AW: Tintenstrahldrucker

Ich kann zum Canon nicht viel sagen, hatte einen aus der Epson EcoTank Serie, den ET-2750. Laut Werbeprosa vollwertiger Laserersatz. Also auf Probe gekauft. Ging nach ca 30.000 Seiten an einen Bastler, der meint, er kann die Köpfe wieder gängig machen - trotz Originaltinte. Klapprige Mechanik, mittelprächtig schnell, miserabler Textdruck.
Wer keine Fotos unbedingt drucken muss, dem würde ich immer einen Laserdrucker empfehlen. Habe jetzt einen Farblaser, der war kaum teurer, kein Vergleich. Vor allem, nach dem Urlaub schaltet man ein und er druckt, ohne sich erst "die Nase zu putzen".

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Welchen Laser hast du?

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Farblaser ist dieser hier https://www.amazon.de/gp/product/B01...?ie=UTF8&psc=1 wurde schon im Forum diskutiert, bevor ich den gekauft habe. Ist aber ein schweres und großes Vieh, wer so etwas nicht braucht, kommt günstiger "weg", z.B. mit den kleinen Monochrom Brother Druckern. Schnell, leise, günstig. Fotodruck mit Laser ist allerdings "verfahrensbedingt" nicht zu empfehlen, aber da habe ich keinen Bedarf, für "Wald-und-Wiesen" Präsentation reicht ein großer TV und für Verlage habe ich schon mehrere Jahre nichts mehr gemacht.
Alles hängt vom Bedarf ab, ich persönlich, auch wenn ich ein Wenigdrucker wäre, würde mir keinen Tintenstrahler mehr kaufen, für die Arbeit schon gar nicht (da habe ich einen kleinen Kyocera-Zoo).

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...monochrom kommt nicht in Frage, das wäre was für bestimmte Geschäftszwecke. Ein privat genutztes Gerät soll auch mal ein Foto drucken können. Stimmt natürlich dass das mit der Reinigung ärgerlich ist. Man sollte sich angewöhnen, nach spätestens einer Woche einen "Reinigungsdruck" zu machen. Aber wer macht das schon....

Ich hatte nur geschaut, was für die aktuellen Canon Modelle Patronen kosten. Selbst die von Drittanbietern sind schweineteuer. Deshalb die Idee mit den Nachfüllbaren Patronen....


P.S.: Der verlinkte Laserdrucker ist bestimmt ein gutes Gerät. Aber dafür hätte ich nichtmal den Platz auf meinem mini Computertisch....

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Den "Reinigungsdruck" macht der Tintenstrahler schon selbst, wenn er nicht vom Strom getrennt wird. Run fact: Bei dem Epson, als der erste Kopf ausfiel, war nach dem "Reinigungsdruck" der Zweite ausgefallen. Für mein Dafürhalten haben die Dinger eine viel zu hohe Auflösung und die Mikro-Düsen trocknen deshalb sehr schnell ein. Die nächste geplante Obsoleszenz ist der Resttintebehälter...

Für Deine Anwendung bleibt sowieso nur ein Tintenstrahldrucker, wenn Du Fotos drucken musst (warum nicht machen lassen z.B. via Rossmann oder Online?). Du solltest damit rechnen, egal welchen Tintenstrahler Du kaufst, er wird knapp nach Garantieablauf "was haben". Ich habe mit dem teuren EcoTank "durch Schmerz gelernt". Der fette Farblaser zuhause steht bei mir im Nebenzimmer, angebunden per Netzwerk, so habe ich kein Ozon und keine Geräusche im Arbeitszimmer.

Um ein paar Blätter pro Tag zu drucken, würde ich eher einen Tintenstrahler nehmen, in dem die Druckköpfe mit den Tintenbehältern integriert sind, so ist beim Eintrocknen nicht der ganze Drucker Schrott. Der EcoTank war (allerdings im beruflichen Einsatz) nach knapp über 2 Jahren auch "reif", also (bei dem hohen Preis) kaum wirtschaftlicher als die "Wald- und Wiesenmodelle". Man muß den TCO rechnen und nicht nur die direkten Kosten. Bei Canon (wenn die so fertigen wie noch vor 5 Jahren) sollte zumindest die Mechanik besser sein.

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...mein jetzt kaputter Canon hat vor jedem Druck geführt endlos gerödelt, das war vielleicht die Selbstreinigung (?)...

Wegen den TCO (Gesamtbetriebskosten) ja die Idee mit den Nachfüllpatronen. Wie genau das mit den Druckköpfen ist weis ich nicht. Die Geräte haben herausnehmbare Patronen, wie "normale" Tintenstrahler. Nur dass man diese Patronen eben ("ab Werk") nachfüllen kann. Ich vermute, die Technik der Druckköpfe entspricht der bei normalen Patronen....

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Ich habe schon Tintenstrahler wiederbefüllt, als es solche Geräte offiziell nicht gab. Mit Spritzen und natürlich viel Geschmiere. Ging viele Jahre mit Canondrucker gut, wenn man genug druckt, dass die düsen nicht eintrocknen. Es gibt reichlich Tests diverser Computerzeitschriften zu den neuen "Eco"-Druckern. Im Dauereinsatz glänzte keiner. Ich würde zu dem raten:





Vorteil: viel weniger Stellfläche als ein LASER-Drucker.


Trotzdem habe ich einen HP-LASER-Drucker, da wir nur wenig drucken. Und das soll dann funktionieren, ohne dass wir die Düsen freidrucken müssen.
Sowas wie diesen hier habe ich:



Gab es im stationären Fachhandel für weniger als 300,- Euro.

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Ja eben, der Farblaser ist nicht mal viel teurer, als die EcoTank, und wird länger "leben", nur wirklich gut Fotos drucken mit Laser = "mission impossible", wobei man ja diese machen lassen könnte, wie schon beschrieben.

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im Prinzip ja, aber...

das Gerät steht im "Wohnzimmer". Das spielen Größe und Emissionen eine nicht unerhebliche Rolle. Fotos drucken lassen geht nicht immer. Ich hatte schon mehrfach den Fall, dass für diverse Anlässe mal "noch schnell" eine Grußkarte gedruckt werden musste. Vorzugsweise natürlich am Wochenende....

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Ich benutze nur noch Laserdrucker (Farbe , Monochrom) . Für Papierabzüge nutze ich einen Fotodienst im Internet .

Tintenstrahler nie wieder ....

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Wo steht der bei Dir, in einem Wohnraum?

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Ja . Verbunden über das Lan . Meistens sind alle Drucker aus . Ich drucke nicht viel ....

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habe auch einen Farb und SW Laser daheim...
steht bei mir im EDV-Stüberl...
Tinte bringt heut a nix mehr...und des herumfüllen mit den Nachbau...
alles auch net so toll auf Dauer

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...Laserdrucker (Farbe) gibt's ja schon ab gut 200€, auch relativ kompakte. Wäre schon eine Alternative. Nur das mit dem Fotodruck.....