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Wieder mal ein bisschen HiFi-Voodoo
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Gast61
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AW: Wieder mal ein bisschen HiFi-Voodoo
Der Unterschied zwischen dem eigentlichen Messvorgang und der Interpretation der Messergebnisse - Babak hat bereits angesprochen - sollte doch erkennbar sein.
Der Messvorgang als stützt sich sich (mitunter auf verschlungenen Wegen) auf die Vergleichbarkeit mit einer Referenzgröße, darauf basiert die sog. Rückführbarkeit auf die Normale der zuständigen Laboratorien. Von dem früher üblichen Begriff des Messfehlers hat man sich verabschiedet, inzwischen verwendet man den Begriff der Messunsicherheit, mit der jede Messung beaufschlagt ist.
Je weiter man sich in der Kette von den Normalen entfernt, desto größer wird die Messunsicherheit iaR.
Die Interpretation des gemessenen im Hinblick auf so etwas wie Wahrnehmbarkeit braucht, neben den erwähnten Informationen zu physikalischen Seite des Messvorgangs, noch Informationen darüber, wie der menschliche Apparat funktioniert.
Diese stammen entweder aus empirischen Untersuchungen oder aus Vorhersagen, die sich aus einer bestimmtem Modellvorstellung ergeben.
Insofern führt das "wenn zwei sich gleich messen" Beispiel in die Irre, denn üblicherweise messen sich zwei zu vergleichenden "Dinge" nicht gleich sondern es gibt einen messtechnisch ermittelten Unterschied, von dem dann jemand behauptet, er sei nicht wahrnehmbar (bzw. genauer, dieser könne nicht wahrnehmbar sein).Gewerblicher Teilnehmer. Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Audiotechnik. (u.a.)
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AW: Wieder mal ein bisschen HiFi-Voodoo
Zitat von Jakob Beitrag anzeigenunser Hörapparat reagiert zwar nur auf "Luftdruckschwankungen", aber physiologisch fällt die Reaktion je nach zeitlicher Abfolge der "Luftdruckschwankungen" unterschiedlich aus.
Diese Reaktion bzw.die Auswertung stützt sich zum Teil auf die Frequenzanalyse ähnlich wie bei einer Fourieranalyse, zum Teil auf die Hüllkurve und berücksichtigt trotzdem die sog. zeitlich Feinstruktur der zu dieser Hüllkurve gehörenden Signale.
Neben der tonotopischen Zuordnung, die bereits auf der Basilarmembran besteht und sich offenbar auf allen Stufen bis hin zum Hörzentrum wiederfindet,gibt es Neuronen, deren Aktivität spezialisiert ist auf die Reaktion auf Transienten, andere hingegen reagieren (recht) phasenstarr immer zum Zeitpunkt maximaler Signalamplitude.
Es würde helfen, die Funktion des Innenohr zu verstehen, bevor man irgendwelche Parameter misst.
Die Cilien geben ein elektrisches Signal ab, wenn sich das Härchen in EINE Richtung durch die Stellung bewegt (aufrechtes Härchen, Das Signal ist in seiner Stärke unabhängig von der Lautstärke, also von der Auslenkung des Trommelfells)
Somit reagieren sie auf die Onsets in der Wellenform (Anstieg) und nicht auf den Abstieg
Unterschiedliche Cilien reagieren auf unterschiedliche Frequenzen.
Je mehr Cilien feuern, desto lauter wird das Signalk wahrgenommen
Wenn Cilien gleichzeitig feuern, werden die jeweiligen Wellenformen auf verschiednen Frequenzen demselben Schallereignis zugeordnet
Gibt es keine Korrelation, wird es dem Hintergrund zugeordnet
Eine ähnliche Auswertung der zeitlichen Korrelation passiert zwischen links und rechts
Das dienst dann der Lokalisation
Somit sollte klar sein dass die Feinstruktur in den Signalen Essenziell sind für die akustische Wahrnehmung
Das spielt in sowohl bei der Fragestellung von Klangunterschieden eine Rolle, als auch beim Thema Raumakustik bzw Schallfeld (genauer, dessen Zeitliche Veränderungen teilweise im Millisekundenbereich), das durch die Lautsprecher, ihrem Abstrahlverhalten, ihrer Aufstellung um Raum und der Beschaffenheit der Begrenzungsflächen geschaffen wird
Da das gängige akustische Messungen nicht leisten können, ergeben sich oft blinde Flecken, wenn man sich nur auf diese stütztGrüße
:S
Babak
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Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"
Marcus Aurelius
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AW: Wieder mal ein bisschen HiFi-Voodoo
Zitat von Babak Beitrag anzeigenKlar verarbeitet das Gehör Signale und konstruiert eine Wahrnehmung daraus
Was willst du denn sagen?
Dass das Gehirn ohne Änderung der Inputs eine andere Wahrnehmung generiert?
Das Gehirn kennt immer nur eine Wahrnehmung. Jedoch ist festzuhalten, dass das was wir für wahr nehmen (also die Wahrnehmung) sowohl das Ergebnis aufgrund einer Änderung des Schall-Inputs sein kann, als auch, dass eine "wahrgenommene" Änderung nur auf den Verarbeitungsprozess im Gehirn zurückzuführen ist, obwohl der Schall-Input sich nicht geändert hat.
Welcher Fall vorliegt kann nur durch eine methodische Vorgehensweise geklärt werden. Aber wer will das schon. Und warum sollte man das machen? Man hat ja in jedem Fall eine Wahrnehmung. Und da selbst unter gleichen Bedingungen verschiedene Menschen verschiedene Wahrnehmungen haben, hat dennoch jeder für sich recht.
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AW: Wieder mal ein bisschen HiFi-Voodoo
Zitat von hifi_angel Beitrag anzeigenWelcher Fall vorliegt kann nur durch eine methodische Vorgehensweise geklärt werden. Aber wer will das schon. Und warum sollte man das machen? Man hat ja in jedem Fall eine Wahrnehmung. Und da selbst unter gleichen Bedingungen verschiedene Menschen verschiedene Wahrnehmungen haben, hat dennoch jeder für sich recht.
Sie einen wollen den anderen nachweisen, dass ihr Gehirn ihnen da etwas zusammen bastelt, obwohl sich nichts geändert hat ("Das ist alles Suggestion")
Dass jeder für sich recht hat und man ihm somit seine Wahrnehmung lässt, funktioniert in Foren leider nicht.
Es können nur die Anhänger EINER Seite Recht haben (die eigene) , und die anderen haben damit Unrecht
Diesen Nachweis wollen alle bringen, notfalls mit Messungen und Blindtests :H
Blöd nur...
Ein sauberer Ansatz könnte die eigene Sichtweise auch zumindest mal einschränken oder relativieren
Drum will man es nicht so genau wissen, sondern bleibt bei Meinungen, Ansichten und Ableitungen auf "logischer" Basis
So viel Wissenschaftlichkeit muss ja in einem Hobbyforum auch wieder nicht seinGrüße
:S
Babak
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Marcus Aurelius
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Holger Kaletha
AW: Wieder mal ein bisschen HiFi-Voodoo
Zitat von Paradiser Beitrag anzeigen
Das Gehör reagiert auf Druckschwankungen. Diese werden bei der technischen Musikreproduktion durch elektro/mechanische Wandlung hervorgerufen. Diese Druckschwankungen sind messbar. Geht es um den Einfluss elektrischer Dinge, ist das beste Messwerkzeug ein elektrisches.
Zitat von Paradiser Beitrag anzeigenGeht es um den elektromechanischen Wandler, benutzt man andere Messwerkzeuge (bspw. Mikrofone). Was für den Klangeindruck wichtig ist, also das, was für das Gehör relevant ist, ist letztendlich immer noch vom akustischen Input abhängig. Demzufolge ist das Thema von Messwertauswertungen iVm. Tests am lebenden Objekt Mensch. Man sollte nicht alles durcheinander werfen.
Zitat von Paradiser Beitrag anzeigenBei dem beliebten "Kabel A klingt anders als Kabel B" sind zur Unterscheidung von Suggestion und Realität technische Messungen recht gut geeignet. Es verbleibt natürlich immer die Ungewissheit der Messgenauigkeit. Aber diesen Knoten wird man nie lösen können.
Schöne Grüße
Holger
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AW: Wieder mal ein bisschen HiFi-Voodoo
Wie schaut die Feinstruktur des eingehenden Signals zu dem des ausgehenden signals aus?
Dezi und Paradiser haben dazu ja schon die richtigen Antworten gegeben:
Ohne derartige Forschungen/Messungen wäre Fernkommunikation/Datenübertragung nicht dort wo sie heute ist. Was ist die ''Feinstruktur''? Ein analoges Musiksignal im hörbaren Bereich ist ein einziger herumzappelnder Spannungswert zwischen 20 und 20.000 Hz mit veränderlicher Amplitude. Evtl. gibt es Verzerrungen - d.h. dieser schwankende Einzelwert folgt nicht ganz dem Ideal - das ist messbar.
Also braucht man aus technischer Sicht nur transient Strom und Spannung am Eingang des Gerätes zu messen. Ändern sich diese Größen nicht bei unterschiedlichen Kabeln, kann man nach allem, wodurch die technische Welt funktioniert, davon ausgehen, dass der akustische Output dahinter derselbe ist (wenn ansonsten nichts verändert wurde). Strom und Spannung gehorchen physikalischen Gesetzen, so dass es eigentlich ausreicht, die technischen Eigenschaften des Kabels zu vermessen. Diese sind aber recht umfangreich, so dass es einfacher ist, das Eingangssignal nach Strom und Spannung zu vergleichen. Es gibt nichts, was ein HiFi Gerät sonst antreibt. Nichts.
...mehr ist dazu eigentlich nicht zu sagen. Vermutet man da was anderes, müsste man die Gesetze der Physik ändern. Strom und Spannung, mehr ist da nicht und das kann man absolut exakt messen, mit ganz einfachen Mitteln. Und da ist auch nix weiter zu interpretieren, außer dass es keine Varianz geben kann, sofern das Eingangssignal exakt dem Ausgangssignal gleicht! Ende der Diskussion.
Gruß
RD
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AW: Wieder mal ein bisschen HiFi-Voodoo
Und am Ende des ganzen "Zinnobers" steht dann die Idee, man könne doch mal ein paar Tests zur Wahrnehmbarkeit machen.
Und wieder hat jeder (auch als vollkommener Laie auf dem Gebiet sensorischer Tests) ganz eigene Vorstellungen (ebenfalls basierend auf Modellen wie "Mensch" zu funktionieren habe) und selbstverständlich werden diese Vorstellungen nicht etwas überprüft sondern ihre Richtigkeit vorausgesetzt.
Salopp haben Bech/Zacharov (die beiden Autoren eines Standardwerks zu Hörtests) sinngemäß bereits geschrieben, dass aufgrund dieser laienhaften Vorstellungen (quasi "wir haben ja alle zwei Ohren und hören seit Geburt,also kann das nicht schwierig sein) viele schlechte Experimente durchgeführt wurden und selbst Eingang in die wissenschaftliche Literatur fanden.
Menschen sind aber leider nichtlineare Systeme, die auch noch auf individueller Ebene erstaunllich große Unterschiede aufweisen können.
Um nochmals auf den Einfluß allein von der Art der Testung zurückzukommen; die folgende Tabelle entstammt einer Sensorikexperimentreihe bei der der Zuckergehalt von Traubensäften miteinander verglichen wurde.
Es wurden 25 Personen mit den jeweiligen Testsäften versorgt (doppelblindes Experiment, Markierung der Säfte mittels dreistelliger Ziffernkombination), die Testpersonen wußten, was der Testgegenstand war und sog. "Retasting" war erlaubt. Diese 25 Testteilnehmer bekamen dann die jeweils gleichen Testaufgaben in drei verschiedenen Testprotokollen zur Probe. Den Anteil der korrekten Antworten kann man der Tabelle entnehmen:
"Paired Comparison" bedeutet, es handelte sich um einen A/B-Vergleich,d.h.die Probanden bekamen die beiden Varianten in zwei Gläsern zur Probe.
Fragestellung,welche Probe hat den höheren Zuckergehalt.
"Triangle" bedeutet, die Probanden bekommen drei Gläser zur Probe, von denen zwei gleichen Inhalt haben.
Fragestellung, welche Probe ist die aus dem Rahmen fallende (sprich mit dem höheren Zuckergehalt)
"ABX" bedeutet, die Probanden bekommen ebenfalls drei Gläser zur Probe, wobei A und B unterschiedlich sind.
Fragestellung, ist X = A oder ist X = B .
Man sieht, wie unterschiedlich der Anteil der korrekten Antworten im Vergleich der drei Testprotokolle ausfällt, selbst beim Vergleich der doch recht ähnlichen Protokolle wie "Triangle" und "ABX".
Das gilt nicht nur für den Anteil der korrekten Antworten an sich, sondern auch für die Konsistenz bei Wiederholungsversuchen.
Da man bei den üblichen Audiotests genau diesen Anteil korrekter Anworten für die statistische Analyse nutzt, kann man sich vorstellen,welche Auswirkungen das haben kann, wenn man die ebenso üblichen Durchgangszahlen verwendet (einige Beispielsrechnungen dazu gab es bereits in einem früheren Beitrag).
Man sieht an diesem Beispiel, das von "Ausreden" keine Rede sein kann......Gewerblicher Teilnehmer. Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Audiotechnik. (u.a.)
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AW: Wieder mal ein bisschen HiFi-Voodoo
Wie schaut die Feinstruktur des eingehenden Signals zu dem des eingehenden Signals zu dem des ausgehenden signals aus?Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigenWas soll denn das sein?
Dezi und Paradiser haben dazu ja schon die richtigen Antworten gegeben:
Die vorgefasste (und durch Fakten nicht besonders abgesicherte) Meinung wird weiter propagiert und alles störende / unbekannte, das darauf hinweisen könnte dass man eventuell etwas außer Acht gelassen hat, wies geflissentlich ignoriert....
Für mich bleibt über dass keiner in dieser Frage die nötigen Ansätze hat, eine Antwort zu geben, die robust ist und alles klärt
Auch die Realos nicht die Sachen messen und die recht begrenzt aussagekräftigen Ergebnisse munter auf alles umlegen
Hie rmsh eh keiner der Sache wirklich auf den Grund gehen
Dazu steht für alle Fraktionen zu viel am Spiel
Ich bleibe dabei
Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass es hörbare Unterschiede gibt
Manche nehmen etwas wahr, andere nicht.
Wenn jemand bei manchen Kombinationen etwas hört, ist es schön
Wenn jemand nichts hört, ist es ebenso schön
Hauptsache jeder hat Freude mit seiner Anlage.
Egal ob er damit Musik hört oder munter alles mögliche misstGrüße
:S
Babak
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AW: Wieder mal ein bisschen HiFi-Voodoo
Zitat von Babak Beitrag anzeigenElektrische Messungen messen nicht das, was das Gehör auswertet
Nochmal
Sauber gedacht wäre es, das in den Schallsignalen zu messen, die ans ohr gelangen, die das Gehör auch auswertet
...
Zitat von dipol-audio Beitrag anzeigen
...
Nur auf einer sehr theoretischen und abstrakten (im konkreten Anwendungsfall jedoch vollkommen realitätsfernen) Ebene klingt das scheinbar plausibel.
Wenn man z.B. "binaurale" Messungen des Schalldruckverlaufes (bei Lautsprecherwiedergabe in einem Raum ?) in der Nähe beider Ohren von Hörern (Versuchspersonen) durchführen würde, um etwa "Kabelklang" (Line Level Kabel, Lautsprecherkabel, ...?) "auf die Spur zu kommen", dann ist das für "technisch einwandfreie" Audiokabel von vornherein zum Scheitern verurteilt.
Die Änderungen des Schallfeldes in Kopfnähe allein schon durch die Kopfbewegungen des Hörers würden die äußerst geringen Unterschiede durch "qualitativ zulässige" Audiokabel bereits gänzlich verdecken.
...
Zitat von Babak Beitrag anzeigenDem kann man vorbeugen, indem man die Membranbewegungen am Treiber misst und diese Wellenformen miteinander vergleicht
...
@Babak
Das ist doch hanebüchen:
Du bist bereits zurückgerudert, indem Du von Deinem Argument man müsse "messen was in's Ohr gelangt" zurückgewichen bist. Denn offenbar war Dir mein Argument in #1625 einsichtig (das wäre m.E. zumindest ein Anfang gewesen ...).
Aber sind es denn nun (ersatzweise ?) "Membranbewegungen" (d.h. Bewegungsgrößen wie etwa "Membrangeschwindigkeit" ?), die "ins Ohr gelangen" ?
Nein: Jedenfalls nicht in dieser "unmittelbaren" Form.
...Zuletzt geändert von dipol-audio; 11.01.2020, 16:15.Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit
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AW: Wieder mal ein bisschen HiFi-Voodoo
...dass es hier nicht um Erkenntnisgewinn geht
Gruß
RD
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AW: Wieder mal ein bisschen HiFi-Voodoo
Zitat von dipol-audio Beitrag anzeigen...
Zitat von Babak Beitrag anzeigenDem kann man vorbeugen, indem man die Membranbewegungen am Treiber misst und diese Wellenformen miteinander vergleichtGrüße
:S
Babak
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AW: Wieder mal ein bisschen HiFi-Voodoo
Die Änderungen des Schallfeldes in Kopfnähe allein schon durch die Kopfbewegungen des Hörers würden die äußerst geringen Unterschiede durch "qualitativ zulässige" Audiokabel bereits gänzlich verdecken.
Wenn du es allerdings nicht bezogen auf die Wahrnehmung sondern auf die Messung meinst, müßt man halt Wege finden, dieser Verdeckung (bzw.dem Einfluß) entgegenzuwirken.Gewerblicher Teilnehmer. Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Audiotechnik. (u.a.)
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AW: Wieder mal ein bisschen HiFi-Voodoo
Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigenDa gibt es keinen weiteren Erkenntnisgewinn, weil es keinen geben kann. Die knallharten physikalischen Fakten sind eindeutig. Diejenigen, die das nicht begreifen können oder wollen verweigern sich dieser Erkenntnis.
Eine reine Argumentation nach einer Logik die dir sinnvoll erscheint ist weder knallhart, noch physikalisch noch ist es ein Fakt
Es ist und bleibt bloß eine Meinung, die vehement (vielleicht im Selbstbild "knallhart") vertreten und immer wieder wiederholt wirdGrüße
:S
Babak
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