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    #16
    Bei den Dipolen handelt es sich um die Magnepan 30.7 (4 Panele ca. 2m Hoch jeweils 76cm und 42cm breit). Der Abstand zwischen Hörposition und Rückwand beträgt 1.25m zwischen den Panelen beträgt er 2m,dann jeweils ca. 1.2m für die Panelen und jeweils 1.1m zu den Außenwänden. Die Baßpanele befinden sich innen (keine Anwinkelung) die Mittel/Hochtöner daneben mit eaxter Ausrichtung auf den Hörplatz. Keine Möblierung da reiner Hörraum und kein Wohnraum.
    Grundsätzlich bin ich nach der Einbrennphase sowie 2 Tagen experimentieren mit der Aufstellung mit der erreichten Klangqualität sehr zufrieden, nur der Bass speziell Tiefbass könnte besser sein. Daß der "Slam" mit den Magicos nicht ganz mithalten kann war mir ohnehin klar. Das die Magnepan grunsätzlich gross abbilden stört mich nicht.

    Lg Franz

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      #17
      Zitat von Wanderer Beitrag anzeigen
      Bei den Dipolen handelt es sich um die Magnepan 30.7 (4 Panele ca. 2m Hoch jeweils 76cm und 42cm breit). Der Abstand zwischen Hörposition und Rückwand beträgt 1.25m zwischen den Panelen beträgt er 2m,dann jeweils ca. 1.2m für die Panelen und jeweils 1.1m zu den Außenwänden. Die Baßpanele befinden sich innen (keine Anwinkelung) die Mittel/Hochtöner daneben mit eaxter Ausrichtung auf den Hörplatz. Keine Möblierung da reiner Hörraum und kein Wohnraum.
      Grundsätzlich bin ich nach der Einbrennphase sowie 2 Tagen experimentieren mit der Aufstellung mit der erreichten Klangqualität sehr zufrieden, nur der Bass speziell Tiefbass könnte besser sein. Daß der "Slam" mit den Magicos nicht ganz mithalten kann war mir ohnehin klar. Das die Magnepan grunsätzlich gross abbilden stört mich nicht.

      Lg Franz
      Hallo Franz,
      Mich wundert nicht, daß Du mit Deinen Maggies eigentlich sehr zufrieden bist und dem gemäss wohl nur rausfinden möchtest ob es nicht noch etwas besser geht.
      Jetzt hatte ich aber gerade schon was geschrieben, das ich trotzdem noch loswerden möchte, falls Andere mitlesen (nimm's mir bitte nicht übel):

      Wie ich schon angedeutet habe,
      solange hier keiner genau weiss, welche Art Dipol eingesetzt wird, stochern wir mit unseren Ratschlägen mehr oder weniger Alle im Nebel.

      David hat einen selbst gebauten ganz tollen OB Dipol, kombiniert mit mehreren geschlossenen SW. Ich dagegen habe Dipol im Bass mit einer aufgesetzten koaxialen Cardioid Einheit für Mitten und Höhen (Gradient Revolution, halbaktiv) und dann gibt es noch die verschiedensten weiteren Kombinationen von Flächen mit verschiedenartigen SW, darunter auch Dipole, oder man nutzt wie bei der großen Magnepan eine reine drei Wege Fläche,
      nur um mal kurz aufzuzeigen, wie unterschiedlich das Alles in der Praxis sein kann.

      Oliver ( dipol-audio ) kennt sich imho mit all dem von uns allen hier im Forum am besten aus.

      Der Bass-Bereich, wo Du möglicherweise das Hauptproblem siehst, wird mit einem Dipol immer anders herüberkommen, als bei einer Box mit “Reflexrohr, wo er schon mal recht kernig "herausknallen“ kann. Aber wenn nicht zu laut gehört werden soll, ist das imho kein Problem und ich z.B. möchte es gar nicht anders.

      Meine Gradient gehen gemessen wahlweise bis runter zu 20Hz und nachdem sie das nachweislich können, möchte ich nicht mehr darauf verzichten, ….aber das braucht bei normaler Musik fast „kein Mensch“.

      40-50HZ als Untergrenze reicht in den meisten Fällen imho dicke aus.
      Ich habe es ausgetestet und muß immer wieder staunen, wie wenig es darunter gibt.

      Wem das, was ein Dipol da leistet, so nicht reicht, kann ja einen, besser zwei geschlossene SW dazu stellen.

      Was ausser ein wenig Mühe und Zeit gar nichts kostet und nie verkehrt ist, wäre schon mal das bereits angesprochene Verschieben der „Lautsprecher“. Bei einem 3-Wege Flächen-Dipol wie den ganz großen Maggies würde ich bei „harter Kopfwand“ alles zwischen 80cm und Deinen 1,40m ausprobieren, bei stark gedämpfter Wand auch noch kleinere Abstände testen und dabei darauf achten, daß die „Hochtöner“ aussen sind.

      LG
      Bernd



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        #18
        aso, das sind maggies, na dann, da ist das systemimmanent

        da kann sich schon gar nix zwischen boden und decke abspielen, weil sie da richten (line)

        weniger bass ist auch natur sozusagen, wegen wenig hub, vergiss also , was ich über q faktor geschrieben habe.

        lesetipp

        So what is a Magnepan 30.7? It is a four-panel (two panels per side), line-source, ribbon/quasi-ribbon loudspeaker system of considerable width (a little under four feet across per side!), height (about


        Zuletzt geändert von longueval; 05.05.2024, 13:54.
        ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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          #19
          Zitat von Wanderer Beitrag anzeigen
          Der Raum ist nach Abzug der Raum in Raum Konstruktion 2.85m hoch. Der Abstand zwischen Dipol und Wand beträgt 1,4m zwischen Dipol und Hörposition jeweils 4.5m.Das Meßmikrofon befand sich in Hörposition in .95m Höhe.
          ...


          Zitat von Wanderer Beitrag anzeigen
          Bei den Dipolen handelt es sich um die Magnepan 30.7 (4 Panele ca. 2m Hoch jeweils 76cm und 42cm breit). Der Abstand zwischen Hörposition und Rückwand beträgt 1.25m zwischen den Panelen beträgt er 2m,dann jeweils ca. 1.2m für die Panelen und jeweils 1.1m zu den Außenwänden. Die Baßpanele befinden sich innen (keine Anwinkelung) die Mittel/Hochtöner daneben mit eaxter Ausrichtung auf den Hörplatz. Keine Möblierung da reiner Hörraum und kein Wohnraum.
          Grundsätzlich bin ich nach der Einbrennphase sowie 2 Tagen experimentieren mit der Aufstellung mit der erreichten Klangqualität sehr zufrieden, nur der Bass speziell Tiefbass könnte besser sein. Daß der "Slam" mit den Magicos nicht ganz mithalten kann war mir ohnehin klar. Das die Magnepan grunsätzlich gross abbilden stört mich nicht.

          Lg Franz

          Hallo Franz,

          zunächst einmal:

          So schlecht sieht die Tiefbasswiedergabe <100Hz m.E. nicht aus. Wenn der LS noch genug
          "Hubreserve" im Tiefton hat, wäre sie ggf noch gut "kompensierbar" (aktive Tiefbassanhebung).

          Ansonsten kann man Wandabstände (hier LS zur Frontwand) merklich größer als 1,4m probieren:
          D.h. bis zu 2m oder sogar etwas mehr.

          Dadurch verringert sich natürlich dein Hörabstand. Der Hörplatzabstand zur hinteren Wand sollte
          etwa mit dem Abstand LS zur Frondwand "korrespondieren": Experimentelle Abweichungen sind
          natürlich erlaubt.

          Grundsätzlich sollte durch den größeren Abstand der LS zur Frontwand die "Tiefbassausbeute"
          noch merklich gesteigert werden können.

          In der derzeitigen Konfiguration ist unterhalb ca. 60-65Hz nicht mehr viel zu holen.

          ​​
          Zuletzt geändert von dipol-audio; 05.05.2024, 14:36.
          Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

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            #20
            Das Verschieben der Panele hab ich zwei Tage lang ausgiebig probiert. Die derzeitige Lösung ist sowohl meßtechnisch als auch gehörmäßig die Beste. Die 30.7 ist übrigens ein 4 Weg system.

            Lg Franz

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              #21
              Zitat von Wanderer Beitrag anzeigen
              ...Grundsätzlich bin ich nach der Einbrennphase sowie 2 Tagen experimentieren mit der Aufstellung mit der erreichten Klangqualität sehr zufrieden, nur der Bass speziell Tiefbass könnte besser sein...
              Option Subwoofer bzw. DBA?
              Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
              Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

              Kommentar


                #22
                Zitat von Wanderer Beitrag anzeigen
                Das Verschieben der Panele hab ich zwei Tage lang ausgiebig probiert. Die derzeitige Lösung ist sowohl meßtechnisch als auch gehörmäßig die Beste. Die 30.7 ist übrigens ein 4 Weg system.

                Lg Franz
                Ha, die kannte ich noch gar nicht.

                Ist aber kein Wunder, da ich mich auf Grund meiner „absoluten“ Zufriedenheit kaum noch für andere Lautsprecher als meine Gradient Revolution interessiere. Nicht einmal die neuen Nachfolgemodelle können mich reizen. Die Besitzer dieses/meines ausgelaufenen Typs sind bekannt dafür, daß sie, wenn die restlichen Hör-Bedingungen stimmen, nichts Anderes mehr wollen, solange die „Dinger leben“.
                Zumal sie (die Meinen) auch noch bedingt WAF und Wohnraumtauglich sind, allenfalls werden sie einfach übersehen.

                Für Deinen 4-Weger braucht man imho schon einen gesonderten Hörraum, möglichst nicht zu klein ( der Dir aber offenbar zur Verfügung steht) und natürlich muß man Kleinkinder und Katzen und den "Putzteufel" unbedingt fern halten. Aber darin sehe ich dann auch schon die einzigen „Nachteile“. Klanglich sind die sicher „topp“, wenn man Flächen generell mag.

                Über Vernunft oder den Preis redet man ja als Hobbyist bei so etwas am besten erst garnicht, denn da hat Jeder sein eigenes „Carpe Diem“.

                Finde es übrigens gut/fair, daß Du Deine Messungen hier veröffentlichst, denn nur so kann man sich eine "realistische" Vorstellung davon machen, was die Dinger bei Dir zu leisten im Stande sind. So was ist jedenfalls immer aussagekräftiger als das ganze Gelabere, was üblicherweise in Werbeprospekten steht.

                Wenn die Impedanz tatsächlich nicht krass unter 4Ohm abfällt, solltest Du das Ganze mit jedem normal vernünftigen Verstärker betreiben können, ohne auf Highend- Kraftprotz-Exoten zurückgreifen zu müssen.

                Bin gespannt, was Dir in Punkto „Verbesserung“ noch einfällt. Halte uns ruhig auf dem Laufenden.

                LG
                Bernd

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                  #23
                  subwoofer würde ich nicht machen
                  die dinger haben als gesamtsystem schon ihren charme. das handelt man sich unter umständen zusatzprobleme ein.
                  ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                    #24
                    Wirklich tiefen Bass kann es bei "Gesamtflächen" schon rein aus physikalischer Sicht nicht geben. Und auch nicht bei Open Baffle Lautsprechern, es sei denn, sie wären "riesig" und da spreche ich von 10qm Schallwandfläche aufwärts.

                    Wenn also Jemand (so wie ich) "Bassfetischist" ist und gleichzeitig große Flächen- oder OB-Lautsprecher hat/haben will, der kommt um "ordentliche" Subwoofer nicht umhin.

                    Gruß
                    David


                    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                      #25
                      Hallo Franz,
                      zunächst auch von mir ein herzliches .

                      Mit Dipol-Flächenstrahlern kenne ich mich "ein wenig" aus, allerdings bezieht sich meine Erfahrung auf diverse Modelle von Apogee (Magnetostaten).
                      Als wir unsere erste Duetta in den 1980'ern geliefert bekamen, hatten wir überhaupt keine Ahnung, wie damit umgehen und mussten uns also Stück um Stück in wochenlanger Kleinarbeit die Eigenheiten des Systems erarbeiten. Am Ende stellten sich ein paar grundsätzliche Aufstellanforderungen heraus, um ein musikalisches Ergebnis zu erhalten, dass die LS gegen namhafte Wettbewerber nicht nur bestehen konnte, sondern in einigen Bereichen als Mass der Klänge gelten konnte.

                      1. Aufstellung vor einer schallharten freien Wandfläche.
                      2. Abstand zur Wand 123-125 cm (keinen cm mehr oder weniger)
                      3. Gar nicht oder nur bis max. 2-3 cm einwinkeln.
                      4. Hörabstand 1-3 m, ideal 2,5 m (bei grösserem Hörabstand verliert sich der Direktschall in der Raumantwort.
                      5. Der Bass ist völlig ausreichend und wurde durch Einsatz von Subwoofern nur schwammig und aufgedunsen (vermutlich gibt es heute "schnellere" Sub's).
                      6. Wer ein passendes Musikzimmer hat, braucht nie wieder nach anderen LS Ausschau zu halten.

                      LG
                      E.M.

                      Leider waren die Apogees ein klein wenig anspruchsvoll bezüglich der zu verwendenden Amps - da sind die Meggies einfacher zu handeln.

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                        #26
                        auf der von mir verlinkten seite steht was von 5 fuß wandabstand für die gegenständlichen, das wären 1.5 m ca ...
                        ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                          #27
                          longueval In Deinem Link steht ein interessanter Satz: Another aspect of dipoles is the strength of the front wall reflection in the bass range, which needs to be minimized. Phase add and cancel effects are one reason to minimize bass wave reflection and another is so that the huge lightweight diaphragm is not pushed around by the reflection off the front wall.

                          Damit (so wie ich das lese) kann rein mechanich der reflektierte Bass die Abstrahlung direkt beeinflussen bzw. verzerren, prinzipbedingt sozusagen. Logisch angesichts der Membranflächen - aber ungünstig, und dazu schwer zu messen, mit dem gewöhnlichen "Sweep" und sogar mit dem Klippel System (s. unten - der Meßtest betrifft die kleine Magnepan, aber zeigt die prinzipbedingten Schwierigkeiten). Mit Bassfallen mitigiert man das Problem - und hat irgendwann wenig Bass.

                          Ceterum censeo: Du hast wohl recht - "Charakterviecher" muß man lieben, wie sie sind...

                          This is a review and detailed measurements of the Magnepan LRS (Little Ribbon Speaker). It was kindly sent to me by a member and costs US $650. NOTE: as you will see later, this is a special review with far more detail than I usually show in a speaker test. I thought it would be "fun" to see...
                          Zuletzt geändert von respice finem; 05.05.2024, 19:24.
                          Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
                          Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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                            #28
                            Meine Erfahrungen gegenüber denen von Edward:

                            1. Aufstellung vor einer schallharten freien Wandfläche.
                            Stimmt.

                            2. Abstand zur Wand 123-125 cm (keinen cm mehr oder weniger)
                            Wieso so genau? Wurde das auch messtechnisch bestätigt (sicher nicht)?

                            3. Gar nicht oder nur bis max. 2-3 cm einwinkeln.
                            Warum das? Gibt es eine Logik dazu?

                            4. Hörabstand 1-3 m, ideal 2,5 m (bei grösserem Hörabstand verliert sich der Direktschall in der Raumantwort.
                            Das gilt mehr oder weniger für alle Lautsprecher und bei üblicher (eher schlechter) Raumakustik.

                            5. Der Bass ist völlig ausreichend und wurde durch Einsatz von Subwoofern nur schwammig und aufgedunsen (vermutlich gibt es heute "schnellere" Sub's).
                            Ob ausreichend, das hängt von der bevorzugten Musik und von den individuellen Vorlieben ab. Für mich war der Bass immer zu wenig, außer bei den Hybriden von Martin Logan.
                            "Schnellere/langsamere" Sub's? Ich weiß zwar was du meinst, aber so etwas gibt es in Wirklichkeit gar nicht, ist viel mehr eine Sache der Raumakustik. Allerdings gibt es (tatsächlich "schlechte") Subwoofer die hohen Klirr erzeugen, aber dieser muss schon sehr hoch sein um akustisch erkannt zu werden, weil der Mensch Klirr bei tiefen Frequenzen nur ganz schlecht erkennen kann.

                            6. Wer ein passendes Musikzimmer hat, braucht nie wieder nach anderen LS Ausschau zu halten.​
                            Grundsätzliche Zustimmung, wenn es "nur" nach dem geht, "wie es klingt". Gute Studiomonitore wandeln besser und richtiger.
                            Zuletzt geändert von David; 06.05.2024, 08:22.
                            Gruß
                            David


                            WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                            Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                            Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                            Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                            Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                            Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                            Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                            Kommentar


                              #29
                              Teilzitat aus Beitrag 28 von David:
                              Meine Erfahrungen gegenüber denen von Edward:

                              David, wo bleiben Deine angekündigten Erfahrungen? Du widersprichst mir in den meisten Punkten lediglich und forderst messtechnische Beweise (von Erfahrungen !??) ohne selbst eine Erklärung für den Einspruch zu geben.

                              Franz fragte nach anderen Erfahrungen mit Dipol-LS (hier Flächenstrahlern/Magnetostaten), um evtl. etwas für sich zur Verbesserung herauszulesen und nachdem sich aus den Beiträgen ergab, dass keine bzw. nur marginale praktische Erfahrungen von anderer Seite eingebracht wurden, meldete ich mich, der ich jahrelange einschlägige Erfahrungen damit habe. Dass Du oder einer Deiner Fans widersprechen werden war mir klar, denn der Dödel aus dem Schwarzwald, der keine Ahnung vom Messen hat und sich nur auf seine Sinne beruft, darf hier keine ernsthaften Ratschläge geben - wo käme man sonst hin.

                              Mark von der Waterkant - ich bin nicht sauer oder beleidigt, brauchst also auf obigen "Ausbruch" nicht beruhigend einwirken.

                              LG
                              E.M.

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                                #30
                                Edward, sei doch nicht immer gleich eingeschnappt, wenn wer anderer Ansicht ist. Aber kommen dir so manche Aussagen die du getätigt hast, nicht auch ein bisschen übertrieben oder gar "bedenklich" vor?

                                Dass Du oder einer Deiner Fans widersprechen werden war mir klar, denn der Dödel aus dem Schwarzwald, der keine Ahnung vom Messen hat und sich nur auf seine Sinne beruft, darf hier keine ernsthaften Ratschläge geben - wo käme man sonst hin.​
                                Als "Dödel" sehe ich dich überhaupt nicht. Ich traue nur Niemanden auf diesem Gebiet, der alles nur nach Gehör justiert (Anmerkung: auch ich könnte es auf diese Art nicht besser).

                                Du würdest dich wundern, wie schlecht sich deine Anlage beim Hörplatz misst und das hat nichts mit deinen Komponenten zu tun, das kann gar nicht anders sein und ist fast überall so. Aber von digitaler Korrektur, bzw. von LS-Raumanpassung hältst du nichts, somit wird das bei dir auch nie anders werden. Du bist einfach ein "klassischer HiFianer", der ich auch mal war (ist sehr lange her). Der Unterschied zwischen uns beiden ist in dieser Hinsicht nur, dass du noch immer an diesem Punkt verharrst, ich dagegen habe mich immer mehr danach orientiert, was in der Profiszene Standard ist. Und da gibt es gegenüber "HiFi"noch viel "Luft nach oben".
                                Gruß
                                David


                                WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                                Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                                Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                                Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                                Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                                Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                                Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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