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  • ruedi01
    antwortet
    Für mich ist der Peter ein typischer Geschichtenerzähler aber kein Ernst zu nehmender HIFI-Händler.
    Ich habe mir auch schon das ein oder andere seiner Videos angesehen. Geschichtenerzähler trifft es wohl ganz gut. Immerhin, es ist einigermaßen unterhaltsam. Echte Informationen sollte man sich aber anderswo holen.

    Auch in diesem Video verbreitet er die alte Mär, ein teurer Lautsprecher braucht auch zwingend einen teuren Verstärker um gut zu klingen. Aber es ist ja nicht alles falsch was er sagt. Z.B. zur Lautsprecheraufstellung. Was er dann zu den Kabeln erzählt macht leider wieder alles kaputt.

    Gruß

    RD

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  • longueval
    antwortet
    ich finde diese trennung in wirklichkeit künstlich.
    in der bildenden kunst nennt man scherzeshalber die stümper "menschen mit ungenauem stift".
    hifilautsprecher entwickler und hersteller, die diese unterscheidung leben, handeln oft unter dem motto "für die da draußen reicht das schon" und "schöner wohnen". der rest ist fertigungsoptimierung zur gewinnsteigerung.
    im übrigen suchen sie aus markttechnischen gründen ein pseudotechnisches alleinstellungsmerkmal.
    ich kann über solche mythendichter nur mehr schallend grinsen.
    und dann gibts die, die gute lautsprecher bauen. komischer weise nähern die sich immer den monitoren an technisch gesehen. ist doch merkwürdig, oder?

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  • Observer
    antwortet
    Zitat von joerg67 Beitrag anzeigen
    Und hier ein HiFi Händler:

    Eine besonders gut klingende HiFi-Anlage erfordert die geschickte Auswahl von Lautsprecher und Verstärker. Hier zeige ich, was wir bei PhonoPhono tun, um sol...


    VG
    Über den Peter L. von PhonoPhono gibt's im dt. HIFI-Forum einen sehr lebendigen Thread mit open end.

    Pünktlich zum Wochenende gibt es mal wieder feinstes HiFi-Entertainment aus Berlin zum Thema HiFi-Anlage Ich lasse das einfach mal so stehen fXke


    Für mich ist der Peter ein typischer Geschichtenerzähler aber kein Ernst zu nehmender HIFI-Händler. Ich weiß, das sehen viele (auch hier einige) anders.
    Igl Schönwitz ist hingegen ein Studioprofi, der als solcher gesehen wird und bei HighEndern keine Kompetenz genießt.
    Es sind halt zwei verschiedene Welten.

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  • David
    antwortet
    Zitat von Gast Beitrag anzeigen
    @ David ab ca. 12:30 min
    OK, danke.

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  • longueval
    antwortet
    oder "richtig"?

    hmmmm, die alte streitfrage
    noch was zum sweetspot
    gute monitore ändern nix am klang in dem bereich, wo der toni am pult arbeitet (stereobild schwankt natürlich) bei deinen kh310 sind das bei 1,5 -2m hörabstand ~ 70cm.

    wenn man solche urmeter zu zweit oder zu dritt anhören will spaßeshalber, gibts den trick, dass man stärker einwinkelt.
    ist nicht die reine lehre, aber ganz nett.
    der süßpunkt ist dann weiter vor der abhörebene im stereophilen sinne.
    braucht das wer?
    ich nicht, ich hab kein sofa zu beschallen.
    früher sprach man diespezüglich scherzeshalber vom produzentenmono, weil der produzent sich bei radioproduktionen hinter den toni setzte um ca. zu hören, wie die mischung auf mono funktioniert und ob der toni eh nicht richtung ping pong stereo ausflippt.

    noch was zu den "hifi" lautsprechern.
    der hochton wird bei denen immer enger, je weiter nach oben. das soll mir wer vortanzen, wie die ein sofa beschallen sollen.
    es sind so viele mythen in der diskussion, erstaunlich.
    ich finde rein technisch die trennung monitore / hifi lautsprecher gerüchtebasiert.
    was ist ein monitor
    ein lautsprecher, der möglichst genau darstellt, meist aktiv ist und sich daher in grenzen an die aufstellung anpassen lässt, besonders im bass und im bereich früher reflexionen (tisch und pult).
    ende gelände.
    dass er zusätzlich auf optisches gigi verzichtet, hat preis/leistungsgründe.
    Zuletzt geändert von longueval; 09.12.2021, 09:50.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    @ David ab ca. 12:30 min

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  • respice finem
    antwortet
    Ich dachte schon, Du meinst die heutige "Darbietung" im German TV...

    Ja, gute Monitore sind halt ehrlich, und das bedeutet, gnadenlos.

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  • longueval
    antwortet
    ja, es ist besser wenn man nicht so genau hinhorcht bei monitoren, anders bei hifi ....

    ich setze ja auch immer die alten brillen auf zum tv glotzen, die seit jahren nicht mehr passen, ich will das gar nicht so genau sehen. ich bin beim filmschauen eher impressionist ...

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  • respice finem
    antwortet
    ...wegen des Hausfriedens, Stichwort WAF

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  • David
    antwortet
    Zitat von Gast Beitrag anzeigen
    Interessant die Aussage, dass sich Studiomonitore nicht unbedingt für HiFi-Anwendungen eignen.
    Wer sagt so etwas?

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  • dipol-audio
    antwortet
    Also ich spreche mal nur für mich (für wen auch sonst):

    Der Beitrag des Toningenieurs ruft bei mir keinerlei "Abwehrreaktionen" hervor.
    Im Gegenteil: Es werden einige Inhalte in unaufgeregter Weise transportiert, die in Betracht zu ziehen sind und
    auch "fachliche Entsprechungen" haben, obgleich sie hier "niederschwellig" präsentiert werden, d.h. man braucht
    m.E. kein großes Vorwissen angesammelt zu haben, um der grundsätzlichen Argumentation folgen zu können.

    Der andere Beitrag ruft bei mir persönlich jedoch eher "eingerollte Fußzehen " hervor ... deshalb habe ich auch
    recht schnell "ausgeknipst".
    Zuletzt geändert von dipol-audio; 08.12.2021, 19:58.

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  • joerg67
    antwortet
    Und hier ein HiFi Händler:

    Eine besonders gut klingende HiFi-Anlage erfordert die geschickte Auswahl von Lautsprecher und Verstärker. Hier zeige ich, was wir bei PhonoPhono tun, um sol...


    VG

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Interessant die Aussage, dass sich Studiomonitore nicht unbedingt für HiFi-Anwendungen eignen.

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  • longueval
    antwortet
    Die Ansichten über das Verhältnis zwischen HiFi und professioneller Tonstudiotechnik sind äußerst vielfältig. Igl Schönwitz geht in den Amazing Sound Studios...


    nur mal, damit wir sicher sind, wovon wir immer schreiben

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  • Observer
    antwortet
    Es ist schon so: HighEnd ist wie die Edelarmbanduhr : eindrucksvoller Schmuck mit Nebenfunktion Uhrzeit anzeigen. Wenn man das erstmal akzeptiert, wird all der (akustisch unnötige) Aufwand plausibel. Eine Bandmaschine für 27cm-Spulen macht halt deutlich mehr her als ein Semiprofirecorder von Tascam.

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