@Argentum
Auf dich "prasseln" hier Unmengen von Aussagen ein, die dich verwirren und verunsichern, das kann gar nicht anders sein.
Zwei Hauptgründe sind dafür verantwortlich. Erstens, weil du ja selbst noch nicht genau weißt was du willst und zweitens, weil du - ohne es zu wissen - "das Pferd von hinten aufzäumst".
Wir alle haben da bisher "mitgespielt", genau genommen war das aber ein Fehler. Zumindest ich habe mich dabei nicht wohl gefühlt, ich habe das nur gemacht, um dir deinen Enthusiasmus nicht zu nehmen.
Trotzdem: nichts das hier geschrieben wurde war falsch, aber einen Großteil davon hätten wir uns sparen können, wenn wir "systematisch" vorgegangen wären.
Um es auf den Punkt zu bringen:
Bitte nimm' einmal zur Kenntnis, dass die Gesamtqualität nicht von der Anlage, sondern vom Raum bestimmt - und nach oben hin limitiert - wird. Jeder der sich mit dieser Sache intensiv beschäftigt, wird schnell erkennen, dass der Raum "die Krücke" ist und nicht die Anlage.
Eine billige, aber dennoch gute Anlage wird in einem akustisch perfekten Raum unvergleichlich besser Musik wiedergeben als die teuerste Anlage der Welt in einem akustisch miesen Raum. Und ein mehr oder weniger leerer Raum (rundum harte und glatte Flächen) ist nun mal ein akustisch mieser Raum, das kann gar nicht anders sein.
Alles was mit einem DSP (egal ob automatisiert oder selbst gemacht) möglich ist, das sind nur "Reparaturmaßnahmen", also Korrekturen, um das Schlimmste zu vermeiden. In einem akustisch perfekten Raum bräuchte ein Studiomonitor gar nichts, weil er ohnehin keine Fehler macht die hörbar werden. In der Praxis ist es aber dann so, "dass man ihn zwingen muss falsch zu spielen", um die Unzulänglichkeiten des Raumes in dem er arbeitet zu kompensieren (so weit wie möglich, ganz gelingt das sowieso nie).
Wenn wir dir hier hier zu guten Produkten raten die nicht ganz billig sind, dann nur deshalb, weil wir davon ausgehen, dass du etwas "Ordentliches" willst, das über jeden Zweifel erhaben ist. Wie weit du es dann "damit treibst", das können wir nicht abschätzen, aber dieses "Zeugs" wird nie der Grund sein wenn es schlecht klingt, sondern immer nur das "Drumherum", also der Raum und die Positionierung sowie Dimensionierung des Hördreieckes.
Bitte versuche das einmal zu verstehen, dann bist du einen großen Schritt weiter.
Auf dich "prasseln" hier Unmengen von Aussagen ein, die dich verwirren und verunsichern, das kann gar nicht anders sein.
Zwei Hauptgründe sind dafür verantwortlich. Erstens, weil du ja selbst noch nicht genau weißt was du willst und zweitens, weil du - ohne es zu wissen - "das Pferd von hinten aufzäumst".
Wir alle haben da bisher "mitgespielt", genau genommen war das aber ein Fehler. Zumindest ich habe mich dabei nicht wohl gefühlt, ich habe das nur gemacht, um dir deinen Enthusiasmus nicht zu nehmen.
Trotzdem: nichts das hier geschrieben wurde war falsch, aber einen Großteil davon hätten wir uns sparen können, wenn wir "systematisch" vorgegangen wären.
Um es auf den Punkt zu bringen:
Bitte nimm' einmal zur Kenntnis, dass die Gesamtqualität nicht von der Anlage, sondern vom Raum bestimmt - und nach oben hin limitiert - wird. Jeder der sich mit dieser Sache intensiv beschäftigt, wird schnell erkennen, dass der Raum "die Krücke" ist und nicht die Anlage.
Eine billige, aber dennoch gute Anlage wird in einem akustisch perfekten Raum unvergleichlich besser Musik wiedergeben als die teuerste Anlage der Welt in einem akustisch miesen Raum. Und ein mehr oder weniger leerer Raum (rundum harte und glatte Flächen) ist nun mal ein akustisch mieser Raum, das kann gar nicht anders sein.
Alles was mit einem DSP (egal ob automatisiert oder selbst gemacht) möglich ist, das sind nur "Reparaturmaßnahmen", also Korrekturen, um das Schlimmste zu vermeiden. In einem akustisch perfekten Raum bräuchte ein Studiomonitor gar nichts, weil er ohnehin keine Fehler macht die hörbar werden. In der Praxis ist es aber dann so, "dass man ihn zwingen muss falsch zu spielen", um die Unzulänglichkeiten des Raumes in dem er arbeitet zu kompensieren (so weit wie möglich, ganz gelingt das sowieso nie).
Wenn wir dir hier hier zu guten Produkten raten die nicht ganz billig sind, dann nur deshalb, weil wir davon ausgehen, dass du etwas "Ordentliches" willst, das über jeden Zweifel erhaben ist. Wie weit du es dann "damit treibst", das können wir nicht abschätzen, aber dieses "Zeugs" wird nie der Grund sein wenn es schlecht klingt, sondern immer nur das "Drumherum", also der Raum und die Positionierung sowie Dimensionierung des Hördreieckes.
Bitte versuche das einmal zu verstehen, dann bist du einen großen Schritt weiter.
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