@dB
Das ist ja der Scherz bei der Sache.
Ist ja logisch das "gute" LSP eben wenig verzerren, sonst wären es ja keine guten.
Und (leider) müssen diesbezüglich "gute" LSP relativ groß sein.
Aber im Endeffekt ist es kein Problem das zu messen.
Man einigt sich auf eine Messprozedur und dann erhält man entsprechende Diagramme die entweder den Pegel bei gleichen Verzerrungswerten, oder eben Verzerrungswerte bei gleichem Pegel zeigen.
Das ganze kann man dann noch mit Programmmaterial vergleichen wo die hohen Pegel gefordert sind (bei Klassik meist im MT Bereich) und schon weiß man ob der jew. LSP reicht.
Bei üblichen 2-3m Hörabstand, brauchts schon ganz schöner Kaliber!
mfg
Das ist ja der Scherz bei der Sache.
Ist ja logisch das "gute" LSP eben wenig verzerren, sonst wären es ja keine guten.
Und (leider) müssen diesbezüglich "gute" LSP relativ groß sein.
Aber im Endeffekt ist es kein Problem das zu messen.
Man einigt sich auf eine Messprozedur und dann erhält man entsprechende Diagramme die entweder den Pegel bei gleichen Verzerrungswerten, oder eben Verzerrungswerte bei gleichem Pegel zeigen.
Das ganze kann man dann noch mit Programmmaterial vergleichen wo die hohen Pegel gefordert sind (bei Klassik meist im MT Bereich) und schon weiß man ob der jew. LSP reicht.
Bei üblichen 2-3m Hörabstand, brauchts schon ganz schöner Kaliber!
mfg
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