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    Bei uns gibt es auf der Terrasse unten bei der Straße (über der Garage - oben beim Haus haben wir noch eine) jeden Tag große Aufregung, wenn meine Frau in der Früh den Krähen ihr Frühstück bringt. Wir haben einmal 22 dieser klugen Tiere gezählt, die gleichzeitig da waren. Im Normalfall sind es aber nur 10-15.

    OK, ihre Stimme ist nicht gerade ein Ohrenschmaus, aber dafür können sie nichts.
    Zuletzt geändert von David; 28.04.2024, 06:35.
    Gruß
    David


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      der nachteil von elstern, sie nehmen die nester der singvögel im garten aus, da wären nistkästen zum schutz von vorteil, da sind die flugöücher zu
      klein.
      sind schöne und schlaue vögel und fasziniert von allem, was glänzt. schleppen sie in ihr nest, nix glänzedes herumliegen lassen, zb auf der terrasse ....
      ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

      Kommentar


        Zitat von David Beitrag anzeigen
        ...OK, ihre Stimme ist nicht gerade ein Ohrenschmaus, aber dafür können sie nichts.
        Die Gangstarapper der Vogelwelt

        Übrigens, ich sehe mittlerweile mehr Elstern als Spatzen, früher gab es in "halburbaner" Umgebung jede Menge Spatzen, und nur alle "Totensonntage" mal eine Elster.
        Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
        Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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          elstern bevorzugen offene landschaften mit bebuschung und lichtem baumbestand, daher finden sie sieglungsräume und parklandschaften ideal, daher habt ihr sie auch in euren gärten.
          sie gehören zu den intelligentesten vögeln, bestehen den "spiegeltest", sprich, sie erkennen sich im spiegel selbst.
          gemähte flächen finden sie super, erleichtert ihnen die futtersuche.
          ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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            longueval

            bei mir sind einige Bäume von selbst ab/umgestürzt, wie eigentlich immer.

            Das hast ganz schön gekracht, die Abbruchkante des Waldbodens hat nachgegeben.
            Sie ist ein Baum, der sich aufgrund seines begrenzten Höhenwachstums (nur bis etwa 20m) von Natur aus fast immer mit dem Bestandesschatten (vor allem unter der Rotbuche und der Eiche) zufrieden geben muß und keine eigenen Bestände gebildet hat oder bildet. Sie ist an dieses Dasein allerdings durch eine relativ hohe Schattentoleranz angepaßt.


            Ein extrem schweres Holz.

            Zuletzt geändert von debonoo; 28.04.2024, 21:36.

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              ich weiß nicht, was deine abbruchkante verursacht, überlegungen das zu stabilisieren wären angebracht.
              hainbuchen sind sehr robust und vertragen zb auch schneebruch von ästen und wachsen dann einfach weiter, das holz eignet sich super als brennholz, und ja, sie vertragen schattige standorte.
              hainbuchen sind, genau so wie buchen flachwurzler, zur hangstabilisierung eignen sich tiefwurzler besser.
              nur
              alles braucht seine zeit
              schnellen festigungserfolg erreicht man mit schnellwachsenden vorwaldpflanzungen. zb birke, die wachsen wie das "unkraut" und geben auch sehr gutes brennholz und verlangen nix in richtung bodenvorbereitung ähnlich pionierpflanzen.
              abbbruchkantenstabilisierung erreicht man durch einbau von harten oder harzreichen hölzern in längs und querrichtung, gbs neue wurzeln die festigung übernehmen, zusätzliche abgraben des überschüssigen wassers wäre nach begutachtung der verhältnisse eine überlegung wert, womöglich auch in form einer französischen drainage. im extremfall kann man aber abbruch und schiebung nur mit einem "schlapfen " verhindern.

              aber grunzipiell, hainbuche ist an solchen standorten nicht schlecht

              und

              https://www.gebirgswald.ch/tl_files/gebirgswald/de/01_Dokumente_GWP/Praxishilfe_Buchen-SW_2022/Praxishilfe-Waldbau-d-web.pdf

              ps: die hainbuche passt sich der wasserverfügbarkeit an, an oberflächlich trockenen standorten wird sie auch tiefwurzelig, wenn nass bleiben die wurzeln in der oberen 50cm schicht, dann sind sie, wenn mal höher gewachsen , windwurfanfällig.
              die hainbuchen sind übrigens keine buchen, anders als der name sagt, sind sie mehr
              mit birke und hasel verwandt.
              Zuletzt geändert von longueval; 28.04.2024, 23:07.
              ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                longueval

                das ist ein uralter, natürlicher Wassergraben, ein schönes V

                5 - 10m tief und 5 - 10m breit, l = 100m danach verflacht es

                Ich lass es alles so wie es ist, ich mag den Wildwuchs...

                Urwald ist das Schönste was es gibt.

                Zuletzt geändert von debonoo; 29.04.2024, 00:08.

                Kommentar


                  hainbuchen, obwohl super brennholz, haben diesbezüglich nur einen nachteil, dass sie langsam trocknen und, da sie schwachstämmig sind, beim spalten ärger machen, daher meist mit rinde verheizt werden, was den teeranfall erhöht. sonst ist gegen hainbuchen nix zu sagen. birke ist mir diesbezüglich lieber.
                  ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                    longueval

                    also dieser Birkenwald ist für mich kein Wald, da fehlt der Schatten, die relative Dunkelheit

                    zuviel Licht, zuviel weiß/Helligkeit in der Plantage, das passt eher in den hohen Norden.

                    Birken gibt's bei uns natürlich auch, aber als vereinzelt, frei wachsendes Gehölz.

                    Laubwald, Fichten, und anderes Nadel/Nutzholz ist bei uns vorherrschend.



                    PS:
                    Habe eine weitere/neue Motorsäge ins Auge gefasst,
                    aber erweiterter Überbestand ist eben genau das.
                    Also wird das nix, soviel Vernunft muß sein.
                    Zuletzt geändert von debonoo; 29.04.2024, 13:12.

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                      im mitteleuropäischen urwald war die birke einst vorherrschend. erst in höheren lagen dann nadelbäume und buche und eiche kamen dann der birke folgend und der bergahorn war dominant bis auf mittlere lagen im kalkgebirge.
                      man hat oft falsche vorstellungen, wie der europäische urwald aussah. es gibt ja auch kaum mehr beispiele.
                      hasel, hainbuche usw war mehr heckenlandschaft. überall dort wo größere tiere abgeweidet haben. zb wisent. wildschwein wildschaf usw.
                      der dunkle tann stammt aus den grimm märchen in anlehnung an den schwarzwald.
                      ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                        Im Film wird die Baumart Eiche und insbesondere die Eichensaat im Spessart porträtiert. Aus über 50 Stunden Filmmaterial schuf der Berliner Filmemacher und K...

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                        Das technische Hilfswerk ist bei Katastrophen wie Erdbeben oder Überschwemmungen mit schwerem Gerät zur Stelle. Aber sie kümmern sich auch um die Sicherung v...


                        Wald & Bäume sind ein unerschöpfliches Thema

                        Zuletzt geändert von debonoo; 29.04.2024, 13:56.

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                          longueval

                          was sagst zu 230.000 ha ...?!

                          Ich dachte, sowas gäbe es bloß in den USA



                          Kommentar


                            wald? da brauchst einen haufen leut ....

                            in den highlands ist das aber hauptsächlich moor und heidelandschaft, da kannst 2/3 abziehen.
                            nextes problem
                            in 80jahren werden die bäume zur gleichen zeit alt, was machst dann? einzelentnahme zur naturverjüngung? auf 230 000ha? viel spaß. das alles kostet die nexten 100 jahre extrem viel geld. sowas kann sich vielleicht ein reicher staat leisten, aber privat? das trägt sich nie ...

                            wie wars vor dem scottland clearence? die lairds vergaben an ihre clansmen geeignete felder und wiesen und ließen vieh grasen und gerste wurde angebaut. dann haben die lairds ihre pächter (crofter) vertrieben, zu gunsten der schafe. als die wolle von anderswo besser und billiger kam (australien und new zealand) entstand das stag shooting als einnahmequelle. so isses jetzt.

                            Zuletzt geändert von longueval; 29.04.2024, 16:55.
                            ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                              Birken galten lange als unrentable Bäume in der Forstwirtschaft. Doch wo Borkenkäfer und Trockenheit Kahlflächen im Wald hinterlassen, gedeiht die Birke präc...

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                                brennt extrem leicht an, liegt an gewissen ölen. kaum glanzruß oder teer, wenn mit ausreichend luft.

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                                hygge

                                Zuletzt geändert von longueval; 29.04.2024, 20:49.
                                ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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