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Zuletzt geändert von longueval; 11.11.2021, 10:34.
ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)
ist 2-wegige Vollbereichskoaxe dann so zu verstehen,
dass Mitteltöner und Hochtöner getrennt sind, aber auf einer Achse in der Mitte des Lautsprechers montiert sind
Ja. Sie werden aktiv auch völlig getrennt angespielt. Es sind einfach zwei getrennte Lautsprecher-Chassis, die miteinander "verschachtelt" sind.
Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
Koaxe sind auch nicht frei von Kompromissen. Eines der stärksten Gegenargumente ist, dass der (Kalotten-) Hochtöner den Konus (die Membran) des größeren Chassis als "Horn" verwendet und dieses Horn nicht starr ist, sondern Hub macht. Der Hochtöner arbeitet quasi in einem "vibrierenden Horn".
Inwieweit das tatsächlich negative Auswirkungen hat, das ist ungeklärt (oder ich weiß es einfach nicht).
Gruß
David
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warum mich des eigentlich so interessiert ist,
habe bei meiner Diva vorne in den Türen ein Helix Koax System drin
u. hinten in der Hutablage einen Sub mit integriertem Verstärker.
"klingt" gut und hat auch ordentlich Dampf...hab ich mir mal vor ein paar Jahren einbauen lassen...
Dopplerverzerrungen sind das wenn eine schallreflektierende Fläche sich selbst bewegt, oder das schallabstrahlende Objekt sich selbst bewegt.
Das kann bei einem Koax die Membran des Chassis drum herum sein. Aber auch bei konventionellen Lautsprechern die Membran eines Nachbarchassis.
Jedoch ist das nur ein Punkt den es zu beachten gilt und auch je nach Bauart mal mehr mal (2 Wege) weniger relevant (>2 Wege).
Man kann z.B. bei einem Lautsprecher mit jew. niederiger Trennfrequenz und planer Chassis Montage an der Front (lineare) Verzerrungen messen (hören?) die aufgrund von Reflexionen im/am Konus TT auftreten. Deckt man den Konus ab oder nutzt dort Flachmembranen verschwinden diese.
Zum Koax zurück:
Hier gibt es HT die in Konus TMT stecken, das ist so ziemlich die "schlechteste" Variante, denn hier gibts sowohl Doppler- als auch lineare -Verzerrungen weil ein Konus keine gute Schallführung ist.
Dann gibt es HT in Schallführung.
Die Genelecs z.B.
wobei ich da keine akustisch wirksame "Beflockung" erkennen kann.
oder hier mit Horn LD Systems
bei dieser wird dann die TT Membran nahezu vollständig ausgeblendet.
Ja, es gibt von allem meist viele Varianten. Vor allem bei der Konstruktion von Lautsprechern gibt es jede Menge von Kompromissen, von denen der Endverbraucher nichts mitbekommt. Passive Lautsprecher beinhalten besonders viele Kompromisse, bei Aktivlautsprechern sind es im Normalfall wesentlich weniger.
Gruß
David
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Ich sehe es (leider) so dass der Großteil an Lautsprechern Kompromisse eingeht deren Notwendigkeit nicht akustischen Faktoren geschuldet ist.
Also lieber ein hübsches Furnier, dafür kein Budget mehr für "bessere" Chassis.
So bleiben für mich am Fertig-Lautsprecher Markt - aus akustischer Sicht - nur eine Hand voll Modelle übrig wo ich sage, das ist akustisch für die Anwendung nur noch Zielkonflikt behaftet.
Und ja die meisten davon sind aktiv.
Wären aber passiv i.d.R. kaum schlechter.
"Breitbänder" (siehe Wiki) sind genau genommen Einzelchassis mit überdurchschnittlich großem Frequenzbereich. Die größeren Chassis haben dazu für bessere Hochtonwiedergabe einen Zusatzkonus montiert.
Richtig, reinrassige Breitbandchassis verfügen über "einer einzigen Schwingspule", alles andere sind Mehrwegsysteme auch die sogenannten Koaxialsysteme. Dabei ist es unerheblich ob das Chassis nur eine Membran oder eine Doppelkonusmembran aufweist, entscheident ist, eine Schwingspule an der 1 oder 2 Membranen fest angekoppelt sind. Koaxiale sind keine echten Breitbandlautsprecher sondern Mehrweger. Gruß, Joachim
Passive Lautsprecher beinhalten besonders viele Kompromisse, bei Aktivlautsprechern sind es im Normalfall wesentlich weniger.
Bezogen auf Mehrweger mit Frequenzweichen stimmt das, bezogen auf echte Fullrange Lautsprecher nicht, die brauchen auch kein "aktiv", was wolte man da auch mit einer separaten Ansteuerung oder Endstufen? - Die brauchen vglw. nur ein paar Watt um Dampf zu machen. Das ist ja der immense Vorteil von Fullrangern, mordsmässige Verstärker oder Monster-Endstufen die das Meiste eh in Wärme umwandeln als in Schall braucht man da nicht. Gruß, Joachim
wenn man breitbänder hat, deren entwicklungszeit auf die 30er zurückgeht, wo schwindliche röhren das non plus ultra waren, dann sind sie auf kosten des frequenzgangs auf empfindlichkeit gezüchtet, da stimmt das, wobei ein dsp bei dem frequenzgang das ärgste verhindern könnte. bei neueren konstruktionen schon nicht mehr.
ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)
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