AW: Männer & Frauen
Keine Frage, dass in den letzten Jahrzehnten besonders in den ärmsten Ländern wie z.B. China besonders die untersten Schichtent davon "profitierten".
Und das passt ja auch genau ins Kalkül, denn ein florierender Binnenmarkt ist Teil der Notwendigkeit dieses Systems.
Wer aber zunehmend die wirklichen Vorteile hat ist ebenso klar, wird aber von den Nutznießern regelmäßig relativiert, die eben stetig steigernd profitieren.
Wie die Entwicklungen dann in etablierten Kapitalisten-Staaten so aussieht, ist ja auch mal interessant.
Oben ist die Luft sehr dünn und was früher gesicherte Mitte war, schaut zunehmend ängstlich nach unten.
Kapitalismus ist eben ein aggressives Modell, in dem es eher um "fressen und gefressen werden" statt um "leben und leben lassen " geht.
Komischerweise sind aber alle von der "Wurst vor der Nase" inspiriert und machen mit, als wäre es alternativlos. Was dann am Ende übrig bleibt, sieht man eben erst dann, wenn es soweit ist....obwohl es doch eigentlich absehbar ist.
Ach, um "beim Thema zu bleiben": Wenn mehr Frauen an den wichtigen Positionen sind, könnte sich ja vielleicht etwas ändern. Frauen als die sozialeren Wesen mit ausgeprägterem Familiensinn, könnten vielleicht mehr "Miteinander" auf der Welt bewirken.
Zitat von Markus Berzborn
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Und das passt ja auch genau ins Kalkül, denn ein florierender Binnenmarkt ist Teil der Notwendigkeit dieses Systems.
Wer aber zunehmend die wirklichen Vorteile hat ist ebenso klar, wird aber von den Nutznießern regelmäßig relativiert, die eben stetig steigernd profitieren.
Wie die Entwicklungen dann in etablierten Kapitalisten-Staaten so aussieht, ist ja auch mal interessant.
Oben ist die Luft sehr dünn und was früher gesicherte Mitte war, schaut zunehmend ängstlich nach unten.
Kapitalismus ist eben ein aggressives Modell, in dem es eher um "fressen und gefressen werden" statt um "leben und leben lassen " geht.
Komischerweise sind aber alle von der "Wurst vor der Nase" inspiriert und machen mit, als wäre es alternativlos. Was dann am Ende übrig bleibt, sieht man eben erst dann, wenn es soweit ist....obwohl es doch eigentlich absehbar ist.
Ach, um "beim Thema zu bleiben": Wenn mehr Frauen an den wichtigen Positionen sind, könnte sich ja vielleicht etwas ändern. Frauen als die sozialeren Wesen mit ausgeprägterem Familiensinn, könnten vielleicht mehr "Miteinander" auf der Welt bewirken.
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