Die da wären..?!

Fahre mal mit so einem Auto nur Schrittgeschwindigkeit und du wirst verstehen, was ich meine. Um das zu "erfahren" reicht sogar schon mein dazu vergleichsweise "jämmerlicher Porsche".

Du meinst Autoposing? - Ja machen auch viele, zeigen was man hat und öfter brüllen lassen, ja wenn´s schön macht
Nach dem Motto, ihr seid alle eingeladen euch in meinem Glanz zu sonnen, pffft.

Gruß,
joachim

Nein, David ist kein Autoposer. Als Hamburger sehe ich hier oft "echte" Autoposer. Mann, die können einem auf den Senkel gehen. Aber unsere Polizei hat da längst eine eigene SoKo gegründet.
David erfreud sich einfach an nahezu perfekter Technik, mit der man gemütlich cruisen kann. Mir wäre für sowas zwar ein sechzigerjahre Mustangcabrio lieber, aber so hat jeder seine Preferenzen.

Als Alltagsnutzgerät taugt der Porsche aber weniger. Mir wäre er zu ungemütlich, weil ein- und ausstieg im Vergleich zu modernen (Klein-) SUVs anstrengend ist. Bei Automessen konnte ich ab und an beobachten, wie alte, dicke Männer regelrecht auf allen vieren aus Lambos und Ferraris krochen..... Nun ist David ja noch beweglich und schlank, ich hingegen habe schon des Öfteren "Rücken".

Ach Joachim, warum bist du immer so und denkst immer gleich an die Variante, die man am besten kritisieren kann? Das ist wirklich eine Eigenschaft, die - ich sag's mal nett - "unschön" ist und da wundert es mich nicht, wenn du dafür so viel Gegenwind bekommst, denn du provozierst damit sehr und das Meiste von dem was du sagst, stimmt einfach nicht, bzw. ist eine reine Unterstellung.

Ich ein "Auto-Poser"? Da lachen ja die Hühner! Ich bin froh, wen mich damit Keiner sieht!

Mark hat sofort verstanden was ich meine.

Das stimmt. Aber das Eine schließt das Andere mehr oder weniger aus. Ich bin schon einen Porsche Cayenne (sogar den Turbo) gefahren. Tolles Auto, keine Frage, aber einfach kein 911er GTS (ebenfalls mit Turbo-Motor). Ist für mich wie Tag und Nacht.

Man darf in ganz Österreich nicht mehr als 130 km/h fahren...

und selbst das ist verkehrstechnisch allzuoft nicht möglich.

Autoposer ist DAVID auf keinen Fall

eher ein "Stiller Genießer".

Lieber David, warum beziehst du immer gleich alles auf dich, du warst mit Autoposer wahrlich nicht gemeint, mir fiel das nur gerade ein, weil bei uns in der Gegend auch so ein paar davon rumfahren. Also wenn ich mich da wieder etwas missverständlich ausgedrückt habe dann bitte ich um Entschuldigung. Du bist aber schon ein bißchen empfindlich?

LG,
Joachim

mein Winterauto hat seit einiger Zeit Startprobleme

der Diesel springt schwer an und es raucht.

Wann bin ich das letzte mal 130 gefahren? - Dürfte schon ne Weile her sein, Autobahn fahr ich so gut wie gar nicht, ist nur Streß bei all den vielen LKW. Lieber gemütlich über Bundesstraßen, da kommt man bestenfalls manchmal auf 100, mehr ist meistens eh nicht erlaubt. In D ist das zuweilen der reinste Schilderwald, egal wo man lang fährt, z. B. nach der Ortsausfahrt 70 und nicht selten ein paar Meter weiter wird man gleich wieder auf 50 oder weniger runtergebremst sobald eine etwas schärfere Kurve oder sonstiges kommt. Die Tempo 30 Zonen werden auch immer mehr, obwohl es in manchen Fällen mit einer breiten gut übersichtlichen Fahrbahn Quatsch ist. Ich meine 30, da steht man ja fast, wurde in so einer Zone sogar schon mal von einem Fahrradfahrer überholt, kein Witz!

Gruß,
joachim

Injektoren mal geprüft oder die Kerzen? - Ewig halten die ja auch nicht, nur so als Tipp.

Gruß,
joachim

fahre jetzt das Sommer Auto (recht praktisch wenn man 2 hat)

dann, irgendwann einmal zum ÖAMTC



es ist zwar noch etwas kalt draußen, aber liegen

tun die Sommerreifen besser als die Winterreifen.

Ich frage mich, ob man nicht eine Formel entwickeln könnte, um die Zufriedenheit

oder einem "besser geeignet", oder einem ähnlichen Begriff

als Entscheidungshilfe für den Autokauf abzuklären.

ausgehend von der jeweiligen Person.



keine Ahnung ob das sinnvoll ist, aber eine interessante Aufgabe wäre es allemal, darüber nachzudenken...

#25947 dobonoo
Es gab mal eine Zeit, da wurde, wer Autos verkaufen wollte, mittels mehrerer Kurse zum Autoverkäufer/Verkaufsberater geschult (das scheint es heute nicht mehr zu geben - die sichere Bedienung eines Computers scheint einzige Bedingung zu sein). Für einen solchermassen geschulten Verkaufsberater war es erste Pflicht eine Kundenbedarfsanalyse zu stellen und ihm dann den am besten dazu passenden Wagen aus dem Programm (bzw. Gebrauchtwagenangebot) näherzubringen. Erst danach kamen Punkte wie Zusatzausstattung, Finanzierung etc.
Mir ist kein einziger Fall in meiner über 10 jährigen Zeit als Auto-VB erinnerlich*, bei dem sich später ein Fehlkauf herausstellte. Allerdings habe ich gegen Wettbewerber manchmal verloren, weil die den Kunden irgendwas verkauften und der Kunde nur den tollen Rabatt vor Augen hatte.

Also debonoo - es sind für verkäuferische Selbstverständlichkeiten keine neue Begriffe nötig, nur das Erinnern, dass es auf mehr ankommt, als internet-Recherche-

LG
E.M.

*Man erinnert sich lieber an Positives als an Schlechtes .

Mir gefällt, was Du da sagst

man muß also das Rad nicht neu erfinden..



es ist ein ruhiger und besinnlicher Abend...

ich bin also "in the mood"...

Ja, das liebe Auto, viel Neues gibt´s da ja nicht gerade zu vermelden und E-Autos verkaufen sich auch nicht gerade wie geschnitten Brot. Die Gründe dafür sind vielfältig und die Gräben zwischen Befürwortern und Gegnern sind tief, Fakt scheint zu sein, das sie eben nicht so sauber sind wie immer getönt wird. Gerade die Politik scheint diese Technologie auf Biegen und Brechen durchboxen zu wollen, egal wie mies die Verkaufszahlen auch sind. Vielleicht hat der Verbraucher ja durchaus ein Gespür das ihm sagt, das alles doch nicht so toll ist wie rosarote Werbeprosa und Propaganda es ihm einreden (einhämmern?)wollen. Hier ein schon etwas älterer Artikel von 2021, an den Fakten hat sich bzgl. konventioneller E-Mobilität aber bis heute nichts Wesentliches geändert:

https://www.infosperber.ch/umwelt/bo...auto-euphorie/

Aber selbst wenn man auch die Thesen im Artikel bezweifelt, obwohl nach meiner Ansicht plausibel und schlüssig, kommt man an anderen unbequemen Wahrheiten im Zusammenhang mit E-Autos wie z. B. der Finanzierung durch den Steuerzahler und an der Tatsache das die Autokonzerne mit Milliarden gefördert wurden und sich die Taschen mit ihren überhöhten Preisen vollstopfen nicht vorbei. Wenn man so will bezahlen auch ärmere Schichten seit Jahren den Hype, damit sich besser Betuchte ihren Elektrohobel für ihr (ökologisches) Gewissen leisten können.

Gruß,
Joachim