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Kondensatoren, Spulen etc

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    AW: Kondensatoren, Spulen etc

    Und so etwas kann ich ohne weiteres, zu meinem

    Vorverstärker/Lautsprechern dazu hängen..?!

    ohne Probleme..?!

    Kommentar


      AW: Kondensatoren, Spulen etc

      Zitat von debonoo Beitrag anzeigen
      Und so etwas kann ich ohne weiteres, zu meinem

      Vorverstärker/Lautsprechern dazu hängen..?!

      ohne Probleme..?!
      Selbstverständlich, ist eine Endstufe wie jede andere auch.
      Du brauchst allerdings zwei Mono-Kabel von Cinch auf XLR, falls dein Vorverstärker keine XLR-Ausgänge hat.
      Gruß
      David


      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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        AW: Kondensatoren, Spulen etc

        Zitat von debonoo Beitrag anzeigen
        Und so etwas kann ich ohne weiteres, zu meinem

        Vorverstärker/Lautsprechern dazu hängen..?!

        ohne Probleme..?!
        Nicht dazu, dazwischen.

        Aber was willst Du mit so viel Power?:G Die hier würde für Deine Zwecke vollkommen ausreichen:

        Crown XLS 1002, DriveCore Endstufe mit Class-D Schaltung, Leistung: 2x 550 Watt/2 Ohm, 2x 350 Watt/4 Ohm, 2x 215 Watt/8 Ohm, gebrückt 1x 1100 Watt/4 Ohm, gebrückt 1x 700 Watt/8 Ohm, 24 dB Linkwitz-Riley Frequenzweiche, Eingangsempfindlichkeit 1,4...


        Gruß

        RD

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          AW: Kondensatoren, Spulen etc

          Zitat von David Beitrag anzeigen
          Nur ein Beispiel:
          Crown Xti 6002, DSP gesteuerte Endstufe, 19" 2 He, 2x 3000 W (2 Ohm), 2100 W (4 Ohm), 1200 W (8 Ohm), 4200 W Bridge 8 Ohm, 6000 Watt Bridge 4 Ohm, DSP-Anwendungen: Input EQ mit 6 parametrischen Filter pro Kanal mit regelbarem Q-Faktor und +/- 15 dB...
          Die maximale Aufnahmeleistung beträgt 1700W. (Ablesbar aus Bild von hinten in Anleitung). Auch hier wird geschummelt.

          Viele Grüße

          Hobbyist

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            AW: Kondensatoren, Spulen etc

            Zitat von Jakob Beitrag anzeigen
            Klaus, du verblüffst mich immer wieder.
            Wenn jemand schreibt, es käme "so gut wie nie vor" ,dass die Stromspeicherfähigkeit "großer Elkos" benötigt würde, dann ist das doch zunächst einmal nur eine Behauptung...
            Jakob, Behauptungen gibt es in jedem Forum viele, so auch hier.
            Nur wie soll ich herausfinden, welche Bahauptungen den Tatsachen entsprechen?
            Schlüssig wäre für mich ein Versuchs-Verstärker mit regelbarer Siebkondensatorkapazität, wo ich dann die Kapazität im Betrieb durch ein Drehrad stufenlos und unterbrechungsfrei verändern kann und dann lauschen, ob ich einen Unterschied höre.
            Alternativ ginge es auch mit messtechnischen Nachweisen für Klangverbesserung durch höhere Siebkondensatorkapazität.
            Gibt es die?
            Falls ja, wo kann ich die einsehen?


            Gruß
            Klaus

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              AW: Kondensatoren, Spulen etc

              Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
              Jakob, Behauptungen gibt es in jedem Forum viele, so auch hier.
              Nur wie soll ich herausfinden, welche Bahauptungen den Tatsachen entsprechen?
              Schlüssig wäre für mich ein Versuchs-Verstärker mit regelbarer Siebkondensatorkapazität, wo ich dann die Kapazität im Betrieb durch ein Drehrad stufenlos und unterbrechungsfrei verändern kann und dann lauschen, ob ich einen Unterschied höre.
              Alternativ ginge es auch mit messtechnischen Nachweisen für Klangverbesserung durch höhere Siebkondensatorkapazität.
              Gibt es die?
              Falls ja, wo kann ich die einsehen?


              Gruß
              Klaus
              Simulationssoftware Orcad u.s.w
              Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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                AW: Kondensatoren, Spulen etc

                Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen

                Crown XLS 1002, DriveCore Endstufe mit Class-D Schaltung, Leistung: 2x 550 Watt/2 Ohm, 2x 350 Watt/4 Ohm, 2x 215 Watt/8 Ohm, gebrückt 1x 1100 Watt/4 Ohm, gebrückt 1x 700 Watt/8 Ohm, 24 dB Linkwitz-Riley Frequenzweiche, Eingangsempfindlichkeit 1,4...

                Fall's es soviel Leistung ist, wie schaut es da mit der Lautstärkeregelung aus..?!

                ist das problemfrei, oder muß man da vorsichtig sein,

                das man nicht zu schnell, zu laut wird..?!

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                  AW: Kondensatoren, Spulen etc

                  Die Endstufe hat zwei Regler für die Regulierung der Endstufenleistung. Wichtig, erst einmal ganz klein anfangen! Dann kann nix pasieren.

                  Gruß

                  RD

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                    AW: Kondensatoren, Spulen etc

                    Zitat von David Beitrag anzeigen
                    Nur ein Beispiel:
                    Crown Xti 6002, DSP gesteuerte Endstufe, 19" 2 He, 2x 3000 W (2 Ohm), 2100 W (4 Ohm), 1200 W (8 Ohm), 4200 W Bridge 8 Ohm, 6000 Watt Bridge 4 Ohm, DSP-Anwendungen: Input EQ mit 6 parametrischen Filter pro Kanal mit regelbarem Q-Faktor und +/- 15 dB...


                    Verstärkerleistung und Qualität ist doch heute kein Thema mehr. Mir ist komplett schleierhaft, wie man so ein Theater daraus machen kann. Aber auch das ist wieder mal typisch HiFi.:X

                    Hallo David
                    Es ist sehr schwer,die Hypnothisierung durch jahrzehntelange HiFi Presse Lügen und Irrglauben verbreiten,hinter sich zu lassen. Man weiß heutzutage schlicht einfach nicht mehr, was man glauben soll oder nicht. Ich verlasse mich nur noch auf meine eigenen Erfahrungen die ich höre und sehe. Ich sehe das Hobby aus den ähnlichen Augen wie Du, und dadurch hab ich mehr Spass und kann mich mit meiner Anlage nur noch auf die Musik und Aufnahmetechnik konzentrieren.
                    liebe Grüße aus dem Ruhrgebiet
                    Rolf

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                      AW: Kondensatoren, Spulen etc

                      Die maximale Aufnahmeleistung beträgt 1700W. (Ablesbar aus Bild von hinten in Anleitung). Auch hier wird geschummelt.
                      Man müsste sich mal mit den neuesten PA-Verstärkerkonzepten auseinandersetzen. Neuerdings ist z.B. das Class H Konzept für PA sehr gefragt. Schon ca. 50% der Neuerscheinungen arbeiten so. Class H hat etwa den Wirkungsgrad von Class D ohne dessen Nachteile. Die Versorgungsspannung kann in mehreren Stufen der Höhe des Ausgangssignales angepasst quasi voreilen. Die Versorgungsspannungen können durch sogenannte Ladepumpen kaskadiert werden. Zudem gibt es neue Netzteilschaltungen die den Netzsinus nicht nur unmittelbar am den Scheitelpunkten belasten sondern flach über die gesamten Halbwellen. Solche Maßnahmen können die Effizienz sicherlich stark erhöhen. So nebenbei kann man die Ausgangsleistung auch unter Berücksichtigung des Crestfaktors angeben - dieser müsste ''günstiger'' als die ~1,4 beim 50Hz Netzsinus ausfallen. Dennoch erscheint mir die hohe Differenz zwischen aufgenommener Netzleistung und abgegebener Verstärkerleistung beim oben verlinkten Crown suspekt. ….

                      LG, dB
                      don't
                      panic

                      Kommentar


                        AW: Kondensatoren, Spulen etc

                        Zitat von Dezibel Beitrag anzeigen
                        Man müsste sich mal mit den neuesten PA-Verstärkerkonzepten auseinandersetzen. Neuerdings ist z.B. das Class H Konzept für PA sehr gefragt. Schon ca. 50% der Neuerscheinungen arbeiten so. Class H hat etwa den Wirkungsgrad von Class D ohne dessen Nachteile. Die Versorgungsspannung kann in mehreren Stufen der Höhe des Ausgangssignales angepasst quasi voreilen. Die Versorgungsspannungen können durch sogenannte Ladepumpen kaskadiert werden. Zudem gibt es neue Netzteilschaltungen die den Netzsinus nicht nur unmittelbar am den Scheitelpunkten belasten sondern flach über die gesamten Halbwellen. Solche Maßnahmen können die Effizienz sicherlich stark erhöhen. So nebenbei kann man die Ausgangsleistung auch unter Berücksichtigung des Crestfaktors angeben - dieser müsste ''günstiger'' als die ~1,4 beim 50Hz Netzsinus ausfallen. Dennoch erscheint mir die hohe Differenz zwischen aufgenommener Netzleistung und abgegebener Verstärkerleistung beim oben verlinkten Crown suspekt. ….

                        LG, dB

                        Joe64 hat ja den Energieerhaltungssatz bereits (explizit oder implizit) erwähnt.
                        Es kann nicht mehr Energie abgegeben werden als aufgenommen, was zwangsläufig Auswirkungen auf die mögliche Dauerleistungsabgabe hat. :)

                        Die Burst-Messmethode nach IHF A-202 (20 ms "Ein" und 480 ms "Aus bzw. -20dB") ist prädestiniert, mehr "vorzugaukeln" als tatsächlich vorhanden, die technischen Daten sind erkennbar nicht so ausgelegt, dass der Leser auf Anhieb erkennen kann, was wie gemeint ist, bzw. was die jeweilige Bezugsgröße ist.

                        Bei der Dynacord-Endstufe wissen wir nur, dass die verwendete Netzbuchse eine natürliche Grenze bei ~7,5 kW Leistungsaufnahme setzt.

                        Die nächste Angabe wäre die Leistungsaufnahme bei 1/8 der max. Ausgangsleistung an 4Ohm, was bezogen auf die ominösen 10 kW bedeuten würde, dass für 1250W Ausgangsleistung 1780W aufgenommen werden.

                        H-Schaltung wird bei den T.amps genutzt mit herkömmlicher Endstufenschaltungstechnik, bei der besagten Dynacord scheint es eine Variante kombiniert aus variabler Versorgungsspannung und Class-D-Endstufen zu sein.
                        Gewerblicher Teilnehmer. Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Audiotechnik. (u.a.)

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                          AW: Kondensatoren, Spulen etc

                          @debonoo und Ruedi, bitte meinen Beitrag #254 lesen.

                          Egal um welche Pegelsteller es geht, damit kann man keine "Watt regeln", sondern nur die Spannungsverstärkung zwischen Ein- und Ausgang bestimmen.
                          Kommt wenig Spannung vom Quellgerät rein oder gibt es gerade eine leise Passage (die man lauter hören will) muss lauter gedreht werden - und umgekehrt.

                          Die meisten Endstufen verstärken 26dB. Dabei ist es völlig egal, ob es sich um einen Verstärker handelt der maximal 1 Watt abgeben kann 1.000.

                          Somit (@debonoo) kannst du die kräftige Crown-Endstufe ganz normal betreiben, du merkst von ihrer möglichen Ausgangsleistung gar nichts.

                          Die Vorpegelsteller (auch damit regelt man keine Watt!) verwendet man idealer Weise dazu, um ein großes Regelbereich am Vorverstärker zu haben. Am besten man stellt sie so ein, dann man bei der höchsten Lautstärke die man spielen kann und will, am Vorverstärker dessen gesamtes Regelbereich zur Verfügung hat (also bis "Vollanschlag"). Das schützt auch vor zu hoher Leistungsabgabe an die Lautsprecher.

                          Genau das gibt es leider bei den üblichen Vollverstärkern nicht, ein Vorpegeln ist nicht möglich, die Spannungsverstärkung ist zu hoch und nicht selten ist es dann schon in der 9h Stellung sehr laut. Man hat dadurch nur ein winziges Stellbereich zur Verfügung und möglicher Weise (wenn ein Stereopotentiometer verwendet wird) auch hörbare (sicher messbare) Kanalungleichheit. Aus technischer Sicht ist das Murks, aber so ist es nun mal.

                          Anmerkung 1.) Es gibt Vor- und Vollverstärker, bei denen man jeden Eingang "vorpegeln" kann. Ist aber leider nur selten der Fall.

                          Anmerkung 2.) Nicht selten muss ein Vorverstärker gar nicht "Vorverstärken", sondern "Vorabschwächen". Denn, die meisten Hochpegel-Tonquellen geben Spannungen ab, die - würde man sie direkt zu eine Endstufe schicken - bereits zu hoch sind, die Musik wäre bereits zu laut.
                          Deshalb "funktionieren" auch sogenannte "Passive Vorverstärker", die mangels Elektronik gar nicht in der Lage sind, zu verstärken.
                          Gruß
                          David


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                          Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                          Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                          Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                          Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                          Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                          Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                            AW: Kondensatoren, Spulen etc

                            Zitat von Mrwarpi o Beitrag anzeigen
                            Ich frage mich warum das Krellchen solch einen "Riesentrafo" hat ?

                            Dazu gleich.
                            Der Vorschlag des leistungsfähigeren Trafos kam als Antwort auf die Frage,wer denn die Energie zur Verfügung stellen solle, wenn die "großen Elkos" nur Show seien.

                            Ich hoffe, wir haben uns inzwischen wieder daran erinnnert, in welchen Zeitabständen Trafos Energie nachliefern können und aus welchen Gründen der leistungsfähigere Trafo in der restlichen Zeit nichts nützen kann.

                            Irgendwo muss die Energie ja herkommen um die Kondensatoren im Netzteil nach zu laden.
                            Kurz gesagt, der Trafo muss die Energie nachliefern, die in der restlichen Zeit genau diesen Elkos entnommen wurde und genau deshalb sind die "großen Elkos" keine Show.

                            Dazu kommt noch der Ruhestrom . Ach Musik will ich ja auch noch hören .....
                            Mit möglichst kritischen Lautsprechern.... (von der Impedanz her)
                            Absolut, irgendwer ;) hatte zwischendurch auf die elektrotechnischen Grundlagen hingewiesen.... , schön das es inzwischen auf fruchtbaren Boden gefallen zu sein scheint.

                            Was nun "die Krell" angeht; die erste Krell (KSA 100) war imstande die "Impedanzmonster" von Apogee (eher geringe Empfindlichkeit bei einer Impedanz von 1Ohm) zu betreiben und bot neben dem Class-A-Betrieb hierfür pro Kanal einen ~1,2kVA Transformator sowie 80000 uF Siebkapazität auf. ME wäre hier eine größere Siebkapazität sogar sinnvoll gewesen, aber angesichts der Platzverhältnisse nicht realisierbar. (Zu der Zeit waren "begehbare" Endstufen noch nicht so recht vorstellbar :) )

                            Die Endstufe war angegeben mit nominal 2x100 W an 8 Ohm sowie 2x800 W an 1 Ohm, was bei üblichem Wirkungsgrad von dann schon AB-Schaltungstechnik hart an der Grenze des zumutbaren für einen Schukostromkreis lag.
                            Bei welchen Klirrfaktorgrenzen habe ich nicht mehr in Erinnerung (eine Suchrunde im Archiv wäre notwendig), aber nmE wurden die Werksangaben in Tests durchaus bestätigt.


                            Der Ruhestrom ist übrigens Teil des Ausgangsstrom im Lastfall.

                            ..... wird nur noch Klasse D u.s.w verwendet. Aber das weißt Du ja sicher selber ... :M

                            Natürlich stelle ich mir nicht eine 10 Kilowatt - Endstufe ins Wohnzimmer .

                            Eher in den Signal Iduna Park . Line - Arrays ....
                            Darum ging es allerdings hier auch nicht, dass die vorgebliche 10 kW - Endstufe keine solche sein kann, haben wir inzwischen hoffentlich verständlich darlegen können.......
                            Gewerblicher Teilnehmer. Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Audiotechnik. (u.a.)

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                              AW: Kondensatoren, Spulen etc

                              Zitat von HearTheTruth Beitrag anzeigen
                              Hallo David
                              Es ist sehr schwer,die Hypnothisierung durch jahrzehntelange HiFi Presse Lügen und Irrglauben verbreiten,hinter sich zu lassen. Man weiß heutzutage schlicht einfach nicht mehr, was man glauben soll oder nicht. Ich verlasse mich nur noch auf meine eigenen Erfahrungen die ich höre und sehe. Ich sehe das Hobby aus den ähnlichen Augen wie Du, und dadurch hab ich mehr Spass und kann mich mit meiner Anlage nur noch auf die Musik und Aufnahmetechnik konzentrieren.
                              liebe Grüße aus dem Ruhrgebiet
                              Rolf
                              Dann machst du es für dich richtig.

                              Ich sage ja nicht dass ich "die HiFi-Weisheit" mit dem Löffel gefressen habe, aber wenn man sich so wie ich über mehrere Jahrzehnte damit intensiv beschäftigt und (ganz wichtig!!!) nicht automatisch alles glaubt was so dahergequasselt wird, sondern hinterfragt und selbst testet (selbstverständlich auch mit anderen Testpersonen!), dann erkennt man, wie viel Unsinn in dieser Szene verbreitet wird.

                              Mir ist kein anderes Gebiet bekannt, wo Theorie und Praxis so weit auseinander driften.
                              Gruß
                              David


                              WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                              Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                              Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                              Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                              Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                              Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                              Kommentar


                                AW: Kondensatoren, Spulen etc

                                Zitat von Mrwarpi o Beitrag anzeigen
                                Ich habe das behauptet. Na und ?
                                Wollt man ob jeder falschen Behauptung (bezgl. dessen was der "böse Jakob" schon alles angeblich gesagt haben soll) das Heulen bekäme, käm man aus selbigem kaum mehr heraus.

                                Wichtiger scheint mir, ob jemand die falsche Behauptung fürderhin unterläßt nachdem man ihn auf den Umstand hinwies.

                                Der liebe ruedi01 behauptet es offensichtlich unverdrossen immer wieder und weiter, deshalb die Frage, wie du es zukünftig halten wirst......
                                Gewerblicher Teilnehmer. Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Audiotechnik. (u.a.)

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