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Grenzen der menschlichen Erkenntnis

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    #196
    AW: Grenzen der menschlichen Erkenntnis

    das Problem ist die Dauer, und sind die Opfer,

    aber das ist wohl nicht zu ändern...



    verlorenes Leben...
    Zuletzt geändert von debonoo; 20.10.2019, 13:07.

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      #197
      AW: Grenzen der menschlichen Erkenntnis

      Zitat von debonoo Beitrag anzeigen
      das Problem ist die Dauer, und sind die Opfer,

      aber das ist wohl nicht zu ändern...

      Die Grundlage des Lebens ist m.E. , daß es (im Einzelfall) "geopfert" wird, oder (sagen wir es weniger "moralisierend aus menschlicher Sicht"): Daß es im Einzelfall aufgegeben werden muss im Zuge des Gesamtprozesses.

      Problem damit ?

      Dann lieber "nicht zu leben versuchen", denn anders ist "Das Leben" nicht möglich.
      Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

      Kommentar

        #198
        AW: Grenzen der menschlichen Erkenntnis

        C'est la vie...

        Kommentar

          #199
          AW: Grenzen der menschlichen Erkenntnis

          War das Gaius Iulius? (Asterix): "Viele von euch werden sterben, aber es ist ein Opfer, das ich bereit bin zu erbringen"
          Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
          Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

          Kommentar

            #200
            AW: Grenzen der menschlichen Erkenntnis

            Jetzt wird's evt. "zu besoffen" , aber ich versuch's mal:


            Das Leben unterwirft sich dem "Lern- und Anpassungsprozess" so radikal, daß es bereit ist, sich im Falle einer "nicht Konformität" (zu diesem Prozess) selbst aufzugeben.

            Man könnte (fast) Respekt bekommen vor dem Leben ("an sich" bzw. als Konzept) ... :I


            Ebenso könnte man hierdurch Respekt bekommen "vor allem was lebt" ...
            Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

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              #201
              AW: Grenzen der menschlichen Erkenntnis

              Zitat von respice finem Beitrag anzeigen

              Gaius Iulius: "Viele von euch werden sterben, aber es ist ein Opfer, das ich bereit bin zu erbringen"
              die mächtigen Schachspieler, spielen Schach...

              Boris johnson - Google Suche
              https://www.google.com/search?q=Boris+johnson&client=firefox-b-d&sxsrf=ACYBGNQSqp8ucyWy0NX1Wbec08G7qfvRsQ:1571571292610&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwiek4ql36rlAhXhpIsKHTssBokQ_AUIESgB&biw=1600&bih=763&dpr=1.2#imgrc=lNcnZviTAvFI0M:


              und die kleinen Schachfiguren, leisten ihren Beitrag...

              wer das gut macht, und überlebt, wird befördert und belohnt...

              man stelle sich vor, Schachfiguren würden machen was sie wollen...

              dann - gäbe es gar kein Schachspiel...

              :O

              Ein Zenturio und Truppen während einer römischen Re-Enactment-Veranstaltung auf dem Gelände des Römerkastells Vindolanda in Northumberland, England Stockfotografie - Alamy
              https://www.alamy.de/stockfoto-ein-zenturio-und-truppen-wahrend-einer-romischen-re-enactment-veranstaltung-auf-dem-gelande-des-romerkastells-vindolanda-in-northumberland-england-73006090.html
              Dieses Stockfoto: Ein Zenturio und Truppen während einer römischen Re-Enactment-Veranstaltung auf dem Gelände des Römerkastells Vindolanda in Northumberland, England. - E6NM0A aus der Alamy-Bibliothek mit Millionen von Stockfotos, Illustrationen und Vektorgrafiken in hoher Auflösung herunterladen.
              Zuletzt geändert von debonoo; 20.10.2019, 13:39.

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                #202
                AW: Grenzen der menschlichen Erkenntnis

                #200: Wenn das eigene Leben gemeint ist, wird das (mir) definitiv zu besoffen :H
                Wenn allgemein, s. #199 :D
                Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
                Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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                  #203
                  AW: Grenzen der menschlichen Erkenntnis

                  es lebe der gesunde Egoismus...

                  will sagen, die Vernunft...

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                    #204
                    AW: Grenzen der menschlichen Erkenntnis

                    Zitat von respice finem Beitrag anzeigen
                    War das Gaius Iulius? (Asterix): "Viele von euch werden sterben, aber es ist ein Opfer, das ich bereit bin zu erbringen"

                    Bei der Verwendung von Wörtern wie "Ihr", "Euch" etc. sollte man m.E. stets achtgeben, im konkreten Fall richtig analysiert zu haben:

                    Denn die Annahme, etwa eine Aussage ("A") gelte für "alle außer mich", geht erstaunlich oft fehl ...

                    Dieser Einwand ergibt sich selbst (für mich jedenfalls) aus einer so kleinen - gerade mal ein halbes Jahrhundert währenden - Lebenserfahrung (als "Beobachtungszeitraum") wie der meinen :A.
                    Zuletzt geändert von dipol-audio; 20.10.2019, 13:49.
                    Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

                    Kommentar

                      #205
                      AW: Grenzen der menschlichen Erkenntnis

                      Zitat von dipol-audio Beitrag anzeigen
                      Denn die Annahme, etwa eine Aussage ("A") gelte für "alle außer mich", geht erstaunlich oft fehl ...
                      Ging ja bei Gaius Iulius auch mehr als ein Mal schief
                      Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
                      Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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                        #206
                        AW: Grenzen der menschlichen Erkenntnis

                        Zitat von debonoo Beitrag anzeigen
                        es lebe der gesunde Egoismus...

                        will sagen, die Vernunft...
                        Genau, seid nicht feige, lasst mich hintern Baum...:B

                        Gruß

                        RD

                        Kommentar

                          #207
                          AW: Grenzen der menschlichen Erkenntnis

                          Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                          Genau, seid nicht feige, lasst mich hintern Baum...:B

                          Gruß

                          RD

                          Es gibt ja durchaus die Auffassung, daß es (im Großen und Ganzen, jedenfalls bei den Menschen) eher die sog. "Feiglinge" waren, die sich fortgepflanzt haben ...

                          Jedenfalls könnte es ein Vorteil sein, "flexibel" zu sein ...

                          Man kann sich auch mal "hinter'm Baum verstecken", wenn man z.B. denkt:

                          "Warten wir's ab, euch kriege ich auch später noch." (Wenn ich größer bin, wenn ich einen von euch allein erwische, wenn ich meine Freunde aus der anderen Straße dabei habe, ... etc.)

                          (Wurde ein Jahr "zu früh" eingeschult und bin mit dieser Strategie auf dem Schulweg zeitweise ganz gut gefahren ... )
                          Zuletzt geändert von dipol-audio; 20.10.2019, 16:19.
                          Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

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                            #208
                            AW: Grenzen der menschlichen Erkenntnis

                            Es wird kein Zufall sein, daß die meisten Helden auf dem Friedhof wohnen :W
                            Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
                            Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

                            Kommentar

                              #209
                              AW: Grenzen der menschlichen Erkenntnis

                              Zitat von respice finem Beitrag anzeigen
                              ... daß die meisten Helden auf dem Friedhof wohnen :W

                              Deshalb heißen solche Orte ja auch "Heldenfriedhof" :I
                              Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

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                                #210
                                AW: Grenzen der menschlichen Erkenntnis

                                Ja, Feigheit vor dem Feind hat so ein paar Vorteile, meine Rede. Vor allem wenn der Feind nicht zu besiegen ist.

                                Gruß

                                RD

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