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Gab es in der Geschichte Hifi jemals Voodoo, der in den Mainstraem aufging?

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    AW: Gab es in der Geschichte Hifi jemals Voodoo, der in den Mainstraem aufging?

    Zitat von Söckle Beitrag anzeigen
    P.P.S.: Die einen sind halt spitze in der Analyse (von Schaverhalten oder Problemen). Aber selten sind sie gleichzeitig auch spitze in der Synthese. Das fällt mir ein die Summe der Begabungen ist kontant...
    Sehe ich nicht so......

    Selbst Personen die "keine Begabung" fürs Tennis hatten, haben es solide gelernt, nur als Beispiel......

    Alles eine Frage des Willens und der Lernfähigkeit.....meine Meinung

    Manche Personen haben ihre "Begabungen" auch erst spät entdeckt, also sicher keine Konstante.

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      AW: Gab es in der Geschichte Hifi jemals Voodoo, der in den Mainstraem aufging?

      Zitat von Holger Kaletha Beitrag anzeigen
      Ich habe es doch schon mehrfach gesagt: Wenn betont wird, die Unterschiede seien so gering, so gilt das für die anderen Beispiele ganz genauso. Kabel sind für den Hörer überhaupt kein Sonderproblem.

      Warum sollte etwas, was für Kabel gilt, im gleichen Maße für Tonabnehmer gelten oder für Lautsprecher? Es sind technisch andere Vorrichtungen.


      Man kann auch nicht sagen: He ich kann problemlos zwischen Kamillientee und Hagebuttentee unterscheiden, also ist das auch kein Problem bei Wasser aus zwei verschiedenen Ortschaften (wobei das wahrscheinlich sensorisch mehr differiert als zwei HiFi Strippen).

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        AW: Gab es in der Geschichte Hifi jemals Voodoo, der in den Mainstraem aufging?

        Warum sollte etwas, was für Kabel gilt, im gleichen Maße für Tonabnehmer gelten oder für Lautsprecher? Es sind technisch andere Vorrichtungen.
        Das Grundproblem von Holger ist, er kann nicht differenzieren, er will nicht differenzieren. Er erkennt nicht was maßgeblich ist und was man in der Praxis vernachlässigen kann und muss wenn man zu einem vernünftigen Ziel kommen will.

        In diesem Fall, auch wenn die Unterschiede beim Hören recht klein ausfallen, bei Tonabnehmern sind die messtechnischen Unterschiede vergleichsweise (zu sowas primitivem wie Kabeln) riesengroß, absolut gigantisch. Wenn man hier aber schon Schwierigkeiten hat, Unterschiede zu hören wie soll das erst bei Kabel sein, wo die Messtechnik teilweise schon an die Grenzen stößt das noch aufzulösen?

        Tonabnehmer sind Energiewandler. Die kinetische Energie, die aus den Auslenkungen der Nadel aus der Rille kommen wird in elektrische Energie gewandelt. Dabei entstehen vergleichsweise große Fehler. Das Gleiche bei Lautsprechern. Dort ist es umgekehrt, elektrische wird in kinetische Energie gewandelt. Dabei entstehen ebenfalls große Fehler. Bei einem Stromfluss in einem Leiter (Kabel) wird nix gewandelt. Am Anfang geht ein elektrisches Signal rein, am Ende kommt ein elektrisches Sitgnal raus das praktisch identisch ist. Fehler gibt es da nur ganz, ganz kleine.

        Gruß

        RD
        Zuletzt geändert von ruedi01; 19.06.2020, 12:25.

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          AW: Gab es in der Geschichte Hifi jemals Voodoo, der in den Mainstraem aufging?

          Zitat von Paradiser Beitrag anzeigen
          Remasterte CDs, die sich kaum messtechnisch vom Original unterscheiden ebenfalls nicht. Wobei es ein toller Fake Test wäre, wenn man zwei mal dieselbe CD gegeneinander hört, eine aber als remastered verkauft.
          Ich habe das nochmals rausgeholt, weil es typisch ist für das Kommunikationsproblem zwischen "Technikern" und "Hörern". Deine Haltung ist erst einmal: grundsätzlich alles als Null und Nichtig abstreiten, was Hörerfahrung ist! Du machst nicht mal im Ansatz den Versuch, den Standpunkt eines "Hörers" nachzuvollziehen. Für mich als Musikfreund ist so eine Aussage nur befremdlich und sie geht im einen Ohr rein und im anderen heraus.

          Beispiel: Vladimir Ashkenazy: Alexander Scriabin: Klaviersonaten (Decca). Ich hatte zuerst die LP - besonders die Aufnahme mit der 2., 7. und 10. Klaviersonate ist eine wunderbar runde Analogaufnahme. Mit der alten CD-Überspielung, die in den 80igern rauskam, war ich nie zufrieden: Die klingt viel zu metallisch und künstlich aufgehellt. Nun habe ich letztes Jahr die große Ashkenazy-Box mit den Soloaufnahmen gekauft. Da klingt speziell diese Aufnahme endlich so natürlich, wie sie mal auf LP geklungen hat. Mich interessiert dabei nicht im Geringsten, wie die technischen Details des Remasterings sind, ob das mit 20 oder 24bit überspielt ist usw. Die alte CD-Box habe ich verschenkt...

          Zitat von Paradiser Beitrag anzeigen
          Warum sollte etwas, was für Kabel gilt, im gleichen Maße für Tonabnehmer gelten oder für Lautsprecher? Es sind technisch andere Vorrichtungen.

          Man kann auch nicht sagen: He ich kann problemlos zwischen Kamillientee und Hagebuttentee unterscheiden, also ist das auch kein Problem bei Wasser aus zwei verschiedenen Ortschaften (wobei das wahrscheinlich sensorisch mehr differiert als zwei HiFi Strippen).
          Das ist Deine hermetische Techniker-Sicht. Ich gehe allerdings von der Hörerfahrung aus. Und von daher stellt sich die Frage genau andersherum: Warum soll für Kabel nicht das Gleiche wie für Tonabnehmer beispielsweise gelten? In Bezug auf die Hörerfahrung gibt es da nämlich keinen Unterschied und die Techniker-Betrachtung, die hier eine ganz große "Besonderheit" sehen will, erscheint einfach nur künstlich und konstruiert. Aber Kabel sind eben keine Kabel, sondern "Symbolobjekt" für alles, was aus Techniker-Sicht "Voodoo" verkörpert. Das habe ich natürlich verstanden!

          Schöne Grüße
          Holger

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            AW: Gab es in der Geschichte Hifi jemals Voodoo, der in den Mainstraem aufging?

            Zitat von Holger Kaletha Beitrag anzeigen
            Ich habe das nochmals rausgeholt, weil es typisch ist für das Kommunikationsproblem zwischen "Technikern" und "Hörern". Deine Haltung ist erst einmal: grundsätzlich alles als Null und Nichtig abstreiten, was Hörerfahrung ist! Du machst nicht mal im Ansatz den Versuch, den Standpunkt eines "Hörers" nachzuvollziehen. Für mich als Musikfreund ist so eine Aussage nur befremdlich und sie geht im einen Ohr rein und im anderen heraus.

            Also wiederholt muss ich feststellen, dass Du nicht in der Lage bist, geschriebenes Wort zu erfassen. Das ist bedenklich. Also womit begründest Du, dass ich alles als Null und Nichtig abstreite? In der zitierten Passage steht dazu nichts, überhaupt nichts. Du leidest an Echauffismus.


            Beispiel: Vladimir Ashkenazy: Alexander Scriabin: Klaviersonaten (Decca). Ich hatte zuerst die LP - besonders die Aufnahme mit der 2., 7. und 10. Klaviersonate ist eine wunderbar runde Analogaufnahme. Mit der alten CD-Überspielung, die in den 80igern rauskam, war ich nie zufrieden: Die klingt viel zu metallisch und künstlich aufgehellt. Nun habe ich letztes Jahr die große Ashkenazy-Box mit den Soloaufnahmen gekauft. Da klingt speziell diese Aufnahme endlich so natürlich, wie sie mal auf LP geklungen hat. Mich interessiert dabei nicht im Geringsten, wie die technischen Details des Remasterings sind, ob das mit 20 oder 24bit überspielt ist usw. Die alte CD-Box habe ich verschenkt...

            Tolle Anekdote. Und weiter? Glaubst Du etwa, es gäbe keinen messtechnischen Unterschied?


            Das ist Deine hermetische Techniker-Sicht. Ich gehe allerdings von der Hörerfahrung aus. Und von daher stellt sich die Frage genau andersherum: Warum soll für Kabel nicht das Gleiche wie für Tonabnehmer beispielsweise gelten? In Bezug auf die Hörerfahrung gibt es da nämlich keinen Unterschied

            Nö, es gibt auch keinen.



            und die Techniker-Betrachtung, die hier eine ganz große "Besonderheit" sehen will, erscheint einfach nur künstlich und konstruiert.

            Es gibt keine "Besonderheit". Kabel lassen sich messen, alles andere lässt sich messen. Kabel weisen i.d.R. sehr winzige Unterschiede auf im Gegensatz zu anderen Vorrichtungen, wo eine Wandlung von einer physikalischen Größe in eine andere passiert.

            Das ist keine Besonderheit sondern einfach Normalität.

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              AW: Gab es in der Geschichte Hifi jemals Voodoo, der in den Mainstraem aufging?

              Warum soll für Kabel nicht das Gleiche wie für Tonabnehmer beispielsweise gelten?
              Meine Güte wie oft denn noch?!?:K

              Weil Kabel keine Energiewandler sind, sondern nur Energieleiter. Da sind die Verluste verschwindend gering. Menchmal messtechnisch kaum darstellbar. Und wenn messtechnisch nichts auffällig ist, dann gibt es auch nach Gehör keine Auffälligkeiten. Ist das soo schwer zu begreifen?:X

              Gruß

              RD

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                AW: Gab es in der Geschichte Hifi jemals Voodoo, der in den Mainstraem aufging?

                Tolle Anekdote. Und weiter? Glaubst Du etwa, es gäbe keinen messtechnischen Unterschied?
                Zwischen der LP und der CD dürften die messtechnischen Unterschiede geradezu gigantisch sein...das muss nicht heißen dass die technisch schlechtere LP nicht als akustisch besser empfunden wird. Ich habe hier einige CDs , die ich auch als LP habe wo mir die LP deutlich besser gefällt, ein Beispiel Yello - Touch. Die Gründe dafür sind bekannt.

                Gruß

                RD

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                  AW: Gab es in der Geschichte Hifi jemals Voodoo, der in den Mainstraem aufging?

                  Lieber Holger,
                  wir stehen hier in einer Situation, die ein Dilemma darstellt, also ein unlösbares Problem.
                  Warum das so ist (und somit die Diskussion nie endet wird) will ich an einem praxisnahem Beispiel darstellen.


                  Bei mir im Hörraum lassen sich zwei, ganz unterschiedliche, sog. Voodoo-Phänomene, hörbar machen, mit einfachstem Aufbau, der jede Unfairness oder Manipulation ausschliesst.
                  1. An einer bestimmten Verstärker-Lautsprecherkombination* ist ein tonaler, also klanglich leichter (für mich z.B. entscheidender) Unterschied zwischen zwei vergleichbaren LS-Kabeln reproduzierbar. Das kann jeder mit normal gesundem Gehör nachvollziehen (es ist auch keine besser/schlechter Beurteilung abzugeben).
                  2. An der selben** Anlage ist durch dazustellen einer weiteren Komponente, die eine reine "Schalterfunktion" übernimmt, auch klar der Unterschied zwischen einer ausgephasten und einer nicht ausgephasten Anlage darstellbar (hier natürlich kein tonaler, sondern ein Unterschied in räumlicher Ortbarkeit).


                  Diese Vergleiche mache ich für jeden Besucher, der die hier, nun zum dritten Mal, ausgesprochene Einladung annimmt.
                  Es wird sich aber auch jetzt niemand melden, weil
                  1A Der Techniker (oder rein technisch orientierte Hörer) weiss ja, dass da nichts ist und er demzufolge keine Zeit investieren wird, um vorhersehbar nichts zu hören.
                  2A Der Kabelklanghörer (hier allgemein als Goldohr kenntlich gemacht) braucht keinen weiteren Versuch um seine Erfahrungen erneut zu bestätigen.
                  1B Würde ein Techniker doch kommen und einen Unterschied hören, könnte er es niemals zugeben bzw. würde den Versuchsaufbau als manipuliert disqualifizieren müssen, damit seine technische Welt erhalten bleibt.
                  2B Das Goldohr muss in jedem Fall was hören, sonst verliert es seinen Goldohrstatus.


                  *Eine Aussage zu klanglichen Unterschieden bei Kabeln, kann sich immer nur auf die gehörte Gerätekombination beziehen. Meine Erfahrung dahingehend zeigt eindeutig, dass andere Gerätekombinationen zu keinen oder anderen Ergebnissen führen können.
                  Deshalb macht es auch keinen Sinn (für mich) einem beliebigen Kabel eine generelle klangliche Wirkung zuzuschreiben.


                  ** vielen Dank, David.



                  Eines muss aber generell klar sein (ist jetzt nicht an Holger adressiert, sondern an evtl. mitlesende HiFi-Laien) und ist von David schon gefühlt 1000 mal angeführt worden: Das grösste Problem beim Musikhören über eine Stereoanlage zuhause ist die Raumakustik, die Aufstellung der LS und der Hörplatz. Solange diese Punkte nicht so gut es irgend geht gelöst sind, machen jedwede Hörversuche zu Kabeln, Ausphasen, Steckerleisten etc. überhaupt keinen Sinn.


                  LG


                  Das Kabelthema ist m.M.n. ein Voodoo-Thema, das den Weg ins Mainstream gefunden hat. Die Gründe hierfür spielen dabei überhaupt keine Rolle.
                  Zuletzt geändert von Gast; 19.06.2020, 15:01.

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                    AW: Gab es in der Geschichte Hifi jemals Voodoo, der in den Mainstraem aufging?

                    @Dolores schrieb:
                    An der gleichen Anlage.....
                    Hast du zwei davon?
                    Oder fünf oder hundert oder tausend.....?

                    Du meinst wohl "an der selben Anlage".

                    Will dich nicht quälen, wollte nur auf diesen (auch von Anderen) immer wieder "kleinen" aber feinen Unterschied hinweisen.

                    Zum Trost: auch ich mache immer wieder Schreibfehler.
                    Gruß
                    David


                    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                      AW: Gab es in der Geschichte Hifi jemals Voodoo, der in den Mainstraem aufging?

                      Holger,
                      ich versuchs mal,

                      bei HiFi haben wir eine Übertragungskette, deren Kettenteile aneinandergehängt sind:
                      Tonträger - Abtasteinheit/Quellgerät - Kabel - Verstärker - Kabel - Lautsprecher - Raum - Ohren.
                      Diese haben unterschiedliche Beeinflussungsmöglichkeiten auf den Klang.
                      Ordentlich theoretisch würde man das mit der Vierpoltheorie und den einzelnen Übertragungsfunktionen betrachten. Doch das will ich hier nicht machen.
                      Statt dessen baue ich eine Analogie mit einem Auto auf, dort gibt es eine Kraft-Übertragungskette. Das Drehmoment, das am Reifen ankommt wurde immer weniger in der Kraftübertragungskette. Die einzelnen Elemente haben unterschiedlichen Einfluß auf die Kraftübertragung:
                      Motor - Kupplung - Getriebe - Antriebswelle - Differential - Räder/Reifen- Fahrbahn
                      jedem leuchtet ein, dass hier die Antriebswelle am wenigsten Einfluss hat.
                      Und in der HiFi-Kette hat natürlich das Kabel den geringsten Einfluss, wie bei der Antriebswelle, dass was vorne gedreht wird, dreht sich genauso auch hinten.

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                        AW: Gab es in der Geschichte Hifi jemals Voodoo, der in den Mainstraem aufging?

                        Dolores, bzgl. https://www.hififorum.at/showpost.ph...&postcount=293
                        ich nehme die Einladung an.
                        Uups, Baden-Württemberg?

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                          AW: Gab es in der Geschichte Hifi jemals Voodoo, der in den Mainstraem aufging?

                          @Ruedi schrieb:
                          Weil Kabel keine Energiewandler sind, sondern nur Energieleiter. Da sind die Verluste verschwindend gering. Menchmal messtechnisch kaum darstellbar. Und wenn messtechnisch nichts auffällig ist, dann gibt es auch nach Gehör keine Auffälligkeiten. Ist das soo schwer zu begreifen?
                          Du wirst das technischen Laien (und das sind die meisten HiFi-Enthusiasten) nie verständlich machen können. Das macht ja eine einschlägige Diskussion mit ihnen so schwer, denn: ob Raumakustik oder analoger Plattenspieler (samt Platte) oder Kabel, für sie ist das alles gleich bezüglich möglicher klanglicher Auswirkungen, weil sie die Technik dahinter nicht verstehen.

                          Deswegen macht es auch hier und jetzt keinen Sinn, sich darüber weiter zu unterhalten. Ich sehe es schon kommen, letztlich wird das wieder zu Streit und Beleidigungen führen.
                          Gruß
                          David


                          WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                          Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                          Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                          Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                          Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                          Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                          Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                            AW: Gab es in der Geschichte Hifi jemals Voodoo, der in den Mainstraem aufging?

                            Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                            Meine Güte wie oft denn noch?!?:K

                            Weil Kabel keine Energiewandler sind, sondern nur Energieleiter. Da sind die Verluste verschwindend gering. Menchmal messtechnisch kaum darstellbar. Und wenn messtechnisch nichts auffällig ist, dann gibt es auch nach Gehör keine Auffälligkeiten. Ist das soo schwer zu begreifen?:X
                            Ganz einfach: Ich kann es nicht begreifen, weil ich leider kein taubes Holzohr bin! Wer vom lieben Gott die Taubheit geschenkt bekommen hat, darf zum Ausgleich dafür messen und begreifen und sich damit trösten, dass seine Erklärung ihm sagt: Es ist gar nichts zu hören, wozu brauche ich also Ohren! :D Das ist sein Trostpflaster und so wird er glücklich. Dazu bekommt er noch den Bonus des Moralisten, erklären zu können, dass es nichts zu hören gibt. So kann er sich auch noch den Hörenden gegenüber überlegen fühlen wie ein Gott. Die Günstlinge der Götter dagegen brauchen das alles nicht, sie hören einfach!

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                              AW: Gab es in der Geschichte Hifi jemals Voodoo, der in den Mainstraem aufging?

                              Du wirst das technischen Laien (und das sind die meisten HiFi-Enthusiasten) nie verständlich machen können. Das macht ja eine einschlägige Diskussion mit ihnen so schwer, denn: ob Raumakustik oder analoger Plattenspieler (samt Platte) oder Kabel, für sie ist das alles gleich bezüglich möglicher klanglicher Auswirkungen, weil sie die Technik dahinter nicht verstehen.
                              Ich bin ja auch technischer Laie, aber interessiert und habe mir da auch vieles angelesen in den letzten Jahrzehnten. Aber was soll man da machen wenn physikalische und technische Fakten einfach zerlabert werden?!?

                              Es ist zum aus der Haut fahren...:K

                              Gruß


                              RD

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                                AW: Gab es in der Geschichte Hifi jemals Voodoo, der in den Mainstraem aufging?

                                Zitat von bugatti66 Beitrag anzeigen
                                Dolores, bzgl. https://www.hififorum.at/showpost.ph...&postcount=293
                                ich nehme die Einladung an.
                                Uups, Baden-Württemberg?



                                Na dann komm mal, auch deshalb (she. Eröffnungsbeitrag Urlaub 2020)
                                Die Strecke ist mit einem flotten Auto (und Fahrstil) in dreieinhalb Stunden zu schaffen.


                                LG




                                Wenn ernsthaft gemeint, dann über PN Telefonverbindung (möglichst Festnetz) mitteilen und alles Weitere mündlich.

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