Der hat rein technisch nicht allzuviel drauf.
Er ist nur sehr kreativ und hat ein hervorragendes Gespür für Sounds und hat sich so einen hohen Wiedererkennungswert geschaffen. Was lange nicht jedem gelingt.
Ähnliches könnte man von Santana behaupten (zu seiner besten Zeit).
Aber wirklich kreative Gitarristen auf der Suche nach neuen Klang- und Ausdrucksmöglichkeiten des Instruments waren für mich solche Leute wie Manuel Göttsching oder (weniger bekannt) Günter Schickert.
Und im Bereich Jazz (im weitesten Sinne) und freie Improvisation Derek Bailey, Eugene Chadbourne und ähnliche Kaliber.
Beispiel für was ich meine: https://www.youtube.com/watch?v=xPZDBf92YdQ
Das ist alles nur Gitarre, kein Synthesizer dabei, obwohl es sich oft so anhört.
Und schon recht lange her, 1974.
Und hier der wirklich höchst kreative und musikalische Derek Bailey:
Beispiel für was ich meine: https://www.youtube.com/watch?v=xPZDBf92YdQ
Das ist alles nur Gitarre, kein Synthesizer dabei, obwohl es sich oft so anhört.
Und schon recht lange her, 1974.
Gruß
Markus
Bisschen Monoton ....
Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
Berliner Schule.
Man muss sich schon die Zeit nehmen für den langsamen graduellen Aufbau der Stücke.
Das ist wie bei Klaus Schulze.
Mal kurz reinhören bringt nichts.
Was nützt es mir wenn jemand 'technisch' was drauf hat, es sich aber anhört als würde er eine Herde Großkatzen quälen?!?
Das ist auch (hier) sehr oft mein Problem. Es werden Musiker, Musikstücke, Bands oder sonstige Formationen verlinkt, die vielleicht gar nicht schlecht sind, aber es hört sich in den allermeisten Fällen für mich zum Davonlaufen an.
Jetzt ist halt die Frage, "verstehe" ich es nur nicht oder ist es wirklich fürchterlich?
Ich habe schon beschrieben, was für mich entscheidend ist, damit ich etwas als Musik bezeichne. Wenn von diesen Punkten praktisch keiner erfüllt wird, dann ist es für mich bestenfalls "Gedudel" und so etwas tue ich mir nicht an. In den meisten Fällen genügen mir ein paar Takte und ich weiß schon, ob ich es weiter hören will oder nicht.
Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
Ich habe schon beschrieben, was für mich entscheidend ist, damit ich etwas als Musik bezeichne. Wenn von diesen Punkten praktisch keiner erfüllt wird, dann ist es für mich bestenfalls "Gedudel" und so etwas tue ich mir nicht an. In den meisten Fällen genügen mir ein paar Takte und ich weiß schon, ob ich es weiter hören will oder nicht.
Berliner Schule.
Man muss sich schon die Zeit nehmen für den langsamen graduellen Aufbau der Stücke.
Das ist wie bei Klaus Schulze.
Mal kurz reinhören bringt nichts.
Gruß
Markus
Icke kenne das alles. Eine in meiner Jugend völlig gehypte Platte war Ashra Temple - Schwingungen.
So um 1978 rum muss die wohl vergriffen gewesenen sein. Als ich sie dann endlich hatte na ja ...
Blackouts von Ashra finde da gegen ich sehr gelungen.
Electronic Meditation von Tangerine Dream ist auch nicht so dolle. Wem es allerdings zu sagt bitte schön ....
Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
Ich sehe das eher umgekehrt und halte Schwingungen für ihr bestes Album. :D
Deswegen war ich ja so begeistert, dass dies in Hamburg gespielt wurde (siehe hier im Thread ein paar Seiten weiter vorne).
Gruß
Markus
Na dann ....
Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
Ich habe schon beschrieben, was für mich entscheidend ist, damit ich etwas als Musik bezeichne. Wenn von diesen Punkten praktisch keiner erfüllt wird, dann ist es für mich bestenfalls "Gedudel" und so etwas tue ich mir nicht an. In den meisten Fällen genügen mir ein paar Takte und ich weiß schon, ob ich es weiter hören will oder nicht.
rock electrónicoTemasOye Cosmo Va 6:41Quelle Dolce Estate Sul Pianeta Venere 6:05Vino, Donne E Una Tastiera 7:14Astralunato 3:51Fantasia Di Un Pianeta Sconos...
Provided to YouTube by Universal Music GroupIt Would Be Like Samoa · Edgar FroeseStuntman℗ 1979 Virgin Records LimitedReleased on: 1979-01-01Producer, Studio...
… und einiges von und mit Jan Hammer - vor Miami Vice - z.B. The First Seven Days …
Auf YouTube findest du die angesagtesten Videos und Tracks. Außerdem kannst du eigene Inhalte hochladen und mit Freunden oder gleich der ganzen Welt teilen.
Kommentar