Musik machen mit KIhttps://suno.com Also ''Reizwörter'' eingeben und abwarten - funktioniert erstaunlich schnell (und gut) - hier (m)ein erster Test ...
Demnächst gibt es ganz echt wirkende Schauspieler.
Eine neue, "fiktive Welt" könnte entstehen. Und damit im Zusammenhang schlimmste Kriminalität (ganz Böses koppelt sich überall an, wo es möglich ist).
Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
Vous pouvez acheter le CD / Hier gibt es die komplette CD: https://amzn.to/3bEsl7MHat der alte HexenmeisterSich doch einmal wegbegeben!Und nun sollen seine G...
Demnächst gibt es ganz echt wirkende Schauspieler. Eine neue, "fiktive Welt" könnte entstehen. Und damit im Zusammenhang schlimmste Kriminalität (ganz Böses koppelt sich überall an, wo es möglich ist).
Celebrities such as James Dean can be brought back to life thanks to artificial intelligence, but it is raising troubling questions about what rights any of us have after we die.
Lem lässt grüßen...
Das Böse, ja, klar, in allem Menschengemachten sind seine Eigenschaften...
Murphysches Gesetz: Die Summe allen Guten und Bösen ist konstant, nur die Formen wechseln.
Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.
Die Gier kommt aber nicht von den Börsen. Auch in Genossenschaften sind einige Genossen schnell gleicher als Andere
Wie uns die Geschichte lehrt, lehrt uns die Geschichte nix... Unsere natürliche Intelligenz ist nicht intelligent genug, uns von Wiederholungen klar und mehrfach gescheiterter Experimente abzuhalten. Denn sie ist eine Intellügenz - wir belügen uns gerne selbst. Immanente Merkmale einer Spezies lassen sich nicht "institutionell" lösen. Mit Dalailama gesagt - aus einem Yak macht man keinen Vogel.
Ceterum censeo: Das ändert sich erst durch Genetik - oder durch Aussterben. Oder (höchstwahrscheinlich) gar nicht.
Übrigens, "Rahmenbedingungen" von KI (bzw. "language models") sind menschengemacht, da ist die Lüge auch nicht weit. Denn es kann nicht sein, was nicht sein darf. Dann schießt wieder die Realität quer und es kommt das obligatorische "es hätte ja Niemandtm ahnen können".
Zuletzt geändert von respice finem; 30.04.2024, 19:42.
Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.
Da gibt´s einen sehenswerten Science Fiction Reißer mit Tom Cruise und Morgan Freeman: "Oblivion", da kann man sehen wo das mit " Drohnen" hinführen kann, absolut gruselig kann ich nur sagen.
Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
Hier wurde "Autotune" als hörbarer Effekt oder "Stilmittel" - es wurde danach durchaus beliebt im Pop Genre, das
"nachzumachen" - bewusst so eingesetzt, dass man es hören kann, weil eben unnatürliche und "rapide"
Tonhöhensprünge zu hören sind.
Die ursprünglich intendierte Anwendung war wohl eher "Tonhöhenkorrektur" als Mittel zur "Retuschierung" von
Gesangsfehlern o.dergl. , so habe ich es jedenfalls verstanden:
Der "kreative Kniff" bestünde hier also darin, ein Gerät das als Mittel zur "Studioretusche" gedacht war, als "Effektgerät"
einzusetzen (quasi umzufunktionieren).
Zuletzt geändert von dipol-audio; 02.05.2024, 00:08.
Hier wurde "Autotune" als hörbarer Effekt oder "Stilmittel" - es wurde danach durchaus beliebt im Pop Genre, das
"nachzumachen" - bewusst so eingesetzt, dass man es hören kann, weil eben unnatürliche und "rapide"
Tonhöhensprünge zu hören sind.
Die ursprünglich intendierte Anwendung war wohl eher "Tonhöhenkorrektur" als Mittel zur "Retuschierung" von
Gesangsfehlern o.dergl. , so habe ich es jedenfalls verstanden:
Der "kreative Kniff" bestünde hier also darin, ein Gerät das als Mittel zur "Studioretusche" gedacht war, als "Effektgerät"
einzusetzen (quasi umzufunktionieren).
Richtig.
Wobei Cher keine Tonhöhenkorrektur braucht ....
Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
Ein US-Non-Profit-Unternehmen, das Menschen mit Essstörungen unterstützt, hat seine Telefonhotline abgeschaltet. Statt Menschen sollte daher ein KI-Chatbot die Beratung übernehmen. Der gab nach dem Start jedoch viele Ratschläge, die Schaden anrichten können. Von Michael Förtsch Essstörungen sind ein gesellschaftliches Problem. Und zwar eines, das in den vergangenen Jahren stark zugenommen hat – auch durch den Einfluss von Social Media und problematischen Schönheitsidealen. In den USA war di...
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