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Der Druck beim Leimen ist in erster Linie deshalb notwendig, damit der Kleber in die Poren eindringt. Das kann man aber auch anders herbeiführen, indem man auf beide Klebeflächen vorher den Kleiber aufträgt und mit dem Pinsel "hineintupft" oder bei größeren Flächen mit der Walze "hineindrückt". Bei größeren Flächen muss man auch mit vielen Zwingen arbeiten, damit keine Hohlräume entstehen.
Holz kleben ist keine Wissenschaft, aber man muss es ordentlich machen und wissen was man tut. Und man sollte es auch schnell machen, ein langwieriges "Herumschieben" der Teile ist ganz schlecht.
Ich komme dabei meist ziemlich in Stress, weil ich es besonders gut machen will. Auch wische ich ausquellenden Kleber mit einem nassen Tuch oder einem Wettex weg. Nur in den Kanten darf minimal Kleber sein.Gruß
David
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Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
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Zitat von David Beitrag anzeigenIch komme dabei meist ziemlich in Stress, weil ich es besonders gut machen will. Auch wische ich ausquellenden Kleber mit einem nassen Tuch oder einem Wettex weg. Nur in den Kanten darf minimal Kleber sein.
Was in den "Innenkanten" überschüssig ist, ziehe ich mit einem Spatel oder den Fingern oder einem leicht feuchten Schwammtuch - je nach Objekt und Tageslaune - glatt und verteile es entlang der Kante (dicht ist dicht).
Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit
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Ich habe schon damit angefangen, meine Open Baffle LS "upzugraden". Die ersten Löcher sind gebohrt. Und der Zeitpunkt, wo ich die beiden Platten zusammenleimen werde, ist nicht mehr sehr weit weg. Und diese Arbeit muss zumindest auf ein Zehntel Millimeter genau stimmen. Schon aus Erfahrung der letzen Male weiß ich, wie ich binnen weniger Sekunden zu dieser Genauigkeit komme. Und dann heißt es nur mehr, sehr viele Zwingen anzubringen. So ein "Paket" hat dann locker 30 Kilo.
Siehe hier: https://www.hififorum.at/node/656328. Beitrag Nr. 7Gruß
David
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Zitat von Clara Beitrag anzeigen# 19
Ich würde nie eine Schraubzwinge ohne Kantholz am Werkstück anbringen. Nach fest kommt eine Delle, somit ist das Werkstück schrottreif..Gruß
David
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Zitat von David Beitrag anzeigenAber so irre fest spanne ich garnicht.
die Qualität der Verbindung wird maßgeblich durch den Druck und nicht der Dauer bestimmt
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Zitat von respice finem Beitrag anzeigenDavid, der beste Uhrmacher unter den Lautsprecherbauern
Das bewundere ich, ernsthaft, diese Geduld hätte ich nie. Man muß es halt lieben.Gruß
David
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