AW: Royd Apex - Class D Verstärker?
ich vermute mal, die naheliegenste lösung wäre, die boxen möglichst nahe an die wand zu stellen. in den 90er jahren kamen einige englische boxenhersteller auf die idee, mal zu überlegen, welchen platz ihre kunden haben. da die englischen reihenhauswohnzimmer reichlich klein sind, sind sie davon ausgegangen, dass die lautsprecher am besten an der wand stünden. sie haben sie daher eher bassarm abgestimmt. dann stellte sich aber heraus, dass die highender sie trotzdem frei aufgestellt haben (ist mal was im kopf wird das endlos weiter so gemacht) also, nur mut stell sie mal an die wand, wenn hinten ein atemloch ist, genügen 5 cm wandabstand.
im extrem könnte man sie auch ins eck stellen, versuch macht kluch, pro schallharter wand hast im bass 3db mehr. die lautsprecher haben einen guten wirkungsgrad, sowas bedingt wegen des kräftigen magneten weniger bass (relativ), also nur mut, ausprobieren. das wär die billigste lösung.
weiters, die transmissionline ist oft nur am rand der schallführung bedämpft, die mitte des schachts bleibt frei (nicht immer) es könnte sein, dass das bedämpfungsmaterial zusammengesackt ist, dann "atmet" das ding nicht mehr richtig. wirf mal einen blick hinein.
weitere frage nur zur sicherheit, sind die lautsprecher sicher phasengleich angesclossen?
was du da schilderst, hat nämlich sehr selten etwas mit dem verstärker zu tun, klanglich. der mission hatte nämlich einen dämpfungsfaktor von 100, er dürfte also im bass klanglich weder besser oder schlechter gewesen sein als irgend ein anderer.
weiters
sind die lautsprechersicken noch dicht? wirds dort rissig oder bröselig, bauen sie nach hinten weniger druck auf, folge, kein bass.
bevor du also sinnlos geld ausgibst, arbeite meine vorschläge ab. bringt das alles nix, meld dich wieder.
ich vermute mal, die naheliegenste lösung wäre, die boxen möglichst nahe an die wand zu stellen. in den 90er jahren kamen einige englische boxenhersteller auf die idee, mal zu überlegen, welchen platz ihre kunden haben. da die englischen reihenhauswohnzimmer reichlich klein sind, sind sie davon ausgegangen, dass die lautsprecher am besten an der wand stünden. sie haben sie daher eher bassarm abgestimmt. dann stellte sich aber heraus, dass die highender sie trotzdem frei aufgestellt haben (ist mal was im kopf wird das endlos weiter so gemacht) also, nur mut stell sie mal an die wand, wenn hinten ein atemloch ist, genügen 5 cm wandabstand.
im extrem könnte man sie auch ins eck stellen, versuch macht kluch, pro schallharter wand hast im bass 3db mehr. die lautsprecher haben einen guten wirkungsgrad, sowas bedingt wegen des kräftigen magneten weniger bass (relativ), also nur mut, ausprobieren. das wär die billigste lösung.
weiters, die transmissionline ist oft nur am rand der schallführung bedämpft, die mitte des schachts bleibt frei (nicht immer) es könnte sein, dass das bedämpfungsmaterial zusammengesackt ist, dann "atmet" das ding nicht mehr richtig. wirf mal einen blick hinein.
weitere frage nur zur sicherheit, sind die lautsprecher sicher phasengleich angesclossen?
was du da schilderst, hat nämlich sehr selten etwas mit dem verstärker zu tun, klanglich. der mission hatte nämlich einen dämpfungsfaktor von 100, er dürfte also im bass klanglich weder besser oder schlechter gewesen sein als irgend ein anderer.
weiters
sind die lautsprechersicken noch dicht? wirds dort rissig oder bröselig, bauen sie nach hinten weniger druck auf, folge, kein bass.
bevor du also sinnlos geld ausgibst, arbeite meine vorschläge ab. bringt das alles nix, meld dich wieder.
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