Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Ein oder zwei Subwoofer für mein Stereo-Setup

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Ein oder zwei Subwoofer für mein Stereo-Setup

    Da dies hier mein allererstes Posting ist, kurze Vorstellung:
    Ich bin der Armin, wohne ganz ganz knapp nicht in Österreich aber an der Donau.
    Neben meinem Mountainbike ist (vor allem in der dunklen Jahreszeit) Musikhören mein Hobby. Blues & Jazz und Pink Floyd und und und ...

    Ich habe dafür einen eigenen Kellerraum mit Akustikdecke und noch ein paar anderen Spielereien (z.B. zwei Plattenabsorber).

    Nach viel Raumakustik & Boxen- und Hörplatzoptimierung ging nichts mehr – die Raummode lässt grüßen.
    Mittlerweile 1 St. alten Subwoofer platziert (letztlich hinten rechts auf Ohrhöhe) und ganz zufrieden.

    Aktuelles Setup: 2 x Hauptlautsprecher Heco Direct 2 Wege, 1x kleinen alten (ab und zu brummenden) KEF-Subwoofer,
    Verstärker für die Hecos ist ein Class4 (Gremlin ;-) und als Vorverstärker eine „MiniDSP Flex (mit installiertem und bislang ungenutzten DiracLive).

    Irgendwie bin ich auf folgendes Sub-Chassis gekommen: Dayton Audio MX12-22 oder (noch teurer) UM12-22
    Als Antrieb ein ICEpower 700AS1, alles in einer geschlossenen Box. Gesteuert natürlich von meiner MiniDSP Flex (steil getrennt bei 80 Hz)

    Mir ist einiges unklar:
    ***unterschiedliche Wirkungsgrade (die Heco’s haben einen recht hohen Wirkungsgrad, die Dayton Audios eher einen niedrigeren. Ist das egal?
    ***vernünftiges Nettovolumen in Liter (es gibt eine Gehäusebausatz mit 76 Liter zu kaufen). Ist das optimal oder ein Mindestwert?
    ***besser zwei Subs oder reicht einer? Und dieser vielleicht dann mit einem noch größeren Treiber, dem MX15-22
    ***Wie Brummschleife verhindern, weil bei meinem o.g. KEF-Subwoofer habe ich häufig eine solche. Krieg ich zwar irgendwie immer wieder weg – aber natürlich nicht toll.
    *** Passen Treiber und Antrieb zusammen?

    Letztlich bin ich mir seit Wochen einfach unsicher was ich kaufen soll. Oder kann ich eh nichts falsch machen.

    .... Armin


    #2
    Armin, zuerst einmal

    Ich werde dir morgen antworten.
    Gruß
    David


    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

    Kommentar


      #3
      Leider kann ich hier nicht wirklich helfen, aber es gibt ja Spezialisten dafür.

      Zur "Brummschleife" - daß sie mal da ist, mal nicht, ist etwas seltsam. Ev. "schleichender" Defekt?

      Loser Gedanke: Wär's mein Setup, würde ich a) versuchen, den "Zoo" an dieselbe Steckdose zu kriegen, und b) Dirac ausprobieren, bevor ich irgendeine Hardware anschaffe. Sonst ist es später ggf. auch nicht gut, aber teurer.
      Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
      Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

      Kommentar


        #4
        Jo, willkommen bei David, Armin.
        Ein Tipp bezüglich Brummschleifen: möglichst einen Subwoofer besorgen, der ohne Schutzleiter auskommt. Ansonsten helfen Übertrager zur galvanischen Trennung.
        best regards

        Mark von der Waterkant

        Kommentar


          #5
          Vom Prinzip sind 2 Subwoofer immer besser als einer.
          Die Chance ist gut durch die verschiedenen Standorte im Raum einige Bass Lücken etwas zu schließen.

          Ob sich der Selbstbau lohnt wage ich zu bezweifeln.
          Ordentliche Subwoofer sind Massenware und recht preiswert zu bekommen.

          Das brummen kann auch mechanisch sein.
          Das habe ich bei einem Subwoofer auch.
          Aber schon aus 1 m Abstand unhörbar.
          Hier würde genügen den Trafo mal festzuziehen

          Gruß Frank

          Kommentar


            #6


            Ansonsten schliesse ich mich meinen Vorrednern an .....
            Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

            Kommentar


              #7
              Guten Morgen, danke für die Antworten zur "Brummschleife".
              Mein Bauchgefühl sagt mir auch, vielleicht ein schleichender Defekt in der Subwoofer-Elektronik. Deshalb hoffe ich, dass es mit dem neuen Subwoofer kein Problem in der Hinsicht gibt.
              Dieses Unterthema dann erstmal erledigt.

              Noch ein bisschen was zum Thema Klang:
              Der Raum ist fast rechteckig - 4,4 x 4,8 x 2,4 m. Die Hauptlautsprecher (0,7 m vor der Wand) stehen 2,7 m auseinander und meine Ohren im gleichseitigen Dreieck dazu.
              Diese Positionen wurden von mir durch unzählige Carma-Messungen ermittelt. Leider zeigt der Frequenzgang aber auch hier unschöne Moden. Ich hänge mal einen Frequenzschrieb an.
              Der Wasserfall ist eigentlich nur noch unter 50 Hz zu beanstanden. Nur nebenbei, die Ohren ein paar Dezimeter noch oben und alles wäre gut gewesen.

              Ich hab mich dann mit dem erwähnten alten Subwoofer auf die Suche nach einem guten Standort gemacht. Ein Onlinetool hat mir die lange Raummitte & Ohrhöhe prophezeit, das war es aber nicht. Letztlich wurde es dann ganz profan die hintere Ecke. Per DSP Flex habe ich bei 80 Hz sehr steil getrennt. Die Hecos arbeiten jetzt also nicht mehr unter 80 Hz.

              Vorläufiges Fazit: Mit dem Klang aus diesem Setup bin ich dann schon mal sehr zufrieden - zukünftiger Dirac-Live-Einsatz wird es sicherlich nicht schlechter machen.
              Aber: Dieser alte Sub muss weg - und ein oder zwei Subs müssen angeschafft werden (angesteuert über die miniDSP Flex, insofern brauche ich keine Elektronik am Sub selbst, nur eine Verstärkerelektronik - die erwähnte ICEPower 700AS z.B.).

              Bild zeigt Frequenzgang 20 bis 500 Hz:
              Auffällig Peak bei 34 Hz, Dip bei 49 Hz, Peak bei 70 Hz, dann wellig bis ca. 150 Hz.


              Klicke auf die Grafik für eine vergröÃerte Ansicht  Name: Frequ_oberplott.png Ansichten: 0 GröÃe: 641 KB ID: 682625
              Zuletzt geändert von Armin G.; 03.10.2023, 10:49.

              Kommentar


                #8
                Zitat von Armin G. Beitrag anzeigen
                ...4,4 x 4,8 x 2,4 m...
                Autsch... Also doch 2 Subwoofer, wenn nicht gar 4... Es sei denn, Dirac schafft noch etwas halbwegs Brauchbares.
                Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
                Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

                Kommentar


                  #9
                  Hallo Armin,

                  das Bild ist leider recht klein, aber es ist eine tiefe Senke um 50 Hz zu erkennen ?

                  Das ist m.E. die erste Eigenschaft deines Setups, an der man etwas machen sollte.

                  Die Überhöhungen bekommt man ggf. durch "aktive Kompensation" in den Griff, die
                  Senke jedoch m.E. nur durch eine andere Anregung des Raums (bezogen auf den
                  jeweiligen Hörplatz).

                  Welche Schallwandler arbeiten um 50Hz ?

                  Ist es hauptsächlich nur noch nur der Subwoofer ?

                  Möglichkeiten:

                  - andere Position des Subwoofers (*)
                  - um 50Hz mit allen 3 Schallquellen arbeiten (wenn den Haupt-LS dies 'zumutbar')
                  ... ggf. tiefere Übernahme, Phasenbeziehungen Haupt-LS zu Subwoofer variieren
                  ... ggf. mit anderer "Überlappung" experimentieren
                  ...(Hochpass/Tiefpass müssen nicht "nach Lehrbuch" sein)
                  - Hörplatz variieren

                  (ggf. alles zusammen)

                  Wenn man die Senke deutlich abmildern kann, ist m.E. die wichtigste Voraussetzung
                  gegeben, um weiterzumachen.

                  ________________

                  * Manchmal ist auch rel. nah am Hörplatz nicht schlecht, wenn möglich
                  und wenn z.B. Laufzeiten kompensiert werden können.
                  Zuletzt geändert von dipol-audio; 03.10.2023, 12:36.
                  Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

                  Kommentar


                    #10
                    ein einruch bei 50hz hat raumakustisch was mit einer stehenden ~3m oder 6m (ca) welle zu tun, wobei man in der mitte sitzt, sprich am schnellepunkt- leider ist dort der grundton der fußtrommel zu hause.
                    die überhöhungen lassen sich ausregeln, der einbruch nicht. versuch das erst gar nicht, du überlastest nur die elektronik ohne ergebnis. 100-100 is genau so null. wie 10-10.
                    Zuletzt geändert von longueval; 03.10.2023, 12:48.
                    ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

                    Kommentar


                      #11
                      Zu Armins Fragen meine Antworten:

                      Mir ist einiges unklar:
                      ***unterschiedliche Wirkungsgrade (die Heco’s haben einen recht hohen Wirkungsgrad, die Dayton Audios eher einen niedrigeren. Ist das egal?
                      Das ist fast immer so. Muss man am Subwoofer mit dem Pegelsteller anpassen.

                      ***vernünftiges Nettovolumen in Liter (es gibt eine Gehäusebausatz mit 76 Liter zu kaufen). Ist das optimal oder ein Mindestwert?
                      Scheint vom Gefühl her ganz gut zu passen.
                      Kann man aber aufgrund der T&S-Parameter leicht errechnen - bzw. mit einem Online-Rechner eruieren. Zuviel Gehäusevolumen ist nicht gut, denn da kommt es im Resonanzbereich zu einer Überhöhung. Bei zu wenig kommt es frühzeitig zu einem Bassabfall. Ein QTC-Wert von ca. 0,7 ist ideal. Allerdings ist das bei Betrieb über einen DSP weitgehend egal, man muss nur richtig kompensieren. Siehe die sehr kleinen Subwoofer am Markt, die trotzdem tief runter reichen und ordentlich Schalldruck erzeugen können (sie werden einfach "mit Verstärkerleistung vergewaltigt").

                      ***besser zwei Subs oder reicht einer? Und dieser vielleicht dann mit einem noch größeren Treiber, dem MX15-22
                      Zwei sind in jedem Fall aus technischer Sicht besser, denn damit kann man (in deinem Fall) aus einem zweiwegen Lautsprechersystem ein dreiwegiges machen.
                      Aber mit einem kann es bei tiefer Trennung (hast du ohnehin vor) und mittiger Platzierung auch sehr gut funktionieren, Nur einer seitlich ist in jedem Fall (technischer) "Murks", wegen der unterschiedlichen Laufzeiten zu den Sats. Wenn es aber nicht anders geht, zum "Trost": so richtig hörbar dass es stört, wird es nicht.

                      ***Wie Brummschleife verhindern, weil bei meinem o.g. KEF-Subwoofer habe ich häufig eine solche. Krieg ich zwar irgendwie immer wieder weg – aber natürlich nicht toll.
                      Hier gab es schon die richtigen Tipps dazu.

                      *** Passen Treiber und Antrieb zusammen?​
                      Ja, da kann man bei üblichen Lautstärken (und auch noch weit darüber hinaus) kaum etwas falsch machen.
                      Gruß
                      David


                      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                      Kommentar


                        #12
                        Zitat von longueval Beitrag anzeigen
                        ein einruch bei 50hz hat raumakustisch was mit einer stehenden ~3m oder 6m (ca) welle zu tun, wobei man in der mitte sitzt, sprich am schnellepunkt- leider ist dort der grundton der fußtrommel zu hause.
                        Mit tiefen Einbrüchen in diesem Bereich (am Hörplatz) klingt der Tiefton (so gut wie nie) "satt" genug und man ist
                        ggf. versucht, "drumherum" zu laborieren (ohne dass sich ein subjektiv ausgewogener Tiefton einstellt),
                        habe ich jedenfalls öfters so erlebt ...

                        Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

                        Kommentar


                          #13
                          Ja, "ein Loch" bei 50Hz ist "die musikalische Pest", vor allem für die Rocker.
                          Gruß
                          David


                          WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                          Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                          Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                          Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                          Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                          Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                          Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                          Kommentar


                            #14
                            kommt auf die bevorzugte musikrichtung an
                            aber
                            als faustregel gilt, sauberer kräftiger bass ist theoretisch abgrundtiefem gewurl vorzuziehen. das bei der abstimmung mitdenken.
                            ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

                            Kommentar


                              #15
                              Armin, bitte mache das Bilder Einstellen hier wie auf der Forumseite beschrieben, dann ist es für Alle gut sichtbar. Wenn man es ein paar Mal so gemacht hat, geht es fast "im Schlaf".

                              Hier eine kleine Hilfe, wie man am einfachsten Bilder in seine Beiträge einfügt.

 Prinzipiell gibt es eine Menge Web-Seiten die es erlauben, Bilder auf ihrem Webspace zu hosten, ohne dass man dort ein Account erstellen muss. Das bisher von mir und vielen anderen Usern verwendete www.abload.de (https://www.abload
                              Gruß
                              David


                              WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                              Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                              Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                              Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                              Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                              Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X
                              👍