AW: Schöne Studiolautsprecher, optisch bestens für Wohnzimmer geeignet?

MEGs sind überwiegend Analogboxen. Sie haben mWn zur Anpassung an die Raumakustik die bekannten Kuhschwanzregler für Bässe und Höhen. Wer es genauer braucht, muss halt Vorentzerren. Ich glaube, MEG hat auch einen Digitallautsprecher.

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kennt jemand diese?

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Ja, aber nur von der HP her und weil darüber schon in Foren diskutiert wurde.

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die Einstellmöglichkeiten scheinen recht eingeschränkt zu sein, oder?

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So wie es aussieht, ein dreibandiger Equalizer. Ist leider etwas dürftig.

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Ich vermute, wir haben hier eine große Marktlücke aufgedeckt.

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Dutch&Dutch oder Kii finde ich wohnzimmertauglich
siehe z.B. https://dutchdutch.com/8c/ oder https://www.kiiaudio.com/kii_three.php

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Genelec ist speziell. In weiß vielleicht gar nicht so schlecht

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Wie wär's damit: PMC
Ich habe viele davon ausführlich gehört - sogar in einer Atmos Konfiguration. Beispiel:

... sollte man gehört haben ....

LG, dB

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Der BBC-Monitor LS 5/9 war für uns lange Jahre das Mass der Dinge bei den Lautsprechern. Als Rogers LS 5/9 war das der von uns am längsten im privaten Bereich genutze LS in der Zeit, als wir unseren "Musikladen" hatten (1984-96). Heute gibt es diesen Studiomonitor originalgetreu von Graham wieder - she. Link.
Diesen LS empfanden wir auch immer als optisch gut passend - am besten gefiel uns die, als Sondermodell angebotene Version in Teak-Furnier, die wir zuletzt hatten.


Ich glaube, dass die äussere Schönheit eines LS durchaus auch durch seine akustischen Qualitäten "aufgehübscht" werden kann.


Nach meinem Geschmack ist aber bei einigen Studio-LS, optisch gesehen, von vorherein Hopfen und Malz verloren (natürlich gebe ich kein Beispiel, da persönlicher Geschmack).


Die furnierte (Kirschholz) Version der Dynaudio Crafft (Rundfunkmonitor z.B. beim WDR) war auch sehr hübsch und es gab von Dynaudio ein sehr schönes Stativ dazu,
das ist glaube ich, heute noch im Programm.


Diese kleinen und mittleren Monitore würde ich stets ohne Subwoofer betreiben, weil der immer eine grosse, hässliche und störende Kiste im Wohnambiente darstellt = WAF 0



E.M.

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Die D&D mit dem 4-Bein-Ständer sind optisch für mich OK. Mit Kii werde ich optisch nicht so richtig warm.




Gefällt mir gut. Die Marke wurde mir schonmal von einem Bekannten empfohlen.






Erinnern mich optisch an Harbeth.

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Die Besonderheit der Dutch & Dutch ist die schmale Bassabstrahlung.

30Hz - 20Khz +/-1dB liest sich auch gut.

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Sind allerdings passive LS.

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Habe mich da jetzt weitgehend durchgeklickt. Kaum ein Hersteller gibt genaue Messdaten an, geschweige denn werden Diagramme gezeigt.

Da ist Neumann "Musterschüler" dagegen.

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Das erste kann ich aus erster Hand bestätigen.
Wenn die Frauen erst mal rausgefunden haben was so ein kleines System mit Subwoofer leisten kann.
Die kommen dann doch ins Wohnzimmer ? War die Frage. (Im neuen Heim)
Das erste was mir darauf einfiel.
Die sind grau lackiert, haben Tragegriffe und sind dafür gebaut sie in irgendeinen Raum reinzustellen.
Mit dem Mikrofon einzumessen und Mischpult dran und fertig.
Aber die gehen selbstverständlich auch im Wohnzimmer.
So war dann die Idee daraus ein 5.1 System zu machen gebohren.
Allerdings sind AV Receiver mit symmetrishen XLR Ausgängen eher dünn am Markt.


Die Subwoofer waren hier eher an unaufälligen Ecken und haben kaum gestört.
Das wird dann anders sein.
Ich hatte vor die später zu tarnen.
Holzplatte mit 4 Rohren drunter und drumherum einen Bespannstoff.
Auf die Vorderen im Sichtfeld vielleicht die 2 Mathmos Fibre Space aus dem letzten Jahrtausend ?
Dann sieht es wie Möbel aus.

Gruß Frank