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Warum dauert seit vielen Jahren alles so extrem lange in Deutschland? Warum kosten Großbauprojekte so unglaublich viel Geld? Ich stelle mir die deutsche, vielleicht sogar große Teile Europas vor wie ein großes, träges Schiff. Da rudern die Einen in die eine Richtung, die Anderen in eine andere Richtung. Und paar "Systemkritiker", Defätisten und Saboteure bohren während dessen Löcher in den Rumpf (unterhalb der Wasserlinie).
Das Projekt Stuttgart 21 war von Anfang an zum Scheitern verurteilt, weil sich sehr schnell sehr intensiver Widerstand bildete. Wenn ein Unternehmen erst in großem Umfang die Polizei bemühen muss, um ihre Interessen durchzusetzen, ist von Beginn an der Wurm drin.best regards
Mark von der Waterkant
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Wenn man das Elend der "Digitalisierung des Gesundheitswesen" extrapoliert, einige Ursachen:- sobald es ein Oligopol gibt, ist es aus dessen sicht besser, den Hasen zu jagen, als ihn zu kriegen
- "morbus germanicus" - unnötige Komplikation, später kompensiert durch 2-3 weitere unnötige Komplikationen
- Planungsfehler, "die Rechnung ohne den Wirt"
- Bürokratie, man hat sie schon durch, aber dann kommt ein neu verbasteltes Gesetz (Planetenrettungszwangsneurose & Co.) und der Irrsinn beginnt von vorne, mit Teilrückbau des Bisherigen als Folge
- Pandemonium und seine Folgen, der und die Fachkräftemangel (manche Fachkraft hat sich vertschüsst - in den Spiegel schauend...)
Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.
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Ja, Prinzip "Hasen jagen" wie gesagt. Allerdings dürfte ein AKW etwas komplexer sein, als ein Bahnhof. Leider, sind autoritäre Systeme bei so was am Schnellsten - ob das Ergebnis optimal ist sei dahingestellt. Nur, unsere "Dekadenbaustellen" sind zum Schluß auch nicht optimal, wenn man den Agit... ähm, die "Pressefakten" glauben mag.Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.
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Hmm, die Sicherheit hier ist wohl auch nicht mehr, wie sie war... Versuchter Einbruch bei Nachbarin, am Tag, Fenster aufgehebelt, blöderweise von hinten, wo meine Kameras nichts mehr sehen. Sie war im Haus und hat den Einbrecher in ihrem geriatrischen Übermut verjagt, immerhin. Etwas seltsam, das Ganze, da Einzeltäter (oder sie hat die Anderen nicht gesehen), und das Haus ist noch unauffälliger als meins. Ev. wurde meins verschont gerade wegen der Kameras, meinte die Polizei. Ich muß wohl meinen inneren Schweinehund zähmen und das Auto in der Garage parken, statt davor.Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.
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angeblich hilft, wenn man die gaunerzinken kennt, wenn man selbst die richtigen anbringt
wenns nix hilft, bei mir wird so unauffällig vor dem bissigen hund gewarnt
wenn man sie kennt, ist man auch gewarnt, wenn sowas plötzlich am zaun auftaucht. zusatzinfo
war was in der nachbarschaft, ist das ein hinweis, dass wer auspaldowert hat die gegend, also erhöhte wachsamkeit die nächsten wochen!
ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)
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Besser als Sicherungsanlagen sind wachsame Nachbarn, die ein Mindesmaß an Zivilcourage und Sozialkompetenz haben. Und ja, es hilft immer den Blick ab und an schweifen zu lassen und zu beobachten, was rundherum passiert. Und besser nie den Eindruck erwecken, das Haus/die Wohnung wäre eine Zeitlang unbesetzt. Die Beschaffungskriminalität hier in Hamburg und Umgebung hat tatsächlich deutlich zugenommen. Und die Straffälligen kommen auch zunehmend aus der (vermeintlichen) Mittelschicht. Deren Ausreden dann vor Gericht sind schon legendär
Auch wenn die Aufklärungsrate nun nicht ganz so hoch ist, irgendwann landen doch mehr als 50% im . Ganz einfach weil Dummheit gepaart mit Übermut all zu menschlich ist.best regards
Mark von der Waterkant
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Manchmal ist es verrückter, als man glauben mag - der Dieb hat... die Dichtung des aufgehebelten Fensters mitgenommen (k.A. ob so etwas sonst schwer zu bekommen ist).
Klauen ist wohl das neue Bausparen
Anzeige gegen Unbekannt - eigentlich "geschenkt", denn a) bei dem Wert nicht justiziabel und b) selbst wenn, was sagt der Richter dazu? eben...
Vielleicht kann so ein "Warnschild" helfen
Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.
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ich habe eher damit zu kämpfen, dass es leute gibt, die glauben, unser haus wäre ein wander bzw ausflugsziel. ich will nicht übertreiben, es kommt nicht gehäuft vor, aber doch. und dann ist es ein feiner grat an reaktionsmöglichkeit konfrontiert mit ignoranz, penetranz und unverschämtheit. die frage, ob man das haus besichtigen kann, ist noch die harmloseste.
witzig wirds, wenn versucht wird, mich über die besitzer auszufragenALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)
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das haus selbst hat reste einer befestigung, also graben und mauer und brücke.im norden und westen eine felsnase. das tor ist meist offen, weil schwer und schwierig zu bewegen.. am brückenanfang wär ein schild "privat". aber das schert den unverschämten nicht. ich will das problem nicht übertreiben und ich versteh auch, dass das haus interesse erweckt. in grenzen freu ich mich auch darüber und fühle einen rest an verantwortung, aber es is halt wie immer, der ton macht die musik.
vor einigen jahren haben wir zugestimmt, dass ein wanderweg bei uns in der nähe über unseren grund ausgeschildert wurde. seither ist das mehr geworden. ich bereue das nicht, man ist ja nicht so. man wundert sich halt über manche leute.Zuletzt geändert von longueval; 18.03.2024, 11:12.ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)
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