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    zur Klarstellung, es geht hier in der Tat nur um ruckeln, also der Darstellung von Bewegungen. Ein durchs Bild bewegendes Objekt, oder z.b. ein Schwenk,...

    Filmmern spielt bei modernen Displays und Projektoren keine Rolle. (PWM Helligkeit ausgenommen)

    ​​​​​​


    Ein Film/Video mit 24 oder auch 30 Bilder pro Sekunde ist/wirkt weniger "flüssig" wie eines mit mehr.
    Also 24 zu 25 wird kaum zu merken sein, aber 24 zu 48 oder 60 ist deutlich zu merken.

    Und das streitest du seit her ab.

    Dabei hast du selbst deine Fehler erkannt als es um Gaming geht. Dort hast du ja auch behauptet alles über 30fps merkt man nicht als "flüssiger".
    Warum jetzt beim Gaming doch, aber bei Film/Video nicht.
    Wo ist denn der Unterschied vom Prinzip?
    Komm jetzt nicht mit Belichtungszeit, denn bewegungsunschärfe kann ein Game ja auch rendern.


    Der soap Opera effect, den du bis vor kurzem gar nicht kanntest ist ein extrem prominentes beispiel. Jeder der sich auch nur ansatzweise mit der Thematik beschäftigt hat, müsste zwangsläufig darüber gestolpert sein.

    Was passiert dort?
    Es wird von z.b. 24fps auf 50/60fps hochgerechnet.
    Ergebnis alle Bewegungen wirken deutlich flüssiger.

    Im Sport wird oft (nicht immer) mit 50/60p produziert.
    Weil höhere Bildrate flüssiger wirkt.


    Die div. Kino Produktionen die auf HFR setzen, tun das auch genau aus diesem Grund, es soll (auch) flüssiger sein als mit 24fps.

    Bzw. umgekehrt setzen viele auf die 24fps weil der Look (inkl. Ruckeln) so gewollt ist, mMn. zum größten Teil aus Gewohnheit.
    Hätte es damals nicht aus div. Gründen diese "Sparmaßnahme" gegeben, würde heute diese Diskussion gar da sein.


    ​​In jedem Forum dass sich damit beschäftigt spielt die Funktion der FI eine große Rolle.


    Aber alles geht spurlos an dir vorbei.

    mfg
    ​​​​​​
    Zuletzt geändert von schauki; 22.10.2022, 10:56.

    Kommentar


      Was ist denn "flüssig" in Zusammenhang mit einer Bewegtbilddarstellung?

      Ein Video mit 60 Frames aufgenommen bildet Bewegungen schärfer ab als ein Video mit nur 25 oder 30 Frames. Ein Video, das mit 120 Frames die Sekunde produziert worden ist kann das noch schärfer darstellen. Oder anders, je mehr Einzelbilder das Video je Sekunde hat, desto schärfer werden Bewegungsabläufe dargestellt. Alles schon vor über 20 Jahren selber ausprobiert.

      Was passiert dort?
      Es wird von z.b. 24fps auf 50/60fps hochgerechnet.
      Wenn das Ausgangsmaterial wegen einer zu geringen Bildrate keine scharfen Einzelbilder einer Bewegungen liefert, kann keine noch so intelligente KI scharfe Einzelbilder herzaubern. Das ist die nackte Wahrheit.

      Gruß

      RD

      Kommentar




        Hier mal ein wenig Erläuterung. FI hat nichts mit Schärfe eines Einzelbildes zu tun. Die hängt vom Fokus, der Belichtungszeit und der Geschwindigkeit des aufgenommen Objekts ab.

        OLEDs können im Übrigen sehr wohl flicken. Das zu verhindern ist technisch gar nicht mal so ohne, aber man hat es im Griff.

        Kommentar


          Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
          ...Wenn das Ausgangsmaterial wegen einer zu geringen Bildrate keine scharfen Einzelbilder einer Bewegungen liefert, kann keine noch so intelligente KI scharfe Einzelbilder herzaubern.
          Sorry für den Querschläger, aber das stimmt so maximal auf der Wiedergabeseite, weil die Chips immer noch zu lahm sind. Der Produzent hat da ganz andere Möglichkeiten, nicht zuletzt dadurch, daß er es nicht in quasi Echtzeit realisieren muß. Wenn eine Filmstunde produktionsseitig wochenlang gerendert werden muß, dann ist's halt so. Diese Möglichkeiten gehen inzwischen so weit, daß bald Filme produziert werden mit Stars, die längst tot sind. Ja, ein Deepfake, wenn man so will.
          Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
          Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

          Kommentar


            FI hat nichts mit Schärfe eines Einzelbildes zu tun. Die hängt vom Fokus, der Belichtungszeit und der Geschwindigkeit des aufgenommen Objekts ab.
            Yo, endlich.......wobei die Belichtungszeit fest mit der Framerate verbunden ist.

            Gruß

            RD

            Kommentar


              Was heißt hier endlich? Schauki spricht doch von Ruckeln und nicht von Schärfe.

              ​​​​

              Kommentar


                Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen

                Yo, endlich.......wobei die Belichtungszeit fest mit der Framerate verbunden ist.
                Nein, das stimmt auch nicht.
                Man kann natürlich heute die Belichtungszeit nahezu frei wählen.
                Also bei z.b. 24fps muss diese nicht 1/24s betragen sondern kann im Rahmen der technischen Möglichkeiten kürzer sein.

                Und noch Mal um das Game Beispiel zu bringen...
                Warum wird es dort flüssiger bei höheren framerate?

                Warum dort und bei Film/Video nicht?

                Wo ist der Unterschied?

                mfg

                ​​​​​​
                ​​​​​

                Kommentar


                  ...Kollege Schauki weiß offensichtlich nicht wirklich wovon er spricht.

                  Ruckeln entsteht, wenn die Wiedergabebildrate nicht ganzzahlig teilbar durch die Bildrate des Videomateriales ist. Aber nur bei bewegten Bildern. Die Schärfe hat damit aber nichts zu tun. Unschärfe dagegen entsteht, wenn die Bewegung zu schnell für die verwendete Bildrate (Belichtungszeit der Einzelbilder) des Ausgangsmateriales ist.

                  Und noch Mal um das Game Beispiel zu bringen...
                  Warum wird es dort flüssiger bei höheren framerate?
                  Games haben keine feste Bild (Frame)Rate. Je schneller die Wiedergabeframerate ist, desto flüssiger werden Games dargestellt. Da fallen die Fehler durch ständig wechselnde Framerates vermutlich weniger oder gar nicht mehr auf. Aber da ich auf diesem Gebiet so gut wie nix weiß, ist das nur eine Vermutung.

                  Gruß

                  RD
                  Zuletzt geändert von ruedi01; 22.10.2022, 11:49.

                  Kommentar


                    Nein, das stimmt auch nicht.
                    Man kann natürlich heute die Belichtungszeit nahezu frei wählen.
                    Also bei z.b. 24fps muss diese nicht 1/24s betragen sondern kann im Rahmen der technischen Möglichkeiten kürzer sein.
                    Wieder so eine pauschale Aussage, die so nicht stimmt. Richtig ist, man kann die Belichtungszeit bei einigen (professionellen) digitalen Kameras in Abhängigkeit zur Framerate variieren. Das geht aber normalerweise bei Amateurkameras nicht. Man kann bei relativ kleinen Framerates auch sehr kurze Belichtungszeiten einstellen (bei einigen Kameras). Nur nützt das auch nicht viel. Denn wählt man eine sehr (zu) kurze Belichtungszeit, entsteht eine Art Stroboeffekt und der ist sehr unschön. Von einer flüssigen oder angenehmen Darstellung ist das weit entfernt.

                    Gruß

                    RD

                    Kommentar


                      Also ein Game das maximal scharfe Einzelbilder rendert eine konstante Bildrate aktiviert ist dann ruckelt es mit 24...30 FPS mehr als wenn es 48..100fps konstant sind.
                      Die Diskussion gab es auch bei Games die 30fps maximal machen, warum?
                      Um diesen "Kino ähnlichen Look" zu erzeugen.

                      Was du wohl die ganze Zeit als ruckeln bezeichnest ist z.b. ein pull down ruckeln. Das ist aber was völlig anderes als ein bewegungsruckeln.

                      Und wenn du mir eine pauschale Aussage vorwirft, wieso schreibst du dann dass Belichtungszeit und framerate fix verbunden sind?
                      Wenn es offensichtlich nicht so ist.


                      Das was du unter Stroboskop Effekt jetzt beschreibst ist genau das was ich (und die gesamte AV Gemeinschaft) unter ruckeln von Bewegungen ansieht.

                      Und das ruckeln eben auch 24fps mit 1/24s Belichtungszeit, mehr als 48fps mit 1/48s Belichtungszeit.

                      ​​​​
                      ​​​​​​​mfg

                      Kommentar


                        Und wenn du mir eine pauschale Aussage vorwirft, wieso schreibst du dann dass Belichtungszeit und framerate fix verbunden sind?
                        Wenn es offensichtlich nicht so ist.
                        Die maximal mögliche Belichtungszeit ist direkt von der Framerate abhängig. Je höher die Framerate, desto kürzer die mögliche Belichtungszeit. Bei den gängigen Amateurkameras kann man bei Video m.W. die Belichtungszeit nicht variieren, bei meiner geht das m.W. nicht, hab' da zumindest noch keine Einstellungsmöglichkeit finden können. Bei professionellen Kameras sieht das wohl anders aus.

                        Das was du unter Stroboskop Effekt jetzt beschreibst ist genau das was ich (und die gesamte AV Gemeinschaft) unter ruckeln von Bewegungen ansieht.
                        Um das zu vermeiden, muss eben die Framerate an der Kamera erhöht werden. Problem gelöst.

                        Gruß

                        RD

                        Kommentar


                          Bei mir tut ein mittlerweile 11 Jahre altes Apple "Thunderbolt-Display" immer noch sehr gute Dienste.
                          27", 2550x1440 Auflösung (3k ) und hängt am Mac mini per Thunderbolt-Ausgang.
                          Funktioniert einwandfrei und liefert ein recht brauchbares Bildergebnis.

                          Kommentar


                            Hast du nicht geschrieben zuvor, da kann wer etwas dafür?


                            Und framerate erhöhen....
                            Das ist ja das " Problem". Wenn etwas mit z.b 24fps produziert wird, warum auch immer, dann empfinden das einige/viele als ruckelig.

                            Warum? Weil eben 24fps nicht reichen um wirklich flüssig zu erscheinen.

                            mfg
                            ​​​​​

                            Kommentar


                              Zitat von EXIF68 Beitrag anzeigen
                              ... 27", 2550x1440
                              Ist für den Normalgebrauch auch völlig ausreichend. Bei 27 Zoll kommt man mit WQHD sehr gut klar und das wirkt noch nicht pixelig. Ab 32 Zoll würde ich heute zu UHD greifen.

                              PS:
                              2550 auf 3000, also 3K wäre sehr wohlwollend aufgerundet

                              Zuletzt geändert von Gast; 22.10.2022, 13:14.

                              Kommentar


                                Nochmal kurz zur Bildwiederholrate beim Monitor, der beim Standbild nicht fimmert.

                                Habe gerade an einem 170Hz Monitor getestet.
                                Betreibe ich den in der Einstellung 170Hz, dann ist das Bild beim Scrollen (was man im Netz sehr oft macht) sehr angenehm flüssig.
                                Stelle ich ihn auf 60Hz ein, dann ist das ein Rückschritt, den vermutlich kaum noch einer machen wollen würde, der weiß wie flüssig das mit einer höheren Bildwiederholrate geht.

                                PS:
                                Ich teste immer alles was möglich ist gerne selbst aus, das ist mir viel wichtiger als alle Theorie.
                                Wenn auch manche Leute sagen, dass 60Hz für den Normalnutzer und Nichtgamer völlig ausreichen, dann sage ich jetzt, 60Hz genügen mir eindeutig nicht, obwohl ich am PC keine Spiele spiele.
                                Zuletzt geändert von Gast; 22.10.2022, 14:39.

                                Kommentar

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