Da steh ich nun, ich armer Tor, und bin so klug als wie zuvor.
Hallo David,
gut zu hören, dass "hemdsärmelig" das falsche Wort ist. :M
Aber Deine ganzen Bedenken teile ich und diese lassen meine Entscheidung immer wieder hin und her flattern, wie ein Blatt im Wind.
Ich möchte gerne eine Elektronik kaufen, mit der ich quasi ausgesorgt habe. Das heißt nicht, dass ich mir nicht später nochmals neue Geräte kaufen werde. Das heißt nur, dass ich mit den Geräten, die ich kaufen werde auf absehbare Zeit zufrieden sein will. Ich will den kleinstmöglichen Kompromiss eingehen. Ich spare auch gerne ein paar Monate länger, wenn ich wüsste, dass ich dann mein "Traumgerät" bekommen würde. Für mich stellt der C2500 das obere Ende der McIntosh-Fahnenstange dar. Die C500C-C500T-Kombi mag ich nicht so gerne wie den C2300 oder C2500 leiden. Und die große 1000er-Kombi mag ich aufgrund des 3D-Designs überhaupt nicht.
Auch bei den Endstufen ist die MC452 das Ende der Fahnenstange, weil ich Mono-Blöcke in dem kleinen Raum nicht stellen kann. Und die C2500-MC452-Kombination ist für mich durchaus bezahlbar, was das ganze sehr erleichtert. :D Bei McIntosh kann ich mir also meine "Traumanlage" zusammenstellen und kaufen.
Bei Bryston ist das genauso: Die BP26-4BSST2-Kombi finde ich absolut ausreichend. Allerdings weiß ich nicht, wo ich Bryston in der Nähe von Hamburg anhören könnte. Das Vertriebsnetz ist nicht gerade engmaschig... :C
Die "Classic"-Serie von Burmester geht finanziell auch in Ordnung. Nur bin ich mir bei Burmester genauso wie bei McIntosh etwas unsicher: Beides ist eben "schickimicki" und weniger in Richtung konventionelle Technik gehend.
Accuphase mag ich - sowohl technisch als auch optisch (wenn auch weniger als McIntosh :D ). Allerdings müsste ich dort auf einen Vollverstärker zurück greifen, weil eine Vor-Endverstärker-Kombination für mich finanziell untragbar ist. Da wäre dann der E-460 meine "Kragenweite".
Meine bessere Hälfte sagte, als ich ihm die Bryston-Geräte zeigte, lapidar: Ich bin eben kein "Hifi-Nerd" wie, du. Die Bryston sehen ganz "normal" aus. Ich würde die technisch besseren Verstärker nehmen, mit denen du am wenigsten Probleme haben wirst.
Tja, so schlicht kann eine logische Aussage sein, wenn man emotional nicht involviert ist... :J
Hallo David,
gut zu hören, dass "hemdsärmelig" das falsche Wort ist. :M
Aber Deine ganzen Bedenken teile ich und diese lassen meine Entscheidung immer wieder hin und her flattern, wie ein Blatt im Wind.
Ich möchte gerne eine Elektronik kaufen, mit der ich quasi ausgesorgt habe. Das heißt nicht, dass ich mir nicht später nochmals neue Geräte kaufen werde. Das heißt nur, dass ich mit den Geräten, die ich kaufen werde auf absehbare Zeit zufrieden sein will. Ich will den kleinstmöglichen Kompromiss eingehen. Ich spare auch gerne ein paar Monate länger, wenn ich wüsste, dass ich dann mein "Traumgerät" bekommen würde. Für mich stellt der C2500 das obere Ende der McIntosh-Fahnenstange dar. Die C500C-C500T-Kombi mag ich nicht so gerne wie den C2300 oder C2500 leiden. Und die große 1000er-Kombi mag ich aufgrund des 3D-Designs überhaupt nicht.
Auch bei den Endstufen ist die MC452 das Ende der Fahnenstange, weil ich Mono-Blöcke in dem kleinen Raum nicht stellen kann. Und die C2500-MC452-Kombination ist für mich durchaus bezahlbar, was das ganze sehr erleichtert. :D Bei McIntosh kann ich mir also meine "Traumanlage" zusammenstellen und kaufen.
Bei Bryston ist das genauso: Die BP26-4BSST2-Kombi finde ich absolut ausreichend. Allerdings weiß ich nicht, wo ich Bryston in der Nähe von Hamburg anhören könnte. Das Vertriebsnetz ist nicht gerade engmaschig... :C
Die "Classic"-Serie von Burmester geht finanziell auch in Ordnung. Nur bin ich mir bei Burmester genauso wie bei McIntosh etwas unsicher: Beides ist eben "schickimicki" und weniger in Richtung konventionelle Technik gehend.
Accuphase mag ich - sowohl technisch als auch optisch (wenn auch weniger als McIntosh :D ). Allerdings müsste ich dort auf einen Vollverstärker zurück greifen, weil eine Vor-Endverstärker-Kombination für mich finanziell untragbar ist. Da wäre dann der E-460 meine "Kragenweite".
Meine bessere Hälfte sagte, als ich ihm die Bryston-Geräte zeigte, lapidar: Ich bin eben kein "Hifi-Nerd" wie, du. Die Bryston sehen ganz "normal" aus. Ich würde die technisch besseren Verstärker nehmen, mit denen du am wenigsten Probleme haben wirst.
Tja, so schlicht kann eine logische Aussage sein, wenn man emotional nicht involviert ist... :J
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