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Von der Wahrheit

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    AW: Von der Wahrheit

    Nun ist es AMTlich :B
    Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
    Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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      AW: Von der Wahrheit

      Zitat von respice finem Beitrag anzeigen

      Nun ist es AMTlich :B

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        AW: Von der Wahrheit

        Zitat von respice finem Beitrag anzeigen
        Warum soll das weg? Ist doch die Wahrheit... Klarer Fall von "Kunde droht mit Auftrag". Geht mir gerade ähnlich, am 20. Oktober 2x500g Lötzinn bestellt, 500g bekommen, warte bei wechselnden Händler-Ausreden auf die Nachlieferung, naja - Online wie offline scheinbar der gleiche Shice...
        Dann lasse ich es halt stehen, hier ist sowieso schon wieder "Mischmasch".
        Gruß
        David


        WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
        Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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          AW: Von der Wahrheit

          Da sieht man, wie weit richtige Gelehrte uns "kleinen Geistern" überlegen sind. Patent 1969! Bündelt, braucht kein Ferrofluid zum Kühlen.

          Da biste platt, sprach der Dampfwalzenfahrer... :A
          Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
          Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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            AW: Von der Wahrheit

            AMT gibt es preiswert bei Adam Audio oder https://fishhead-audio.de/
            Den Fischkopf kennt sicher Niemand hier, oder? :Y
            best regards

            Mark von der Waterkant

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              AW: Von der Wahrheit

              Habe irgendwo was gelesen, richtig kennen = nein. Visuell eine gewisse Ähnlichkeit zu Teufel (die Carbon-Look Membranen). Soo schrecklich preiswert kommt mir das nicht vor, wenn man die Eigenschaften vergleicht mit Abacus, Nubert & Co.
              Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
              Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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                AW: Von der Wahrheit

                Wenn schon einen AMT, dann der den ich verwende (Scherz). Aber der kann wirklich was, ab 800Hz schafft der PA-Pegel mit sehr geringen Klirr:

                Mundorf Pro 197PP27R-740-CDH

                Hier der gesamte Katalog:



                Bevor @db sich aufregt: ja, der von Beyma ist auch sehr gut, aber erst ab ca. 1,5kHz einsetzbar. Ich wollte in meiner Anlage "so viel wie möglich AMT" und da kam mir der 8 Zöller von Mundorf gerade recht.
                Gruß
                David


                WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
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                  AW: Von der Wahrheit

                  Zitat von respice finem Beitrag anzeigen
                  Habe irgendwo was gelesen, richtig kennen = nein. Visuell eine gewisse Ähnlichkeit zu Teufel (die Carbon-Look Membranen). Soo schrecklich preiswert kommt mir das nicht vor, wenn man die Eigenschaften vergleicht mit Abacus, Nubert & Co.

                  Ähnlich Teufel stimmt, aber mehr Kevlar/Fiberglas-Membran. Der Christoph nutzt wohl Verbindungen seines früheren Arbeitgebers (LS Teufel), sicher mit Ansage.

                  Apropos Nubert: wäre echt schön, wenn ich mal Nubert-Lautsprecher mit AMT hören könnte. Da wird aber sobald nix draus. :G
                  best regards

                  Mark von der Waterkant

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                    AW: Von der Wahrheit

                    Zitat von Observer Beitrag anzeigen
                    ...wäre echt schön, wenn ich mal Nubert-Lautsprecher mit AMT hören könnte. Da wird aber sobald nix draus. :G
                    Die Befürchtung ist wohl zutreffend, weil Nubert eigene Treiber einsetzt. Andererseits, wenn sie Bedarf sehen, dürfte das kein unüberwindbares Problem sein, zumal Patent abgelaufen sein dürfte, nach 50 Jahren. Für mich selbst werden sowieso noch einige Jahre ins Land gehen, bevor ev. neue Lautsprecher gekauft werden. Thema Kevlar/Fiberglas - müssten die nicht gelblich sein? Ich habe bei meinen CDM7 Kevlar-Mitteltöner, die sind gelb, so wie diese: https://www.picclickimg.com/d/l400/p...r-Midrange.jpg
                    Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
                    Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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                      AW: Von der Wahrheit

                      Zitat von David Beitrag anzeigen
                      Wenn schon einen AMT, dann der den ich verwende (Scherz). Aber der kann wirklich was, ab 800Hz schafft der PA-Pegel mit sehr geringen Klirr:
                      Mundorf Pro 197PP27R-740-CDH...
                      Meine Güte :A
                      Bin mal gespannt, wer den einsetzt, taugt ja selbst für den PA-Bereich (mit Ventilator, aber das wäre in diesen Anwendungen egal). Ich schätze ein paar Hundert Euro kostet ein Pärchen, oder? Aber auch die kleineren "Brüder" sind schon sehr interessant.
                      Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
                      Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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                        AW: Von der Wahrheit

                        @ David
                        Bevor @db sich aufregt: ja, der von Beyma ist auch sehr gut, aber erst ab ca. 1,5kHz einsetzbar.
                        Mich regt hier schon länger nichts mehr auf - aber Du könntest zumindest bei der Wahrheit bleiben. Tatsächlich ist der Beyma TPL150-H tiefer als von Dir angegeben einsetzbar. Ich kenne Jemand (Gewerblicher) der das problemlos ab der empfohlenen Cutoff Frequenz von 800Hz macht. Ich habe mich zu einer Übernahmefrequenz von 1.150Hz entschlossen weil dort das Abstrahlverhalten unter Winkel in Kombination zum Mitteltöner Audax HM210Z10 ohne nennenswerte Pegelsprünge vonstatten geht. …

                        Die Fertigungsqualität des Mundorf AMT ist präzise CNC mäßig - da stinkt der Beyma mit seinem Druckguss Waveguide (fälschlich als Horn bezeichnet) natürlich ab. Für einen Perfektionisten untragbar ….

                        Beyma AMT:
                        Desde 1969 Beyma, diseña y produce en sus instalaciones de Valencia (España), una amplia gama de soluciones en el campo de los altavoces profesionales

                        Mundorf AMT (Seite 41):


                        LG, dB
                        don't
                        panic

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                          AW: Von der Wahrheit

                          Ich glaube, bei den heutigen Konstruktionen könnte man per aktive digitale Frequenzweiche ev. Nichtlinearitäten sowieso "ausbügeln", oder sehe ich das falsch?
                          Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
                          Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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                            AW: Von der Wahrheit

                            Einen linearen FG auf Achse kann man mit DSP bald herzaubern - das wars aber dann schon weitgehend. Ein ''gestörtes'' Abstrahlverhalten, Schallentstehungsorte unter Winkel, Klirrfaktoren, schmalbandige Resonanzen/Membranaufbrüche, um die Wichtigsten zu nennen kann ein DSP nicht wirksam unterdrücken. Auch ist es ein Unterschied ob der DSP mit IIR oder FIR Algorithmen arbeitet - mit Letzteren kann man auch die Gruppenlaufzeit korrigieren/beeinflussen. ….

                            LG, dB
                            don't
                            panic

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                              AW: Von der Wahrheit

                              Zitat von Dezibel Beitrag anzeigen
                              Einen linearen FG auf Achse kann man mit DSP bald herzaubern - das wars aber dann schon weitgehend. Ein ''gestörtes'' Abstrahlverhalten, Schallentstehungsorte unter Winkel, Klirrfaktoren, schmalbandige Resonanzen/Membranaufbrüche, um die Wichtigsten zu nennen kann ein DSP nicht wirksam unterdrücken.
                              ...
                              LG, dB



                              @Dezibel: So ist es ... (eigentlich war mir die Lust, in diesem Thread noch zu posten, schon ziemlich vegangen, aber an dem Punkt knüpfe ich gern nochmal an)

                              @"fast alle"

                              Nur für dienenigen, die an "weiterführenden Informationen" (in anschaulicher Form) interessiert sind, empfehle ich weiterhin diesen Vortrag:

                              "Floyd Toole - Sound reproduction – art and science/opinions and facts":

                              To view a visualization of the videos recorded by CIRMMT, visit https://idmil.gitlab.io/CIRMMT_visualizations/CIRMMT Distinguished Lectures in the Science an...


                              Ein Beispiel dafür, daß man mit "Equalizern" (gleich welcher Art, ebenso DSP basierten) eben nicht alle "mittelmäßigen" oder gar "problematischen" Lautsprecher "akustisch schön" machen kann, findet sich im o.g. Vortrag nach ca. 27min50sec.


                              Einige Beispiele (ich beziehe mich im folgenden hautsächlich auf den Mittel-/Hochtonbereich, sagen wir z.B. mal "ab 400Hz aufwärts"):

                              A) Annahme: Man hat einen Lautsprecher, der "auf Achse" (im Direktschall) bereits sehr ausgewogen sei, jedoch einen äußerst unausgewogenen "Energiefrequenzgang" aufweist (das Beispiel entspricht weitgehend dem Beispiel im Vortrag).

                              Ein Beispiel LS kann z.B. eine sehr "enge Abstrahlung" im Bereich unterhalb 3Khz aufweisen und darüber eine "sehr breite" (typische Erscheinung bei hoch liegenden Übernahmefrequenzen zw. rel. großen Konus Mitteltönern oder Konus Tief-/Mitteltönern und einer 25mm Hochtonlalotte, falls kein passender Waveguide mit der Kalotte eingesetzt wird.)

                              Setze ich jetzt einen "nachträglichen Verbesserungsversuch" per DSP so an, daß ich den Direktschall "auf Achse" korrgieren will, so werde ich hier nicht viel bewirken, weil der LS diesbezüglich bereits "gut" ist.

                              Setze ich jedoch so an, daß ich für die "Korrektur" noch Raumanteil "mitnehmen" will, so kann ich die "Raumkurve" nur ändern, indem ich den "relativen Energieüberschuss" im Bereich oberhalb 3Khz "nivelliere" ...

                              Das Ergebnis wird (dann) sein, daß ich das einzig gute, was dieser LS hatte - nämlich einen ausgewogenen Schalldruckfrequenzgang im Direktschall "auf Achse" - kaputt mache.

                              Es wird hinterher "anders klingen" (je nach Raum und Hörposition kann das dann ggf. sogar "angenehmer" sein ...), aber nicht zwingend "besser".

                              Der Grund ist inzwischen sogar "beweisbar":

                              Ausgewogenheit von Direktschall und Raumanteil (insbesondere der frühen Reflexionen) sind bezüglich der Auswirkung auf die "Hörerpräferenz" in etwa "gleich wichtig" (*).

                              Wenn ich "das Eine" jedoch zerstören muss, um "das Andere" zu verbessern, habe ich in dieser Situation kaum eine Chance, auf diese Art zu einer insgesamt verbesserten Hörerpräferenz zu kommen.


                              B) Annahme: Ich habe einen Lautsprecher, der im Bereich oberhalb 2Khz einige "unschöne Dellen und Überhöhungen" im "Frequenzgang auf Achse" (Direktschall, senkrecht zur Schallwand des LS in bestimmer Entfernung gemessen) aufweist.

                              Eine genauere Analyse des betreffenden LS ergebe jedoch "trotzdem" einen sehr ausgewogenen "Energiefrequenzgang": D.h. die Frequenzgänge "unter Winkeln" sehen zwar alle "etwas anders aus", summieren sich jedoch zu einem ausgewogenen Energiefrequenzgang.

                              In einer solchen Situation kann man darauf schließen, daß die o.g. "Dellen und Überhöhungen" nicht durch Resonanzerscheinungen (etwa des Hochtöners) zustandekomen, sondern vielmehr durch "Interferenz".

                              So etwas kann zum Beispiel bei einer Schallwand des LS mit ungünstigen Abmessungen (in Relation zum gegebenen Wellenlängenbereich) passieren, auf der ein (breit strahlender) Hochtöner "genau mittig" montiert ist, d.h. wenn gleiche Abstände zu (ggf. mehreren) Gehäusekanten bestehen und diese Kanten gleichzeitig nicht "abgerundet" sind und auch keine "schallschluckende" Auflage sich auf der Schallwand befindet ...

                              Komme ich jetzt auf die "Idee", diese Störungen im Direktschall (für einen ganz bestimmten Abhörwinkel) per DSP zu kompensieren, so erhalte ich für diesen Winkel einen "schöneren" Schalldruckfrequenzgang ...

                              Jedoch habe ich nun auch wieder "das Einzige kaputt gemacht", was dieser LS vorher gut gemacht hat: Nämlich einen ausgewogenen Energiefrequenzgang zu liefern.

                              Den ich kann per DSP keinen Einfluss auf das Rundstrahlverhalten nehmen, wenn ich versuche einen LS "als Ganzes" zu kompensieren.

                              Was ich im Beispiel gemacht habe: Ich habe im Zweifelsfall "Hügel und Dellen" in den Energiefrequenzgang eingeführt (durch den "Korrekturversuch"), die vorher nicht da waren:

                              U.u. würde ich im o.g. Beispiel "besser fahren", wenn ich den betreffenden LS "etwas außerhalb der Hauptachse" abhöre, und derartige DSP Korrekturversuche schlicht
                              unterlasse.

                              Sonst ist das Resultat ähnlich wie in A) nur andersherum ... d.h. in B) wurde der Energiefrequenzgang "geopfert", in A) der Frequenzgang 'auf Achse').


                              C) Annahme: Ich habe einen LS mit einer ausgeprägten Resonanz, sagen wir um 600Hz.

                              Den Effekt dieser Resonanz misst man typischerweise sowohl im Direktschall als auch im Energiefrequenzgang (das ist ein Mittel, um "Resonanzeffekte" von "Interferenzeffekten" zu unterscheiden).

                              In solchen Fällen kann per DSP durchaus auch noch im Mittel-/Hochtonbereich sinnvoll eingegriffen werden: Wenn Frequenz und "Güte" der Resonanz bekannt sind, kann man diese kompensieren ...

                              Allerdings sollte man bei LS - sagen wir ab einer "gehobenen Mittelklasse" - so etwas (zumal in deutlicher Ausprägung") eigentlich gar nicht finden ...


                              D) ... es lassen sich Beispiele zu weiteren Situationen herstellen:

                              Zum Beispiel LS, die einen "Hochtonanstieg" (im gesamten "Direktschall Hörfenster" bei kleinen Winkeln) aufweisen (als "durchgängigen Effekt", bei trotzdem "schmalbandig glattem" Frequenzgang:

                              Das kann man kompensieren: Aber die Wahrscheinlichkeit ist anderrerseits sehr hoch, daß der Hörer genau diese Eigenschaft "schon beim Kauf so wollte", denn so etwas fällt auch "unter verschiedener Raumakustik" durchaus auf (z.B. "im Laden").

                              Mangelnde "Hörerfahrung", "Altershörverlust" (insbesondere im oberen Hochton) sowie schliocht "schlechten Geschmack" (in Bezug auf Musikwiedergabe) kann man jedoch "per DSP" ebenfalls nicht kompensieren ... (was oft ganz vergessen wird ).



                              _______________________

                              (*) Vgl. hierzu auch: "Method for predicting loudspeaker preference", US Patent No. 20050195982A1, Harman International Industries Inc.

                              A general model is provided for predicting a loudspeaker preference rating, where the model's predicted loudspeaker preference rating is calculated based upon the sum of a plurality of weighted independent variables that statistically quantify amplitude deviations in a loudspeaker frequency response. The independent variables selected may be independent variables determined as maximizing the ability of a loudspeaker preference variable to predict a loudspeaker preference rating. A multiple regression analysis is performed to determine respective weights for the selected independent variables. The weighted independent variables are arranged into a linear relationship on which the loudspeaker preference variable depends.
                              Zuletzt geändert von dipol-audio; 16.11.2019, 16:17.
                              Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

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                                AW: Von der Wahrheit

                                Ich schätze ein paar Hundert Euro kostet ein Pärchen, oder?
                                Überschreite mal geistig deutlich einen Tausender, dann passt's.
                                Gruß
                                David


                                WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                                Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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