Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Mein Haus, mein Boot, mein Auto ...

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Also Zappa Fan - was die Links zeigen ist doch nicht das Problem - ich frage mich was das soll. Ein Messgerät zur Messung der Höhe der Netzspannung scheine ich ja doch zu haben oder glaubst Du, dass ich den benetzten kleinen Finger in die Steckdose gesteckt habe und die Werte per Schätzung ermittelt habe.

    Und was soll ich mit dem Stromtank - vermutlich macht das der Strom vom Akku aus der Hausanlage genausogut.
    Das wollte ich hier entweder bestätigt bekommen oder aber eben nicht, mit entsprechender Begründung.

    #372 bugatti, ich habe ein Multimeter mit Digitalanzeige, mit dem ich eine Spannung (AC/DC) messen kann und feststellen kann, ob der Stromdurchgang vorhanden ist. Die anderen hundert Funktionen dieses Gerätes haben mich nie interessiert und ich kann sie nicht ausführen. Frequenzen messen muss auch gehen, jedenfalls ist ein Einstellbereich dafür vorhanden aber bei Oberwellen müsste ich passen.
    Ist es nicht möglich, meine Fragen nur mit den gemessenen Spannungswerten bzw. absolut zu beantworten?
    Vielleicht interessiert es auch keinen - auch egal.

    E.M.

    Kommentar


      Um die Netzstabilität zu messen gibt es Spazialgeräte. Ein Multimeter reicht nicht, um zu dokumentieren, dass die Spannung nicht doch mal ganz kurzzeitig viel tiefer war.
      Das Gleiche gilt auch für die Frequenz. Die Oberwellen werden normalerweise nicht gemessen.
      Bei einem Betrieb mit eigenen Wechselrichtern würde ich aber stark empfehlen mal ein Oszilloskop dran zu halten, ob wenigstens näherungsweise ein Sinus aus deinen Wechselrichtern kommt.
      Eigentlich bezweifele ich das.
      Wechselrichter sind die größte Störquelle, die man sich überhaupt vorstellen kann.

      Heutige normale HiFi-Geräte stört das nicht. Sie können weite Spannungsschwankungen vertragen +10%/-15% oder noch mehr.
      Die meisten Spannungen im Gerät werden ja in Gleichspannung gewandelt und stabilisiert.

      Die einzige Ausnahme (keine Röhrengeräte) sind die Spannungsversorgung der Endstufentransistoren.
      Da habe ich schon mal darauf hingewiesen, dass man mehr Strom aus den Netzteil-Elkos ziehen kann, als das Netzteil schnell (10ms) wieder nachladen kann.
      Ob das Netzteil eines Transistorverstärkers gut genug ist, sieht man an den Angaben zur Leistung bei 4 und 8 Ohm.
      Nur wenn die Leistung bei 4Ohm doppelt so groß wie die von 8 Ohm ist, ist das Netzteil wirklich gut.
      Zuletzt geändert von bugatti66; 23.06.2021, 21:09.

      Kommentar


        Zitat von tf11972 Beitrag anzeigen

        Wir hatten mal eine < 1s Schwankung im Stromnetz,

        danach war der Vorverstärker hinüber.
        Was genau verstehst Du unter Schwankung?!

        Kommentar


          [QUOTE=bugatti66;n635363]
          Nee aber Spass beiseite, ich bin ja von Accuphase tief enttäuscht, dass sie so ein Gerät zur Spannungsverbesserung heraus gebracht haben.
          Nicht nur eines:


          Ich weiß jetzt gar nicht wie das heißt. David, du hattest doch auch Accuphase im Geschäft?
          Ja, aber nie deren Stromreiniger. Auch von anderen Herstellern nicht.

          Für mich ist das Voodoo pur.
          Ich will jetzt nicht sagen dass das Voodoo ist, denn da passiert technisch tatsächlich was, der Strom der danach rauskommt ist sozusagen ein "idealer". So etwas braucht aber kein Audiogerät das ein funktionierendes Netzteil beinhaltet. Die minimalen Schwankungen und Verschmutzungen die aus der Steckdose kommen, sind im Normalfall (es mag sehr vereinzelt Ausnahmen geben) derartig gering, dass jedes Gerät damit nicht die geringsten Probleme hat.
          Voodoo ist nur wieder mal, was man den ahnungslosen Konsumenten da aufschwatzt und was die dann zu hören glauben.

          Gruß
          David


          WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
          Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
          Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
          Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
          Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
          Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
          Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

          Kommentar


            Die technischen Daten eines 30 Jahre alten ReVox B250 sind +5%/ -10% von der Nennspannung.
            Aktuelle Geräte der Industrie-Automation haben keinen Spannungswahlschalter mehr, sie vertragen 85 to 264 VAC, 47 to 63 Hz.

            Das abrupte Abschalten induktiver Lasten kann zu Überspannungen im Netz führen, wenn HiFi-Gerät und große Induktive Last am gleichen Strang liegen.
            Die Geräte gehen denn wegen dieser Überspannung kaputt.

            Kommentar


              Man kann ja sagen was man will, aber das Teil sieht nett aus. So rein technisch hat man hier ein Netzteil, das aus AC DC macht (mit fettem Trafo und Siebung), um daraus wieder einen schönen AC zu machen, der dann wieder in den angeschlossenen Geräten wieder zu DC gemacht wird. In der Kette also eine ACDCACDC Wandlung, bzw. (ACDC)^2, oder im Volksmund auch "Double Highway to double hell".


              Ich will jetzt nicht sagen dass das Voodoo ist, denn da passiert technisch tatsächlich was, der Strom der danach rauskommt ist sozusagen ein "idealer". So etwas braucht aber kein Audiogerät das ein funktionierendes Netzteil beinhaltet. Die minimalen Schwankungen und Verschmutzungen die aus der Steckdose kommen, sind im Normalfall (es mag sehr vereinzelt Ausnahmen geben) derartig gering, dass jedes Gerät damit nicht die geringsten Probleme hat.
              Tja, das ist Deine Vermutung. Ich kenne keine Messung, wo der Einfluss von Oberwellen, Spikes oder Frequenzschwankungen im Netz auf das Musiksignal nachgewiesen wurde. Ich sehe immer nur den Einfluss von Filtern auf das AC Netzsignal (, was nicht weiter wunderlich ist), aber ob und wie sich das auf das Musiksignal auswirkt, hat m.E. noch keiner nachgewiesen. Deshalb bleiben es halt Vermutungen, egal was man "glaubt".

              Kommentar


                Tja, das ist Deine Vermutung. Ich kenne keine Messung, wo der Einfluss von Oberwellen, Spikes oder Frequenzschwankungen im Netz auf das Musiksignal nachgewiesen wurde. Ich sehe immer nur den Einfluss von Filtern auf das AC Netzsignal (, was nicht weiter wunderlich ist), aber ob und wie sich das auf das Musiksignal auswirkt, hat m.E. noch keiner nachgewiesen. Deshalb bleiben es halt Vermutungen, egal was man "glaubt".
                Es gab mal so etwas wie eine Hochzeit (gesprochen mit langem "o" - im Gegensatz zur Partnerschaftschließung) der Netzreiniger im Zusammenhang mit HiFi-Anlagen. Muss so um das Jahr 2000 herum gewesen sein. Da hatte ich noch mein HiFi-Geschäft und gar nicht so selten gab es Anfragen wegen so etwas. Erfahrung hatte ich damit keine, sonderlich logisch kam mir die Sache aber nicht vor. Interessiert hat es mich aber dann doch, also habe ich mir von Vertrieben mehrere Netzreiniger ausgeborgt, samt empfohlener Stromkabel und Netzverteiler. Ich denke, es waren 5-6 verschiedene solcher "Systeme".

                Mit ein paar Freunden haben wir verglichen. Leider war es nicht möglich direkt umzuschalten, wir mussten nur möglichst schnell den Netzverteiler an dem alle Geräte angeschlossen waren einmal an den Netzreiniger - und einmal direkt an die Wandsteckdose anstecken. Die Anlage hat natürlich auch ein paar Sekunden gebraucht bis sie wieder gespielt hat. Ich würde sagen, da war jeweils maximal eine Minute dazwischen.
                Fest steht, Niemand von uns hat nur den geringsten Unterschied hören können. Zu einem Testdurchgang kam es deshalb gar nicht. Viel Aufwand für Nichts!

                Zugegeben, dieser "Test" war ziemlicher Murks, weil nur im Geschäft gemacht, keine direkte Umschaltmöglichkeit und nur mit einer Audiokette. Aber mehr war mir diese Sache auch nicht wert. Vielleicht in einem anderen Leben.
                Gruß
                David


                WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                Kommentar


                  Ach Hörtests interessieren mich nicht. Ich würde gerne mal eine Messung sehen, wo ein Musiksignal nachweislich durch irgendwelchen Netzschmutz beeinflusst wird. Man kennt das ja von Handys, wenn sie Störsignale in der Anlage produzieren, aber eine Messung, wo man auf der einen Seite ein Netzspektrum hat und auf der anderen Seite ein Signalspektrum, bei dem ersichtlich ist, dass es vom Netzspektrum beeinflusst wird (und wir sprechen ja von Störkomponenten im MHz bis GHz Bereich aber von Signalkomponenten im unteren kHz Bereich) kenne ich nicht. Mir kommt dieser Hype so vor, wie der Jitter-Hype vor ein paar Jahren.

                  Kommentar


                    ich hab einen netzfilter, ich hatte tickgeräusche, in aufnahmen, die übers netz hereinkamen von einem verbastelten melkgerät in der gegend. das ticken ist weg.
                    wer störgeräusche hat, warum nicht. wer keine hat, bekämpft symptome einer nicht vorhandenen krankheit.
                    ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

                    Kommentar


                      Ich denke - mittlerweile

                      würde ich mir schon schwertun

                      irgendwelche Störgeräusche zu detektieren...

                      aber das mit dem Spannunsgschwanksausgleicher von Akkuphase

                      das leuchtet mir ein, und sei es bloß, weil er gut in die Akkuphase Sammung passt...

                      ist ja nicht unhässlich - die Akkuphase Designlinie...

                      ähnlich wie Revox oder Braun...



                      außerdem gilt der Spruch - ich kaufe also bin ich...

                      wer kann der kann...

                      https://www.google.com/search?q=Accu...w=1600&bih=773



                      dazu noch etwas Entstehungsgeschichte...


                      https://www.fidelity-online.de/who-i...cuphase-japan/
                      Zuletzt geändert von debonoo; 24.06.2021, 12:01.

                      Kommentar


                        Da gibt es ja so einen Toningenieur auf Youtube, der Werbung für Stromtank macht, und dann zwei Dateien eingestellt hat, eine Aufnahme mit Stromtank und eine ohne.
                        Ich such mal danach . . .
                        hier:
                        https://www.youtube.com/watch?v=qtCp...S&index=7&t=6s
                        Ich glaub der Link wurde schon vorher gepostet?
                        Ach so, ja, gleich wie #374
                        Aber da müssen auch unter dem Youtube 2 Links zu den beiden Aufnahmen sein.
                        Zuletzt geändert von bugatti66; 24.06.2021, 14:52.

                        Kommentar


                          https://duckduckgo.com/?q=accuphase+...1220_power.jpg

                          das ist ein richtig eigener Verstärker...



                          diese Ordnung und Symetrie gefällt mir...

                          Kommentar


                            Zitat von E.M. Beitrag anzeigen
                            Also Zappa Fan - was die Links zeigen ist doch nicht das Problem - ich frage mich was das soll. Ein Messgerät zur Messung der Höhe der Netzspannung scheine ich ja doch zu haben oder glaubst Du, dass ich den benetzten kleinen Finger in die Steckdose gesteckt habe und die Werte per Schätzung ermittelt habe.

                            Und was soll ich mit dem Stromtank - vermutlich macht das der Strom vom Akku aus der Hausanlage genausogut.
                            Das wollte ich hier entweder bestätigt bekommen oder aber eben nicht, mit entsprechender Begründung.
                            Nun komm mal wieder runter . Was bildest Du Dir eigentlich ein ?

                            Zum Beispiel könntest Du alle 30 Minuten die Spannung an deinen Hifi Steckdosen ablesen und in eine Exel - Tabelle eintragen.
                            Und dir dann ein Diagramm aus den Daten erstellen lassen . So gewinnst Du einen ersten Überblick über evtl. Spannungs - Schwankungen.
                            Scheinst ja genug Zeit zu haben .....
                            Um heraus zu bekommen wie sich deine Vincent - Dosen bei Unterspannung verhalten würde ich einen Stelltrafo empfehlen ....
                            Das kann aber ins Auge gehen . Also Vorsicht .
                            Und was hat Frank Zappa damit zu tun ?

                            I am on Comirnaty® / BioNTech / ​Pfizer .....
                            Zuletzt geändert von Mrwarpi o; 24.06.2021, 17:21.
                            Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

                            Kommentar


                              Ich habe einen Regeltrafo, noch aus der Zeit als ich Schaltungen und Printplatten selbst hergestellt habe, zum ersten vorsichtigen Hochfahren.

                              Bezüglich schwankender Netzspannung: viele Geräte funktionieren bereits spätestens ab 3/4 der Netzspannung klaglos. Solche Spannungsunterschiede gibt es im Netz nie! Somit gibt es auch hier komplette Entwarnung. Der Laie glaubt natürlich diesen als Argument vorgebrachten Unsinn.....
                              Gruß
                              David


                              WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                              Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                              Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                              Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                              Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                              Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                              Kommentar


                                Hallo bugatti,
                                danke für Deinen Beitrag # 377 aus dem ich mir letztendlich zwei Antworten zu meinen drei Fragen zusammenbasteln konnte. Das mit dem sauberen 50 Hz Sinus interessiert mich nun doch, so dass ich nach jemanden schauen werde, der mich mal auf eine Tasse Kaffee mit süssen Stückchen besuchen will und als Gegenleistung sein Oszi mitbringt.

                                Von Burmester hatte ich ab 1995 den Power-Conditioner 948 in der Ausstellung, der soll dafür gesorgt haben, dass an seinen Netzbuchsen ein sauberer 50 Hz Sinus ausgegeben wurde.

                                LG
                                E.M.

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X
                                👍