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Gab es in der Geschichte Hifi jemals Voodoo, der in den Mainstraem aufging?

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    AW: Gab es in der Geschichte Hifi jemals Voodoo, der in den Mainstraem aufging?

    Zitat von Paradiser Beitrag anzeigen
    Ich sag´s ja: Leseschwäche. Wo habe ich das behauptet? So macht eine Unterhaltung doch keinen Sinn.
    Hä? Wer streitet ab, dass messbare Unterschiede hörbar sein können? Es geht darum , dass nicht jedweder messbare Unterschied hörbar ist. Darüber gibt es zumindest auf der Seite der "Techniker" einen breiten Konsens. Vielleicht wirst Du Dir erst mal darüber klar, was Leute schreiben, bevor Du auf etwas reagierst, was nirgends steht :C
    Und das ist in so einer unbestimmten Allgemeinheit formuliert doch eine Banalität! Wer bestreitet das? Diese Banalität wird dann aber diskursiv funktionalisiert zum "Argument", um generell abzustreiten, dass Unterschiede, die gehört werden, auch hörbar sind nach dem Motto: Kabelklang, Verstärkerklang gibt es nicht. Da liegt dann das Problem.


    Zitat von Paradiser Beitrag anzeigen
    Du liegst falsch. Ich könnte schon, ich will nur nicht.

    Dazu sagt dann der Kommunikationstrainer: Kommunikationsverweigerung.


    Zitat von Paradiser Beitrag anzeigen
    Nein, aber mit solchen könnte man sich sachlich auseinandersetzen.
    Eben. Deshalb kannst Du in so einem Forum auch nicht so tun oder den Eindruck erwecken, als gäbe es eine "endgültige" feststehende Wahrheit in all diesen Fragen.

    Zitat von Paradiser Beitrag anzeigen
    Ja von mir aus. Ist mir latte.

    Das heißt soviel wie: Ich schei.... auf alle kommunikationswissenschaftlichen Erkenntnisse.


    Zitat von Paradiser Beitrag anzeigen
    Ja schön. Es gibt auch ne Menge Trump-Wähler. Was heißt das jetzt?

    Es gibt auch jede Menge Wähler der Grünen. Wenn man egal in welchen der beiden Kreise Gehör finden will, muss man in der Lage sein, sich auf ihre Erfahrungen, Enttäuschungen, Vorstellungen einzulassen.


    Schöne Grüße
    Holger

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      AW: Gab es in der Geschichte Hifi jemals Voodoo, der in den Mainstraem aufging?

      Zitat von Holger Kaletha Beitrag anzeigen
      Und das ist in so einer unbestimmten Allgemeinheit formuliert doch eine Banalität! Wer bestreitet das? Diese Banalität wird dann aber diskursiv funktionalisiert zum "Argument", um generell abzustreiten, dass Unterschiede, die gehört werden, auch hörbar sind nach dem Motto: Kabelklang, Verstärkerklang gibt es nicht. Da liegt dann das Problem.
      Das Problem liegt wohl eher darin, dass Du unzulässig verallgemeinerst. Du legst mir Aussagen in den Mund, die ich nie gemacht habe. Was sagt der Kommunikationstrainer dazu? :C


      Eben. Deshalb kannst Du in so einem Forum auch nicht so tun oder den Eindruck erwecken, als gäbe es eine "endgültige" feststehende Wahrheit in all diesen Fragen.
      In welchen Fragen? Vielleicht kannst Du mal konkret werden.


      Das heißt soviel wie: Ich schei.... auf alle kommunikationswissenschaftlichen Erkenntnisse.
      Nö, ich mache das wie gesagt fallabhängig.


      Es gibt auch jede Menge Wähler der Grünen. Wenn man egal in welchen der beiden Kreise Gehör finden will, muss man in der Lage sein, sich auf ihre Erfahrungen, Enttäuschungen, Vorstellungen einzulassen.
      Und wenn einem das völlig egal ist, was muss man dann?

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        AW: Gab es in der Geschichte Hifi jemals Voodoo, der in den Mainstraem aufging?

        zu einem kreuz gehören immer 2 latten
        ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

        Kommentar


          AW: Gab es in der Geschichte Hifi jemals Voodoo, der in den Mainstraem aufging?

          ...und jeder nur ein Kreuz!:B

          Gruß

          RD

          Kommentar


            AW: Gab es in der Geschichte Hifi jemals Voodoo, der in den Mainstraem aufging?

            Zitat von Audiokarl Beitrag anzeigen
            Ein Artikel zum Kabel in der Audioanwendung

            Testing the RF transmission of Kimber Kable, up to 3GHz, at Ben Duncan Research Labs, in 2008. The resulting proof of RF rejection was published on-line by Russ Andrews Accessories in England. (Photo: Naomi Swain).



            ...

            @Audiokarl (jedoch nicht nur ...)

            Ich habe diesen Artikel nun bewusst einige Zeit auf mich "wirken lassen", und finde die vorgelegten Messdiagramme nach wie vor auch "interessant" ...

            Unter dem Strich komme ich jedoch zu dem Schluss, daß es wenig Artikel gibt, die mit derart viel Aufwand zeigen, daß "Kabelklang" (hier: bei Kabeln für Passiv-LS) - jedenfalls so - nicht nachweisbar ist: Es wird m.E. eher das Gegenteil (sogar eindrucksvoll) nahegelegt.

            Nachweisbar ist jedoch, daß einige der Aussagen/Behauptungen aus dem Artikel - wie z.B. die untersuchten Kabel würden (nennenswerte ?) Unterschiede in der "Ausschwingzeit" ("Settling Time") des angeschlossenen Lautsprechersystems zeigen - schlicht Fehlinterpretationen sind.

            Diese behaupteten Resultate (aus den vorgelegten Messungen) kann man m.E. auch niemandem ernsthaft andienen, der nur über "Grundkenntnisse" im Bereich Elektroakustik und/oder Elektrotechnik verfügt (z.B. Begriffe wie die "Güte" von schwingfähigen Systemen etc. kennt).

            Für den ausgewiesenen Einsatzbereich - nämlich in der getesteten Länge als Zuleitung für das konkret verwendete LS System im Hörfrequenzbereich zu dienen - sind m.E. alle dort gemessenen Kabel "einwandfrei", ggf. mit Ausnahme des (mit Abstand) "am billigsten und dünnsten", welches dort als "0.5 mm Zipcord" bezeichnet ist.

            Die Unterschiede in den Größenrelationen des relativen Spannungsabfalls im Ausschwingvorgang des LS, welche direkt an den Klemmen des Verstärkers im Vergleich zum "Ende des Kabels" (Spannungsabfall am Verstärkerausgang vs. Spannungsabfall im Kabel selbst) gemessen wurden, sind zwar "in Relation eindrucksvoll", aber letztlich nur auf ein Spiel mit Größenrelationen zwischen hier insgesamt kleinen Einflussgrößen zurückzuführen ...

            Die relevanten Größenrelationen (etwa "welche Spannung fällt am LS selbst ab" in Relation zur "Klemmenspannung") wurden m.E. hier sogar bewusst "ausgeblendet".

            Das ist m.E "schade", denn gerade "Stereophile" zeigte (auch über die Jahre) durchaus aussagefähige Frequenzgänge von Verstärkern "unter Last" (etwa an "typischen Lautsprecherlasten"), welche die "Hörbarkeit" von (frequenzabhängigen) Dämpfungsfaktoren eines Verstärkers gelegentlich untermauern können, sollten sie einmal wirklich "zu gering" werden an einem jeweils konkreten LS ...

            Hier hat m.E. jedoch jemand "mit dem Arsch eingerissen", was andere mit seriöseren Beiträgen - im gleichen "HiFi Blättle" - aufzubauen versuchten.
            Zuletzt geändert von dipol-audio; 17.06.2020, 22:51.
            Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

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              AW: Gab es in der Geschichte Hifi jemals Voodoo, der in den Mainstraem aufging?

              Wovon handeln "Messtechnik" , "Elektrotechnik" ("messende" Naturwisschenschaften, empirische Wissenschaften) ?

              Sie handeln von Relationen: Es gibt kaum "Lebensnäheres".

              Die "Systemgüte" eines Resonanzkreises etwa, lässt sich schreiben als

              "gespeicherte Energie" (je Schwingungszyklus) - "geteilt durch" - "umgewandelte Energie" (je Schwingungszyklus).

              Wenn sich diese Relation nicht nennenswert ändert, dann ändert auch ein Schwingkreis sein Verhalten (bestimmt durch die Systemgüte) nicht nennenswert.

              Mehr muss man nicht wissen:

              ...

              1 / 10.000 ist "klein"

              1 / 1000 ist "klein"

              1 / 100 ist (immer noch ziemlich ... ) "klein"

              1 / 10 ist (naja, man müsste mal darüber nachdenken ... )


              @Holger (u.a.) : Das ist "gesunder Menschenverstand" pur:
              Akzeptanz objektiv feststellbarer Relationen.


              Was in einem menschlichen Gehirn hingegen (intern so alles ...:C) abläuft, ist demgegenüber "reines Chaos" u.a. :

              - keine stabilen Größenrelationen zwischen "Einflussgröße" und (weitergeleitetem) "Reiz"

              - "sozial definierte" und/oder gar "tagesformabhängige" Einschätzungen von "Relationen"


              Sorry aber: Das interessiert doch "keine Sau" (es sei denn, man ist "Geisteswissenschaftler" oder gar "Jurist") (*) ...


              ____________

              (*) dann kann man ggf. sogar das Lügen als "eigene Leistung" verkaufen ...
              Zuletzt geändert von dipol-audio; 18.06.2020, 00:12.
              Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

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                AW: Gab es in der Geschichte Hifi jemals Voodoo, der in den Mainstraem aufging?

                Für einen Philosophen ist es nur wichtig, dass er Zeit seines Lebens nicht widerlegt werden kann. Etwas sinnvolles zu erschaffen ist nicht sein Ziel.

                Kommentar


                  AW: Gab es in der Geschichte Hifi jemals Voodoo, der in den Mainstraem aufging?

                  Zitat von Paradiser Beitrag anzeigen
                  Das Problem liegt wohl eher darin, dass Du unzulässig verallgemeinerst. Du legst mir Aussagen in den Mund, die ich nie gemacht habe. Was sagt der Kommunikationstrainer dazu? :C
                  Der Kommunikationstrainer sagt dazu, dass Du immer wieder versuchst, der Kritik an Deinem Argumentationsstil dadurch auszuweichen, dass Du Dich auf die inhaltliche Ebene Deines technischen Sachverstandes flüchtest und so gegenüber dieser Kritik an den Schwächen Deiner Argumentation immunisierst. Du hast kommuniziert, dass Deine Meinung keine Meinung ist, sondern mehr als Meinung, hast Dich auf allgemeinverbindliche Wahrheiten und unumstößliche Tatsachen berufen, die sich einer diskursiven Relativierung entziehen. Das Ganze endet damit, dass Du dann, wenn man Dich festzunageln versuchst, die Dinge verwässerst und alles irgendwie abstreitest. Auch das ist durchaus typisch. Um es nochmals klarzustellen: Mich als Kommunikationstrainer, den ich jetzt spiele, interessiert die fachliche Ebene, die für Dich offenbar allein zählt, überhaupt nicht. Es geht einzig und allein um die Form, in der Du Deine "Erkenntnisse" kommunizierst. Diesen fundamentalen Unterschied zwischen der Form und dem Inhalt einer Aussage kannst Du offenbar nicht nachvollziehen. Wenn man den verwässert, verstrickt man sich aber nur noch tiefer in das kommunikative Dilemma.

                  Zitat von Paradiser Beitrag anzeigen
                  In welchen Fragen? Vielleicht kannst Du mal konkret werden.

                  Es ging um den argumentativen Fehler, dass man nicht die Behauptung einer Tatsache für eine Tatsache ausgeben kann. Darauf - erstes Ausweichmanöver - hast Du geantwortet, dass für Dich so eine Kritik nicht zählt, weil die Form der Aussage nur eine unwichtige "Verpackung" ist. Es ist aber egal, wie wichtig Dir das persönlich ist: Ein logischer und argumentativer Fehler bleibt ein Fehler, unabhängig davon, wie wichtig oder unwichtig er Dir erscheint. Jetzt - zweites Ausweichmanöver - behauptest Du, das sei inhaltlich nicht konkret. Eine Kritik an der Form Deiner Argumentation kann aber nicht inhaltlich konkret sein. Du verwässerst einmal mehr die Unterscheidung von Form und Inhalt, der fachlichen und der argumentativen Ebene.


                  Zitat von Paradiser Beitrag anzeigen
                  Nö, ich mache das wie gesagt fallabhängig.
                  Als Kommunikationstrainer interessiert mich auch nicht, wie "fallabhängig" wichtig oder unwichtig Du die Kritik an logischen Schwächen Deiner Argumentation nimmst, sondern was das für die Kommunikation und die Kommunikationsteilnehmer bedeutet. Es bedeutet, dass Du in diesen Fällen nicht bereit bist, Deine "Meinungen" diskursiv in Frage stellen zu lassen und an einer argumentativen Begründung mit dem Ziel und dem Versuch der Konsensfindung nicht interessiert bist. Dann stellt sich die Frage: Was ist dann der Sinn einer solchen "Kommunikation"? Antwort: Es bleibt nur noch die Eristik übrig, zu Deutsch: das Rechthaben- und Rechtbehalten-Wollen.

                  Zitat von Paradiser Beitrag anzeigen
                  Und wenn einem das völlig egal ist, was muss man dann?

                  Dann muss man einfach nicht kommunizieren. Wenn man es aber doch tut, dann verwickelt man sich in Selbstwidersprüche.


                  Schöne Grüße
                  Holger
                  Zuletzt geändert von Gast; 18.06.2020, 05:50.

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                    AW: Gab es in der Geschichte Hifi jemals Voodoo, der in den Mainstraem aufging?

                    Newton hat gezeigt, dass das Buch der Natur in der Sprache der Mathematik geschrieben wurde...

                    D.h. moderne Wissenschaftler beten nicht zu Gott um Erleuchtung,

                    oder beginnen eine philosophische Diskussion

                    Sondern, sie wenden sich der Mathematik zu...

                    Wäre das nicht ein neuer Ansatz..?

                    Technik

                    Wirtschaft

                    Und andere Disziplinen gehen diesen Weg...

                    Man müßte sich bloß einigen, zu welcher Wissenschaft, dieses Thema hier gehört...

                    Kommentar


                      AW: Gab es in der Geschichte Hifi jemals Voodoo, der in den Mainstraem aufging?

                      @Oliver #230. #231
                      Wieder mal zwei sehr aufschlussreiche Beiträge. Muss man (oder zumindest ich) 2-3 Mal lesen, um sie ganz zu verstehen.

                      :F
                      Gruß
                      David


                      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                        AW: Gab es in der Geschichte Hifi jemals Voodoo, der in den Mainstraem aufging?

                        ...dass Du Dich auf die inhaltliche Ebene Deines technischen Sachverstandes flüchtest und so gegenüber dieser Kritik an den Schwächen Deiner Argumentation immunisierst.
                        Dieser Halbsatz sollte in Gold gerahmt und von der heiligen Mutter der Dreifaltigkeit gesegnet werden.:J

                        Rest gelöscht, derartige "Schenkelklopfer" will ich hier nicht mehr haben. Admin

                        Gruß

                        RD

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                          AW: Gab es in der Geschichte Hifi jemals Voodoo, der in den Mainstraem aufging?

                          Zitat von debonoo Beitrag anzeigen
                          Newton hat gezeigt, dass das Buch der Natur in der Sprache der Mathematik geschrieben wurde...
                          Ja, soweit die Physik im 19. Jahrhundert. Anfang des 20.sten hat Einstein gezeigt, dass Newton Bewegungsgesetze nur ein Spezialfall beschreiben, nämlich den für v<< v Licht. Für die Gelehrten im 19 Jahrhundert absolut unvorstellbarer "Blödsinn"....


                          aber ich hör schon auf, wir eh nur wieder falsch verstanden

                          Kommentar


                            AW: Gab es in der Geschichte Hifi jemals Voodoo, der in den Mainstraem aufging?

                            :T

                            Kommentar


                              AW: Gab es in der Geschichte Hifi jemals Voodoo, der in den Mainstraem aufging?

                              Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                              Dieser Halbsatz sollte in Gold gerahmt und von der heiligen Mutter der Dreifaltigkeit gesegnet werden.:J

                              Rest gelöscht, derartige "Schenkelklopfer" will ich hier nicht mehr haben. Admin

                              Gruß

                              RD
                              David löscht so schnell, dass ich mit dem Lesen gar nicht nachkomme...

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                                AW: Gab es in der Geschichte Hifi jemals Voodoo, der in den Mainstraem aufging?

                                Gut und schön. Nur was bringt es uns anderen Teilnehmern in diesem Forum noch? Der Lerneffekt wird nur noch sehr bedingt erhöht, wenn mantraartig gezeigt wird, dass der eine Protagonist dem anderen kommunikationswissenschaftlich weit überlegen ist?
                                Oder anders, nach Loriot: was ist Trumph? Und jetzt bitte nicht karo.
                                Es ging anfangs hier um Voodoo, welches sich in der Audiokonsumerwelt etablieren konnte. Und tatsächlich fällt mir nichts Konkretes ein. Man müsste dazu VOODOO genau definieren. Für mich ist Voodoo in der HIFI-Technik alles, was nachweislich technisch sinnlos ist. Also die bekannten Ingo'schen Aufkleber zum Beispiel.

                                Für Andere hier ist schon eine dicke Lautsprecherleitung Voodoo. Für mich nicht, auch wenn ich sie für sinnlos bezüglich Klangauswirkung halte.

                                Wobei Dicke des Leiters nicht unbedingt von Vorteil sein muss:

                                Ja, schon zuviel Theorie. Allein, rein messtechnisch konnte ich schon Differenzen indizieren, die eventuell relevant für den Klang sein könnten. Im konkreten Fall ging es darum, wie lang ein konfektioniertes Kabel sein darf, damit es ohne Einfluss auf den Klang bleibt.
                                best regards

                                Mark von der Waterkant

                                Kommentar

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