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  • longueval
    antwortet
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    jo und?
    für die druckversion des letzteren hab ich mal in grauer vorzeit reportagen gemacht.

    mal ganz blöd gefragt, hast du schon mal bei interpersonalen verhältnissen ein gutes licht auf dich fallen lassen?
    na dann weißt du ja, wie das geht, außer du bist erotisch eine insel.
    Zuletzt geändert von longueval; 31.10.2021, 11:16.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Observer Beitrag anzeigen
    Aber zum Thema HIFI-Zeitschriften finden wir im hifi-museum auch diesen Beitrag. Der ist schon bezeichnend und gibt wieder, was ich so denke:



    Ja, ist lang, aber ich glaube es lohnt sich. Sollte vielleicht auch Holger mal lesen.
    Wenn ich schon angesprochen werde: Ich lese schon seit vielen Jahren gar keine Hifi-Zeitschriften mehr und auch frürher hatte ich nie (!) ein Abo, sondern mir immer nur ab und zu einzelne Hefte gekauft, wenn mich die Inhalte interessierten. Man sollte sich einfach sachlich unvoreingenommen klar machen, was die verschiedenen Aufgaben so eines Magazins sind und damit - wie mit jeder anderen Informationsquelle auch - vernünftig und kritisch umgehen. Dann kann man sie auch nach Eigenbedarf gezielt nutzen. Es gab viele wirklich gute Artikel in den Hifi-Zeitschriften aber auch jede Menge solcher Dinge, die man nicht zu lesen brauchte bzw. braucht. Heute kann man zudem im Internet kostenlos sehr viele gut geschriebene Testberichte lesen und sich die informativsten raussuchen. Viele sind heute deutlich besser, als was im Vergleich in Audio, Stereoplay und Co. zu lesen ist.

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  • Hobbyist
    antwortet
    Zitat von longueval Beitrag anzeigen
    ...
    special interest publikationen sind EIN kanal der PR. mehr nicht!
    ...
    dass das wirkt, sieht man schon am gebrauch der begrifflichkeit der schwurbellyrik.
    das oberste ziel ist, dass der gebraucher von dem kakao trinkt, durch den man ihn zieht.
    Im Extremfall hat der Werbende sogar ein eigenes Magazin: https://www.greenpeace-magazin.de/

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  • longueval
    antwortet
    wie alle special interest publikationen
    https://de.wikipedia.org/wiki/Specia...t-Journalismus
    treffen sich da im idealen fall die interessen der konsumenten und der industrie, daher dienen sie der einen seite klarer weise der verkaufsförderung. das sind KEINE fachzeitschriften.
    modezeitschriften dienen ja auch nicht der fortbildung der textiltechniker.
    insofern kann man ihnen eine marketingorientierung nicht vorwerfen, täte man das, würde man den sinn dieser publikationen missverstehen.
    andererseits ist natürlich eine zu unverschämte lobhudelei ekelerregend. es gibt also einen feinen grat auf dem sich die marketing"denker" bewegen. bissi informationspflicht sollte schon dabei sein. da ich in vorzeiten mal auch sowas gemacht habe, quer durchs gemüsebeet der sachthemen, weiß ich, dass es mehr dichtung als wahrheit ist. was anderes zu erwarten ist naiv.
    ich lese sowas nicht, es grenzte an onanie.
    special interest publikationen sind EIN kanal der PR. mehr nicht!

    "Mediamix
    Ausführliche Definition im Online-Lexikon
    optimale Kombination der Werbemedien (Werbeträger) im Hinblick auf ihren Beitrag zur Erreichung der Werbeziele. Einflussfaktoren für den Mediamix sind das inhaltliche und zeitliche Zusammenwirken der Medien, die Bestimmung ihrer unterschiedlichen Gewichtung und die nach ihrem strategisch angestrebten Zielbeitrag optimale Allokation des Werbebudgets."

    vorteil der special interestzeitschriften ist, dass man da als werber GENAU auf der zeilgruppe liegt und dem zukünftigen käufer die zähne lang macht mit einer mischung aus finanziell unerreichbarem (träumen wird man ja noch dürfen) und dem gerade noch aber auch gut.
    also von hinten durchs auge in die brust.
    dass das wirkt, sieht man schon am gebrauch der begrifflichkeit der schwurbellyrik.
    das oberste ziel ist, dass der gebraucher von dem kakao trinkt, durch den man ihn zieht.

    wozu voodoo
    ganz einfach, weil man mit dem technophilen scheiß die zeitungen nicht voll kriegt und weil man zum verschleiß des einfachen die überhöhung durch das esoterische braucht, bzw, es dazu nützlich ist. dem technisch schlichten dient das der geheimnisvollen überhöhung. wer nix versteht, soll glauben.


    Zuletzt geändert von longueval; 31.10.2021, 11:02.

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  • Observer
    antwortet
    "Die philosophischen Betrachtungen hier halte ich für komplett überflüssig."

    Zumal das Geschwurbel in den HIFI-Spezialzeitschriften und dessen Influenz auf die Leser nichts mit Philosophie zu tun hat. Auch nicht mit Psychologie. Sondern einfach mit Entertainment. In Abwandlung eines alten Liedes einer alten Deutschrockband der Siebziger: "was bedeutet eigentlich HIFI?" "HIFI ist nicht prähistorisch und soll, kann und bedeutet NICHTS."
    Also, wer schöne bunte Hochglanzbilder von mehr oder weniger teuren Audiogeräten sehen will und rudimentäre Information dazu erlesen möchte, der kauft sich AUDIO und Co oder liest sie in öffentlichen Bibliotheken. Ab und an gibt's 'ne mehr oder weniger schöne CD dazu, die kann man sich dann entspannt anhören. Einmal im Jahr gibt's jeweils die Jahres-CD mit den PDFs der 12 Monatsausgaben, dann kann man sich die Inhalte auch bequem und preiswerter auf'n PC-Monitor ansehen. Auf einem modernen 32"-Bildschirm glänzen die Burmester-Geräte gleich doppelt schön.

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