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Bändchenchassis im Selbstbau

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    In diesem Raum zumindest das letzte Projekt :D

    Ich habe nicht vor nochmal umzuziehen, aber was weiß ich was in 10Jahren ist.

    Gruß, Felix

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      Zitat von Ellesound
      Vertikal war das Problem, der Magnetostat bündelt oberhalb von 1khz schon zu stark, jeder Versuch höher zu trennen hat in der vertikalen einen größeren Sprung verursacht, habe vieles probiert, bei 1khz hat sich das beste Ergebnis eingestellt, aber auch hörbar.

      Gut, der BG Neo 10 den Du da verbaut hast (?), ist stolze 25cm hoch ...

      Mit dem Visaton AL130 habe ich damals eher eine "konventionelle" Lösung für den Mittelton gewählt. Aber der ist bis 1Khz (!) sehr gut - auch ich habe damals bei 1Khz zum Bändchen hin getrennt - und zeigt weder ausgeprägte Partialschwingungen noch starke Bündelung bis dahin. In Relation zum Neo 10 hat er eine viel kleinere Membran.

      Ich würde heute kaum annehmen, daß ein einzelner Magnetostat wie der Neo 10 Differenzierungsmöglichkeiten gegenüber einem dynamischen Mitteltöner aufweist, solange letzterer sich noch weitestgehend kolbenförmig bewegt (die Übernahmefrequenz also tief genug liegt und die Qualität der Membran stimmt) und Bedämpfung sowie Einbaubedingungen ebenfalls stimmen.

      Unterschiede ergeben sich eher durch die andere Richtcharakteristik aufgrund der Abmessungen. Und sie ergäben sich natürlich, wenn man eine "Line" mit den Magnetostaten aufbauen würde. Aber auch das geht mit den dynamischen Tief-/Mitteltönern.

      Ist natürlich beides keine "Line am Stück" ... ;)
      Zuletzt geändert von dipol-audio; 08.07.2014, 20:17.
      Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

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        Ja ist der Neo10, ist ein sehr gutes Chassis, wobei mir die vertikale Charakteristik nicht gefällt.

        Der AL 130M ist ein sehr gutes Chassis, habe ich schon oft verwendet, ist mir noch lieber als der normale AL 130, hätte ich jetzt im Nachhinein dem Neo 10 bevorzugt solange es für normale Lautstärken gedacht ist.

        Unterschiede ergeben sich eher durch die andere Richtcharakteristik aufgrund der Abmessungen. Und sie ergeben sich natürlich, wenn man eine "Line" mit den Magnetostaten aufbauen würdet. Aber auch das geht mit den dynamischen Tief-/Mitteltönern.

        Ist natürlich beides keine "Line am Stück" ...
        Geht mir auch haupts. um den Hochton, ein durchgehendes Chassis ist halt optimal.

        Gruß, Felix

        Kommentar


          .....inklusive Schalldruck durch die Tieftöner, Luftzug im Raum etc. nicht alle Bändchen reagieren hier gleich empfindlich oder unempfindlich.
          Wichtige Punkte, an die im Normalfall Keiner denkt!

          Bei großen MT-/HT Flächen (mehr oder weniger Vollbereich-Systemen, aber auch solche die "nur" ins tiefe Grundtonbereich runterreichen), wird es in Verbindung mit passenden Tieftönern/Subwoofern und dazu noch bei höheren/hohen Pegeln kaum zu verhindern sein, dass die Flächenmembranen resonieren - oder gleich die ganzen Paneele. Erhöhter Klirr ist die Folge.

          Ich habe das einmal bei Flächen von Magnepan ganz deutlich messen können. Ohne Subwoofer war alles OK, mit Subwoofer gab es plötzlich hohen Klirr in bestimmen Frequenzbereichen.

          Seit damals stehe ich (obwohl ansonsten ein "Fan" von Flächen-LS) solchen Kombinationen skeptisch gegenüber. Je nach Raum und Position der Komponenten kann sich dabei alles Mögliche/Unmögliche abspielen.....im wahrsten Sinne des Wortes.:C
          Gruß
          David


          WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
          Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
          Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
          Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
          Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
          Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
          Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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            Klaus schrieb:
            Verstärker für Milliohn-Lasten sind nicht gerade trivial in Design und Aufbau, aber es geht. Allerdings macht Spannungsantrieb dort wenig Sinn, da arbeitet man besser mit Stromeinprägung.
            Gut gemachte Übertrager sind mE ein durchaus vernünftige und weit billigere Lösung, jedoch ist die Entwicklung ebenso nicht trivial, je nach Bandbreite.
            Mir gefällt die Verstärkerlösung eindeutig besser. Das ist für mich der "geradlinige" Weg. Dass ein gut und richtig gemachter Übertrager auch gut funktionieren kann, das bezweifle ich allerdings nicht.
            Gruß
            David


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              Ich habe das einmal bei Flächen von Magnepan ganz deutlich messen können. Ohne Subwoofer war alles OK, mit Subwoofer gab es plötzlich hohen Klirr in bestimmen Frequenzbereichen.

              Seit damals stehe ich (obwohl ansonsten ein "Fan" von Flächen-LS) solchen Kombinationen skeptisch gegenüber. Je nach Raum und Position der Komponenten kann sich dabei alles Mögliche/Unmögliche abspielen.....im wahrsten Sinne des Wortes.
              __________________
              Gruß
              David
              Das trifft aber wirklich nur bei großen labilen Flächen zu, ansonsten ist das eher weit hergeholt.

              Mir gefällt die Verstärkerlösung eindeutig besser. Das ist für mich der "geradlinige" Weg. Dass ein gut und richtig gemachter Übertrager auch gut funktionieren kann, das bezweifle ich allerdings nicht.
              Gefallen kann vieles, ich bezweifle aber, dass ein Verstärker in diesem Impedanzbereich bessere Messwerte als ein guter Übertrager liefert.

              Gruß, Felix

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                Hallo,
                möchte daruf hinweisen, daß es neben der Spezialverstärkerlösung noch eine andere technische Lösung gibt, Übertrager zu vermeiden.

                Man schalte einfach einen Hochlastwiderstand (z.B. 8,4 oder 2 Ohm, jenachdem, was die Endstufe "kann") in Serie zum Bändchen und verwende eine entsprechend potente Endstufe.

                Ob das nun sinnvoll oder ökonomisch ist, sei mal dahingestellt, da dann für 1 Watt am Bändchen 80, 40 oder 20 Watt am Widerstand verbraten werden, aber funktionieren würde das auch, natürlich nur in Aktivkonzepten.

                Gruß
                Peter Krips

                Kommentar


                  Hallo,
                  finde den Hinweis auf die mögliche Empfindlichkeit von Flächen oder Linienstrahlern (am Stück) auf (Raum-)Schall von anderen Quellen wichtig und richtig.

                  Schon bei Messungen von konventionellen Lautsprechern zwecks Weichenabstimmung tut man gut daran, die gerade nicht zu messenden Treiber kurzzuschließen, um parasitäres mitschwingen zu minimieren.

                  Beim Uralt-Kelly HT-Bändchen, daß in einem Horn saß habe ich schon gelesen, daß ein zuknallende Tür schon den Austausch des geschrotteten Bändchens erforderlich machen konnte.

                  Und: Bei Magneto- oder Elektrostaten, die ja alle meist wenig Hub können, kann ich mir schon deutliche "Schmutzeffekte" vorstellen, wenn sie parasitär durch tieffrequenten Pegel durch Subs/Bässe/Raummoden zum Mitschwingen angeregt werden.
                  Da könnte dann leicht der nutzbare Hub in ihrem Arbeitsbereich in einigen Frequenzbereichen gegen NUll gehen.

                  Gruß
                  Peter Krips

                  Kommentar


                    Hallo,
                    Zitat von Ellesound Beitrag anzeigen
                    Gefallen kann vieles, ich bezweifle aber, dass ein Verstärker in diesem Impedanzbereich bessere Messwerte als ein guter Übertrager liefert.
                    wenn es ein guter Übertrager ist, möglicherweise nicht.
                    Aber: Einen wirklich guten Übertrager hinzubekommen, ist, wie hier schon dargestellt und verlinkt, wohl doch nicht so trivial, wie du es darstellst.

                    Gruß
                    Peter Krips

                    Kommentar


                      Am Besten funktionieren die Übertrager wenn man sie in ihrer Banbreite begrenzt, in den meisten Fällen wird er nur ab den Mittelton eingesetzt.

                      Das macht wesentlich weniger Probleme bei der Konstruktion.

                      Meine verbauten Übertrager klirren jedenfalls im Nutzbereich weitaus weniger als meine ClassD Endstufen.

                      Gruß, Felix

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                        Mit einem Widerstand würde der Wirkungsgrad draufgehen, macht wenig Sinn.

                        Gruß, Felix

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                          Zitat von P.Krips
                          Und: Bei Magneto- oder Elektrostaten, die ja alle meist wenig Hub können, kann ich mir schon deutliche "Schmutzeffekte" vorstellen, wenn sie parasitär durch tieffrequenten Pegel durch Subs/Bässe/Raummoden zum Mitschwingen angeregt werden.
                          Da könnte dann leicht der nutzbare Hub in ihrem Arbeitsbereich in einigen Frequenzbereichen gegen NUll gehen.

                          Hallo,

                          David und Ich hatten den Punkt ja auch schon erwähnt, dabei habe ich übrigens u.a. auch an die Hochtöner einiger Magneplanar Modelle gedacht, die recht "beweglich" im Raum hängen.

                          Dieser von mir konstruierte "Isodynamische Hochtöner"



                          ist tatsächlich weitestgehend immun gegen Schalldruck und Luftzug von außen.

                          Er hat eine relativ(!) straffe Aufhängung, eine Eigenresonanz um 400Hz und arbeitet auf eine geschlossene Kammer, so daß auf die Membran wirkende Druckgradienten moderat bleiben. Aber selbst ein Dipolbetrieb in der Nähe eines Tieftöners würde keine nennenswerten Hübe verursachen, wenn es keine PA ist.

                          Bei einer Luftspalttiefe von 6mm sollten hier antriebsseitig schon +/- 1mm linearer Hub möglich sein, die werden in der Praxis aber nicht benötigt.

                          Die Membran ist nur ca. 9mm breit und insgesamt ca. 140mm hoch. Die Dichtigkeit zu den langen Seiten der Membran hin ermöglicht einen verzerrungsarmen Betrieb ohne Ventilationsgeräusche und "Schneidentöne" bis deutlich unter 1Khz. Das ist selbst mit deutlich größeren konventionell aufgehängten Bändchen nur schwer zu erreichen. Die Rückstellkräfte für die Membran werden allein durch das eingeprägte federnde Wellenmuster auf der Membran aufgebracht, die ohne Vorspannung in den Rahmen geklebt wird.

                          Dafür muss der gezeigte HT sich - zu Recht (!) - den Einwand gefallen lassen, es sei gar kein "echter" Bändchenhochtöner, zumindest nicht von der Mechanik her:

                          In Längsrichtung (vertikal) hat die Membran durch die Wellenprägung eine erhebliche Steifigkeit. Genau das will man durch die "Quer-Fältelung" bei einem konventionellen Bändchen eigentlich vermeiden: Wo keine Steifigkeit ist, kann es im Prinzip auch keine Membranresonanzen geben.

                          Der von mir damals konstruierte HT hat in Längsrichtung aber potentielle Eigenresonanzen (Eigenmoden). Eine solche unerwünschte Membranresonanz - nicht die Grundresonanz bei ca. 400Hz mit "quasi kolbenförmiger Membranbewegung" - habe ich mal oberhalb 1Khz gemessen.

                          Das Problem wurde durch

                          - Vorbehandlung der Membran ("Feinknittern" vor dem Prägen der Wellenmuster)

                          und

                          - eine dämpfende Verklebung mit dem Rahmen links und rechts (den Magneten ...), bei der absichtlich eine deutliche Klebefuge zwischen Rahmen und Membran verbleibt (auf der Rückseite der Membran)

                          zunächst abgemildert. Beides erzeugt eine gewisse Dämpfung für Eigenmoden und vermindert Nebengeräusche aller Art bei der Bewegung der Alu-Membran.

                          Ferner wurde das Magnetfeld in der Mitte abgeschwächt: Auf knapp 1cm Strecke sind die Magnete links und rechts der Membran unterbrochen (nicht jedoch die Eisenleisten als Flußleitstücke) und die Lücke ist durch nichtmagnetisches Material aufgefüllt. Die resultierende Schwächung des Feldes in der Mitte bewirkt, daß die Eigenmode oberhalb 1Khz - bei der sich die Membran quasi wie ein durchhängendes Brett in Längsrichtung mittig zyklisch nach innen und außen "ausbauchen" würde - nicht mehr angeregt wird.

                          Das war am Ende die beste Lösung, diese Eigenmode loszuwerden, andere Lösungen ("Dämpfungszonen" oder "Massepunkte" auf der Membran zur Kompensation, ... ) brachten zwar Aufwand aber leider nicht das erwünschte Ergebnis ...

                          Die Lösung mit dem "absichtlich" mittig inhomogenen Magnetfeld, fiel mir während eines Urlaubs in einem Wohnwagen in den Vogesen ein - ich war eigentlich drauf und dran, das Ganze "in die Tonne zu kloppen" - zuhause angekommen habe ich einen der Prototypen entsprechend der Zeichnungen aus dem Urlaub umgebaut und es hat auf Anhieb funktioniert: Die Eigenmode hatte sich "in Luft aufgelöst" ansonsten war praktisch alles wie es war und das ohne zusätzliches "Gefummel" auf der Membran. Es ist für mich oft sehr wichtig, genug Zeit zum Nachdenken zu haben ... das gilt bei mir nicht nur für meine Audio-Sachen.

                          Das obere und untere Ende der Membran ist hingegen gar nicht vom Magnetfeld durchflossen. Die beste Dimensionierung dieser "Auslaufzonen" hat sich durch Erfahrung ergeben.

                          Der Hintergrund ist, daß der Strom seitlich über je 2 Laschen am oberen und am unteren Ende in die Membran eingeleitet wird. Der Strom muss aber die "richtige Richtung" in Längsrichtung auf der Membran und senkrecht zu den Feldlinien "erst noch finden". In den Endzonen - wo der Strom noch mit "Abbiegen" beschäftigt ist, ist daher auch kein Magnetfeld, bzw. nur ein schwaches Streufeld.

                          Da Magnetfeld wäre dort kontraproduktiv, denn die resultierenden Antriebskräfte würden in falsche Richtungen zeigen. Daher sind die Enden der Membran als "antriebslos" ausgelegt.
                          Zuletzt geändert von dipol-audio; 09.07.2014, 12:48.
                          Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

                          Kommentar


                            Hallo, die Längsfaltung habe ich auch ausreichend getestet, hat mich weniger überzeugt, kann man auch in meinem Kino Thread nachlesen.

                            Am Besten hat es mit Querstruktur und zusätzlicher seitlichen Sicke funktioniert.

                            Gruß, Felix

                            Kommentar


                              Siehst Du, bei mir lief es halt umgekehrt:

                              Ich hatte erst einige Bändchen Modelle in üblicher "Querfaltung". Ich wollte aber kleine und vor allem sehr schmale Membranen für eine breite horizontale Abstrahlung bis möglichst in den obersten Hochton. 10mm Breite sind da schon das Höchste der Gefühle.

                              Mit diesen kleinen und seitlich undichten Membranen kommt man aber im Frequenzbereich nicht weit genug herunter - Du kennst die Grenzen selbst.

                              Ich wollte aber eine 2-Wege Kombination mit einem AL-130, der auch nicht bis weit in die Bündelung betrieben werden sollte. Da hatte ich mir ursprünglich sogar ca. 800Hz Übernahmefrequenz als Obergrenze gesetzt (1Khz sind's dann geworden).

                              Mit den potentiellen Schwierigkeiten einer Längsfaltung musste ich dann umgehen lernen und technische Lösungen dafür finden, das ist richtig. Dein Bändchen ist minimalistischer im Aufbau - das muss nicht schlechter sein - aber für 1Khz Übernahme musstest Du es schon etwas breiter als 10mm machen, nehme ich an ... hat Dein hier gezeigtes Modell in Kombination mit dem Neo10 ab 1Khz auch "seitliche Sicken" ?
                              Zuletzt geändert von dipol-audio; 09.07.2014, 13:06.
                              Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

                              Kommentar


                                Mein verbautes hat eine stärkere Folie und ist 13mm breit, ohne Sicke, war auch nie für eine tiefere Einsatzfrequenz geplant.

                                Mit Sicke hingegen überträgt es bis 200Hz, klirrarm ab 800Hz, je nach Pegel eben, aber das ist dann auch keine Spielerei, das funktioniert auf Anhieb gut.

                                Das war das Testchassis, übrigens auch mit einem Übertrager gemessen, man sieht also wie gut solche Bauteile Funktionieren wenn man alleine den Klirr betrachtet.



                                Gruß, Felix

                                Kommentar

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