie bei der LP, die gefälliger sein kann als die parallel edierte CD.
Der andere Catch - ist der Wiedergabepegel gleich? Bei (auch selbst gemachten) Transkodierungen kann der Gain angepasst werden und dann ist das Lautere "besser". Das macht solche Vergleiche zu einem Minenfeld, und kann sogar vermeintliche Blindtests ad absurdum führen, wenn man nicht aufpasst.
Übrigens, was manche Streaming Anbieter machen, "HiRes" mit geringer Bandbreite = 2x ver@rscht
Ich speichere zwar selber alle Musik als FLAC (lossless), aber nicht weil ich den Unterschied hören würde, sondern weil ich kann.Zuletzt geändert von respice finem; 08.05.2024, 18:28.Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
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Zitat von respice finem Beitrag anzeigenÜbrigens, was manche Streaming Anbieter machen, "HiRes" mit geringer Bandbreite = 2x ver@rscht
Ich speichere zwar selber alle Musik als FLAC (lossless), aber nicht weil ich den Unterschied hören würde, sondern weil ich kann.
Bei Rammstein ist das allerdings nicht nötig ....
Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
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@ #40 Schön analysiert. Was mich minimal wundert, WAV als Grundformat?
Gut, Platzprobleme haben die Anbieter wohl keine, und ev. sinkt die nötige Rechenleistung für die Transcodierung "on the fly".
#41 Ich mache nur fürs Auto Dynamikkompression und gleichzeitig mp3 Konversion.
mp3 nicht aus Platzgründen, sondern weil die "dicke fette" Burmester "Mimik" im MB nicht gut mit manchen FLAC umgehen kann, leider...Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
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Sorry aber Mp3 ist Anachronismus . Selbst mein Wischtelefon kann Flac abspielen o. halt ALAC ...
Das Umrechnen macht die Google Cloud neben bei.Zuletzt geändert von Mrwarpi o; 08.05.2024, 19:50.Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
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Zitat von Mrwarpi o Beitrag anzeigenSorry aber Mp3 ist Anachronismus...
Können kann die "Mimik" FLAC, "verschluckt" sich aber sporadisch nach kurzem Anspielen, obwohl die Datei OK ist. Mein Verdacht: beim Wechsel der Bitrate. mp3 läuft ohne Probleme, also "alles gut".
SOT: Nun ja, Modelljahr 2016, da sind noch andere "Späße" dieser Art. Beispielsweise Navi mit veralteten "neuen" Karten für Polen, und mit nur GPS. Resultat: Wenn Vlad GPS stört, Navi tot. Mein Samsung Handy "lacht drüber", hat GPS, Galileo, Glonass... Oder Rufnummernverzeichnis, dynamisches Update Fehlanzeige, also periodisch Liste löschen und neu einspielen, wenn man das Löschen vergisst, alles doppelt, naja...
NeulandZuletzt geändert von respice finem; 08.05.2024, 19:57.Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
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