Uwe, es ist ja schön, dass Du die ganze Zeit versuchst, mir einzureden, ich würde nur Unsinn verzapfen und meine Erfahrungen aus 40000km Fahrleistung pro Jahr wären reine Fantasie. Einigen wir uns darauf, dass Du andere Erfahrungen gemacht hast. Früher hätte ich dich darum beneidet, entspannt schnell zu fahren. Das war mir leider auf meinen Strecken nicht möglich. Heutzutage ist mir das wurscht. Ich komme nicht mehr in die Verlegenheit, Stress auf der AB zu haben.
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Uwe, das schnelle Fahren ist ja nicht das Problem, sondern in den meisten Fällen das Verkehrsaufkommen. Wenn ich sehe was Manche so machen, denke ich mir "das war aber jetzt knapp, Glück gehabt dass da nichts passiert ist". Und solche Situationen will ich unbedingt für mich vermeiden. Wie gesagt fahre ich nicht langsam, bin sogar nicht selten am Limit des gerade noch Erlaubten, aber das mache ich nur dann, wenn das Verkehrsaufkommen relativ gering - und die Sicht in allen Richtungen gut ist. Gleiches gilt für's Überholen.
Alles das gehört irgendwie zur "Altersweisheit". Ob ich um ein paar Minuten früher oder später am Ziel ankomme, das ist doch völlig schnuppe. Hauptsache unversehrt. Autofahren ist so schon gefährlich genug, auch wenn man selbst "brav" fährt.Gruß
David
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Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!Kommentar
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Paradiser, ich will dir nicht einreden, dass du Unsinn verzapfst (zumal ich nix über deine Fahrweise geschrieben habe). Ich kann nur deine Erfahrungen nicht nachvollziehen (habe ich ja auch begründet). Hätte mir aber unterkommen müssen, da sich auch ca. 30000 bis 40000 km fahre, hauptsächlich Autobahn.
Aber du hast recht, lassen wir die Diskussion, denn wir werden nicht auf einen Konsens kommen.
Gruß
Uwe
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David, natürlich ist schnelles Fahren bei hohen Verkehrsaufkommen nicht empfehlenswert, weil jemand unachtsam und immer mehr auch rücksichtslos die Spur gewechselt kann. Daher muss man die Geschwindigkeit immer der Verkehrssituation anpassen. Fährt man so, kann es also sein, dass die passende Geschwindigkeit recht gering ist und manchmal hat man halt das Glück, auch sehr zügig unterwegs zu sein. Gerade durch diesen Wechsel ergibt sich für mich ein angenehmes Fahren.
Aber wir Menschen sind unterschiedlich (und das ist gut so), daher hat jeder seine Vorlieben und du fährst halt lieber nur 130 km/h auf der Autobahn.
Gruß
Uwe
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Mein Wohlfühlschnelltempo lag so bei 180, bei entsprechender Verkehrslage. Wenn man mal aus dem Verkehr raus war, konnte man das auch über eine längere Zeit stressfrei fahren. Mein Auto kann 210, aber das ist dann nicht mehr stressfrei. Die große Kiste liegt dann nicht mehr richtig gut und ist auch ein wenig seitenwindempfindlich. Ich mag aber das Raumgefühl.Kommentar
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es is in wirklichkeit vollkommen egal, ob du 180 oder 130 fährst, außer dass die anspannung steigt, weil die autobahn schmäler wird.
umgerechnet auf 24 stunden ist der zeitgewinn ein witz.
daher ist für mich autobahnfahren gemütlich wohnen von a nach b bei 130, ohne drängler und bremsen und beschleunigen usw, eine runde sache. und mit fahrspaß hat die bahn sowieso nix zu tun, weder mit 130, noch mit 180.ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)Kommentar
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Die Autobahn wird schmäler? Ich denke so hoch sind die Geschwindigkeit nun auch noch nicht, dass die Relativitätstheorie angewendet werden muss.Zitat von longueval Beitrag anzeigen
Gruß
Uwe
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Ja, so ungefähr. Wenn man stundenlang immer wieder in Staus gefahren ist und dann endlich mal ne freie AB erwischt hat, dann kann so ne Schnellfahrt auch was Befreiendes haben. Ist was Psychologisches.Zitat von longueval Beitrag anzeigen
Davon ab, ob 130 oder 180 oder 200 kann der Unterschied sein, ob man ein Flugzeug noch bekommt oder nicht. Klar, man hätte früher losfahren müssen. Ist einem in der Situation dann aber auch egal.
Grundsätzlich kann ich einem allgemeinem Tempolimit viel abgewinnen. Noch besser fände ich es, alle AB mit variablen Tempolimits auszustatten.
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Naja, es ist ja anders gemeint und so empfinde ich es auch. Umso schneller man fährt, desto aufmerksamer muss man sein, denn alles ändert sich. Selbst in relativ flachen Kurven steigen die G-Kräfte, das Auto "tänzelt" und rollt mehr, es wird lauter die Lenkkräfte werden höher.....und so scheint auch die Fahrbahn schmäler, weil das Auto Alles in Allem mehr "Eigenleben" erzeugt.Zitat von Uwe Mettmann Beitrag anzeigenDie Autobahn wird schmäler? Ich denke so hoch sind die Geschwindigkeit nun auch noch nicht, dass die Relativitätstheorie angewendet werden muss.
Gruß
UweGruß
David
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Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!Kommentar
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genauso ist es, der Freiraum der Reaktion wird eingeschränkt...Zitat von David Beitrag anzeigen
auf der ohnehin schmalen Landstraße, merkt man das recht schnell...
deswegen, gibt's auch die Geschwindigkeitsbegrenzungen...
Zuletzt geändert von debonoo; 22.10.2021, 08:49.Kommentar
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Das hängt aber vom Fahrzeug ab. Wenn ich z.B. auf gerader Autobahn mit 200 km/h fahre, so geht das völlig entspannend, da tänzelt nichts, die Lenkkräfte sind genau passend. Auch bei flachen Kurven ist das so. Voraussetzung ist natürlich, dass die Verkehrssituation diese Geschwindigkeit überhaupt zulässt.Zitat von David Beitrag anzeigen
Natürlich gibt es auch Fahrzeuge, die sich bei dieser Geschwindigkeit nicht so entspannt fahren lassen und das sind nicht nur Kleinwagen oder Fahrzeuge mit geringer Leistung. Ich hatte mal einen 7er BMW als Leihwagen, da hatte ich keine Lust mit dem 200 km/h zu fahren. Ich habe es auch nicht einmal ausprobiert schneller als 200 km/h zu fahren.
Anders bei meinem Fahrzeug, bei ich 200 km/h oft aufpassen muss, dass ich nicht immer schneller werde.
Gruß
Uwe
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leihwagen, unüberprüfte achsgeometrie (ist eh nicht meiner, ich fahr über jeden randstein), ausgelutschte stoßdämpfer und
bei bmw gar nicht so selten, besonders bei den schwereren, ausgelutschte fahrwerksgummis.
letzteres ist besonders schädlich für die stabilität. ich hatte früher mal einen 5er, da hab ich bei 70kkm schon die achsteile getauscht. keine ahnung, wie das jetzt ist, aber man hört so manches.ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)Kommentar
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was mir in deutschland auffällt ist, dass es da knallchargen gibt, die viel zu eng auffahren für das tempo. das dürfte auch was neurotisches sein.
gibts in österreich auch, ist aber ein unterschied ob bei 130 oder 200.
ich bin in deutschland auch schon schnell gefahren, in österreich gibts die versuchung erst gar nicht. ich finde das ok.ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)Kommentar
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