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Grenzen der menschlichen Erkenntnis
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AW: Grenzen der menschlichen Erkenntnis
Interessanter für mich, was "hinten rauskommt" (oder zumindest rauskommen sollte): https://de.wikipedia.org/wiki/Wohlstand
Da kann man wieder unendlich streiten, was für wen diesen ausmacht, aber man kann wohl sagen, daß zumindest die erste und zweite Welt deutlich bessere Bedingungen hat, als vor 100 Jahren. Die Frage der Fragen, ist das "nachhaltig", leider wohl eher nicht...
Die "Ismen" lassen wir lieber, sonst droht
Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.
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AW: Grenzen der menschlichen Erkenntnis
Du kannst schneller denken, als sich die Welt entwickelt...
und schon sind da wieder diesen kritischen Gedanken...
wir - wer immer das ist - sind mit der Selbstkritikseuche infiziert...
das ist, wenn man mehr weiß als was man ertragen kann, und das medial permanent transportiert wird...
dazu empfehle ich
die Welt ist ein selbsttreibender, selbstbedingter Kreislauf...
der jetzt einmal ultrakurzzeitig unterbrochen wurde...
und was ist..??? - alle jammern und sind unzufrieden...
wat den nu..?!
diese ständige Ambivalenz der Gefühle - macht krank...
wirkt ohnehin nur bei den empfindsamen Schafen...
die zerfleischen sich dann - innerlich - selbst
die andere leben, und sind glücklich...
oder schneiden sich den Kuchen...
:WZuletzt geändert von debonoo; 23.05.2020, 21:12.
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AW: Grenzen der menschlichen Erkenntnis
Die Welt der "mass media", das ist eher "shitfulness"... /scnr.
Man kann sich endlos über manche Dinge aufregen, nur bringt das alles nix, so lange man es nicht ändern kann (also meist). Man kann und sollte aber das versuchen zu ändern, was man kann, und dazu muß man das Eine von dem Anderen unterscheiden können.
Nicht neu, eigentlich. https://en.wikipedia.org/wiki/Serenity_Prayer
Noch besser wäre, wenn man sich die Auswirkungen der angestrebten Änderung ausmalen kann, denn sonst ist "gut gemeint" oft das Gegenteil von "gut"... Es gibt nur eines, was schlimmer ist, als ein Mensch mit einer fixen Idee - das sind zwei davon.Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
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AW: Grenzen der menschlichen Erkenntnis
Na ich weiss nicht, viele eher "carpe pecuniam" wozu auch immer. Braucht man, keine Frage, aber als Lebensinhalt irgendwie "seicht"...Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
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Bei Menschen, mit denen ich befreundet bin, auch nicht, aber bei sehr vielen, die ich kenne... Berufsbedingt, kenne ich vielleicht zu vieleGlauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
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sehr zu empfehlen...
Zuletzt geändert von debonoo; 23.05.2020, 21:35.
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Zitat von respice finem Beitrag anzeigen
viel eher "carpe pecuniam"
als Lebensinhalt irgendwie "seicht"...
das ist ein Urteil - das einer Begründung bedarf...
stehen lassen, birgt den Irrtum...
Aussagen abklopfen ....
)BZuletzt geändert von debonoo; 24.05.2020, 07:17.
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AW: Grenzen der menschlichen Erkenntnis
wo soll dieser sein? Viel eher, als sie an "carpe diem" denken (wenn sie es überhaupt kennen), sind sie bei "carpe pecuniam". Tellerrand = Horizont, sozusagen.Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
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WB ist sowieso interessant, eine Mischung aus homo ludens und homo faber, kommt nicht oft vor. Ich habe nie begreifen können, was solche Leute antreibt, Geld kann es nicht (mehr) sein, nach was Anderem sieht's auch nicht aus so recht... Es könnte aber daran liegen, daß einige davon (er sowieso) trotz der "Star-Position" in der Branche nicht viel über sich "durchsickern" lassen, und das Wenige, das rauskommt, kann man nicht so recht glauben. Beispielsweise, was über seine Ernährung behauptet wird, kann so nicht ganz stimmen. Der Mensch ist zwar "Allesfresser" aber nur Eis & Cola, wäre auf Dauer mit dem Leben nicht vereinbar...
Und hier kommen wir an eine der vielen, vielen Grenzen unserer Erkenntnis: Jedes "Medien-Faktum" hat einen Autor, dieser ist ein Mensch, der hat auch nur seinen "Datenbestand", dazu seine Meinung, seinen Chef, seinen Job, den er gerne behalten möchte, usw...
Wenn wir also jemanden nicht persönlich kennen, können wir ihn nicht sicher einschätzen - und selbst wenn wir ihn kennen, dauert das eine ganze Weile.
Zuletzt geändert von respice finem; 24.05.2020, 09:36.Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
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Zitat von respice finem Beitrag anzeigenWB ist sowieso interessant, eine Mischung aus homo ludens und homo faber, kommt nicht oft vor. Ich habe nie begreifen können, was solche Leute antreibt, Geld kann es nicht (mehr) sein, nach was Anderem sieht's auch nicht aus so recht... Es könnte aber daran liegen, daß einige davon (er sowieso) ein trotz der "Star-Position" in der Branche nicht viel über sich "durchsickern" lassen, und das Wenige, das rauskommt, kann man nicht so recht glauben. Beispielsweise, was über seine Ernährung behauptet wird, kann so nicht ganz stimmen. Der Mensch ist zwar "Allesfresser" aber nur Eis & Cola, wäre auf Dauer mit dem Leben nicht vereinbar...
Und hier kommen wir an eine der vielen, vielen Grenzen unserer Erkenntnis: Jedes "Medien-Faktum" hat einen Autor, dieser ist ein Mensch, der hat auch nur seinen "Datenbestand", dazu seine Meinung, seinen Chef, seinen Job, den er gerne behalten möchte, usw...
ich habe die Biographie von WB gelesen..
er hat, meiner Meinung nach, autistische Züge...
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wie jeder "Selberdenker" manchmal. Denn, "wer immer mit der Herde geht, kann nur den Ärschen folgen"
Auch Biografien sind nicht "die Wahrheit", über manche gibt es ein Dutzend, und jede ist anders. Abseits der überprüfbaren Fakten, oft nur "Belletristik" bis "Gossip" IMHO.Zuletzt geändert von respice finem; 24.05.2020, 09:38.Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
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