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Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

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    AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

    Zitat von Dezibel
    @ Davids AB Endstufen sind wirklich schön gebaut - habe ich schon selbst bewundern dürfen. Eine Materialschlacht die heute nicht mehr notwendig ist. Das Bessere verdrängt das Gute. ….
    Warum sind Davids tolle Endstufen nur "das Gute" und was und warum ist heute "das Bessere"?

    Und die Lachnummer schlechthin, dann kommt einer mit einem AV-Receiverchen um die Ecke geschlichen und sagt behauptet "genauso gut" da Hörschwelle.

    Ist das hier nur noch ein Lachkabinett?:O

    Kommentar


      AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

      @Dezibel hat völlig recht, so perfekt meine alten Endstufen auch sind, heute ist so etwas unnötig wie ein Kropf.

      Das gilt aus meiner Sicht für alle "HiFi-Boliden", mit denen mit Kanonen auf Spatzen geschossen wird.

      Wer wirklich hohe Leistung benötigt, der findet im PA-Bereich um relativ wenig Geld perfekte Verstärker.

      Ist das hier nur noch ein Lachkabinett?
      Fragt sich nur, wer hier lacht und warum.

      Und die Lachnummer schlechthin, dann kommt einer mit einem AV-Receiverchen um die Ecke geschlichen und sagt behauptet "genauso gut" da Hörschwelle.
      So lange die Messdaten besser sind als die Hörschwellen, wird auch dieses "Verstärkerchen" um nichts schlechter Musik machen als ein 50 Kilo Bolide.

      Ich verstehe nicht, was daran so unbegreiflich ist. :X
      Gruß
      David


      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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        AW: Streitlust und Streitfrust im Internet

        @hifi_angel schrieb:
        Dabei sollte jedoch jedem klar sein, dass die Wahrnehmung der Sinneseindrücke einem "Verarbeitungsprozess" im Gehirn unterliegt. Und dieser Verarbeitungsprozess ist individuell und hat nicht nur die reinen akustischen Reize als Input. Aber auch schon der Hörsinn, der die akustischen Reize aufnimmt und ans Gehirn weiterleitet, unterliegt individuellen Ausprägungen. Und genau diese beiden Faktoren machen die Subjektivität aus.
        ....und auch deshalb (die andere Seite ist das grundsätzliche Hörvermögen) ergibt sich die Bandbreite der unterschiedlichen Hörschwellen. Wie aber schon erwähnt, gibt es da keine "Wunder".
        Gruß
        David


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        Kommentar


          AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

          Zitat von David:
          So lange die Messdaten besser sind als die Hörschwellen, wird auch dieses "Verstärkerchen" um nichts schlechter Musik machen als ein 50 Kilo Bolide.

          Ich verstehe nicht, was daran so unbegreiflich ist.
          Meine eigenen Erfahrungen auf diesem Gebiet und meine erlebten Empfindungen. Unbestreitbar ist, daß manche Menschen "anders" vielleicht auch "besser" oder sogar "viel besser" empfinden als andere.
          Nur weil die scheinbar "stumpfen" nichts hören und unterscheiden können, muß folglich nicht jeder Verstärker wie der andere klingen.

          Kommentar


            AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

            Zitat von David Beitrag anzeigen
            <snip>

            So lange die Messdaten besser sind als die Hörschwellen, wird auch dieses "Verstärkerchen" um nichts schlechter Musik machen als ein 50 Kilo Bolide.

            Ich verstehe nicht, was daran so unbegreiflich ist. :X

            Ist nicht unbegreiflich, nur weiss man bislang noch nicht so recht, wo denn die ultimativen Hörschwellen (_muss_ zwangsläufig heißen, für alle Menschen gültigen) beim Hören komplexer Stimuli über eine Stereoanlage tatsächlich liegen.


            Insofern bin ich da (neudeutsch) ganz bei dir - ich verstehe (auch) nicht, was daran so unbegreiflich ist. ;)
            Gewerblicher Teilnehmer. Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Audiotechnik. (u.a.)

            Kommentar


              AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

              ich weiß es schon, in der praxis, weil ich dran dreh.
              ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

              Kommentar


                AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                Zitat von longueval Beitrag anzeigen
                ......

                dazu noch die info, dass zb armin75 als elektroniker und nachrichtentechniker bei einem großen telekom erzeuger arbeitet, soviel ich verstanden habe.

                das bild, das sich für mich ergibt, ist relativ deutlich. was andere denken, sei jenen überlassen, mein interesse diesbezüglich ist endenwollend.
                Nicht ganz: HTL Nachrichtentechnik, Studium Elektrotechnik. War bei Siemens, dann Nokia, dann Huawei und über Tele2 jetzt Drei Hutchison. Soweit zum CV ;-)

                Also von den 3 Herstellern zu den 2 Betreibern

                Mein Interesse an technischen Möchtegerns die als Messgerät nur ihre Ohren gebrauchen ist auch enden wollend. Dabei gibt es genug wissenschaftliche Literatur zu allem was wir hier technisch diskutieren.

                Gruß

                Armin
                Zuletzt geändert von armin75; 19.09.2018, 13:34.

                Kommentar


                  AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                  Zitat von Musikliebhaber Beitrag anzeigen
                  Zitat von David:


                  Meine eigenen Erfahrungen auf diesem Gebiet und meine erlebten Empfindungen. Unbestreitbar ist, daß manche Menschen "anders" vielleicht auch "besser" oder sogar "viel besser" empfinden als andere.
                  Nur weil die scheinbar "stumpfen" nichts hören und unterscheiden können, muß folglich nicht jeder Verstärker wie der andere klingen.
                  Ich vermute, dass diese "gehörten" Erfahrungen und Empfindungen nicht "verblindet" stattfanden? Die Sinne des Menschen funktionieren als ein System der Interaktion. Das dürfte als zweifelsfrei erwiesen gelten. Der fachlich interessierte Mensch dürfte doch naturbedingt neugierig sein, ob und wie deutlich seine Wahrnehmungen im "verblindeten" Zustand verifizierbar sind. Die prinzipielle Verweigerung einiger vehementer Skeptiker ist mir nicht nachvollziehbar. Noch weniger nachvollziehbar ist mir, dass man sämtliches Fachwissen und sämtliche Bemühungen komplett negiert und ständig " noch bessere Beweise" einfordert, während man selbst NICHTS zu bieten hat, als ein "...ich höre es aber..."(ok, die Frau kann angeblich alles bestätigen - was ja an Lächerlichkeit im Zusammenhang kaum zu überbieten ist)

                  Trotz meiner Skepsis würde mich interessieren, welche klanglichen Unterschiede denn unverblindet wahrgenommen wurden/werden. Geht es immer und ausschließlich um "Transparenz", oder gibt es da weitere beschreibbare Eigenschaften?

                  Kommentar


                    AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                    Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                    Und was liegt da jetzt oberhalb der Hörschwelle?:Y
                    <snip>
                    Schau dir z.B. die Werte mit Toleranzangaben für den Amplitudenfrequenzgang an und ebenso die THD-Werte. Wie zitiert, weiss man spätestens seit Benjamin/Gannon dass IM-Werte um 0,03% wahrnehmbar sein können.

                    Ebenso weiß man, dass Amplitudenabweichungen von 0,1 - 0,3dB bereits wahrnehmbar sein können, wenn sie denn eine gewisse Bandbreite haben und im empfindlichen Hörbereich liegen.

                    Paul Frindle zufolge konnten er/sein Team in ABX- Reihen noch deutlich kleinere Werte detektieren - siehe Liste:




                    (Quelle: Frindle, Paul. "Are We Measuring the Right Things? Artefact Audibility Versus Measurement", UK 12th Conference: The Measure or Audio (MOA) (April 1997) )


                    @Wrarpi o,

                    Zitat von Mrwarpi o Beitrag anzeigen
                    Was besseres fällt Dir nicht ein ?

                    Immer schön am verteilen aber nichts einstecken können .... :D
                    Es war halt passend, da ich meine, von dir schon nichtdümmliche Beiträge gelesen zu haben. Für ruedi01 gilt sinngemäß das Gleiche.

                    @ Longueval,

                    Zitat von longueval Beitrag anzeigen
                    transparenz ist, wenn daten möglichst unverändert hörbar werden.

                    was soll ich sonst damit, gib mir mal einen wert an. selbst verlustbehaftete codeces können mehr oder weniger transparent sein. da hab ich wenigstens die bitgenauen als vergleich. bewertest du die transparenz verwurschtelt durch akustik und lautsprecher? im vergleich zu was? was ist das urmeter? sag jetzt nicht die aufnahme, die wird nämlich bearbeitet.
                    "auditory transparency" meint tatsächlich "für einen menschlichen Hörer ist kein klanglicher Unterschied wahrnehmbar" , meint beim Wechsel/Einfügen einer Komponente -> "KLangtransparenz"

                    große worte, wenig inhalt.
                    Als Laie muss man selbstverständlich nicht wissen, was mit dem Begriff "Transparenz" im Audiobereich gemeint ist, andererseits sollte man sich dann Beiträge, wie den hier zitierten, besser verkneifen. ME natürlich.....

                    Zitat von longueval Beitrag anzeigen
                    soooo. jetzt haben wir gesehen was so leute deren meinung hierorts kritisiert wird können und was sie darüber denken haben wir gelesen.

                    dazu noch die info, dass zb armin75 als elektroniker und nachrichtentechniker bei einem großen telekom erzeuger arbeitet, soviel ich verstanden habe.
                    Mhm, d.h. demzufolge, wenn man auf dem Boden von "Wissenschaft und Technik" argumentiert, dann reicht der bloße Augenschein zur Qualitätsbeurteilung??
                    Vielleicht noch ergänzt durch einen Blick in die Kristallkugel, um sicherzugehen? :)

                    und jetzt betrachten wir mal die andere seite, falls es was zu betrachten gibt, die axiome in den raum werfen, als wären es tatsachenbehauptungen.<snip>
                    Nimms mir nicht übel, aber Axiome _sind_ Tatsachenbehauptungen......

                    Gibt es denn einen Zusammenhang mit diesem Thread? Also abgesehen von den strikten Glaubensbekundungen wie "hört keiner mehr" und dem Unsinn wie "LS und Raum haben/bewirken viel größere Abweichungen, schon daran sieht man, dass man diese kleinen Unterschiede nicht hören kann" ; ein paar Beispiele könnten da nicht schaden.
                    Zuletzt geändert von Jakob; 19.09.2018, 14:08.
                    Gewerblicher Teilnehmer. Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Audiotechnik. (u.a.)

                    Kommentar


                      AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                      ich komm von der musikantenseite dazu, seit meinem 5.oder 7.lebensjahr geige und später auch bratsche gelernt bis 19, konservatorium abgeschlossen, im rahmen der ausbildung auch etwas klavier und gesangsausbildung ( lyrischer tenor). mich gegen berufsmusiker entschieden, trotzdem aus zuneigung kammermusik betrieben, dann begonnen kammermusik aufzunehmen und
                      bis zum master zu bearbeiten. nicht hauptberuflich.
                      gelernt durch mitarbeit in diversen studios und intensiven blick über die schulter der könner.
                      sowas mach ich nur mehr unbezahlt als nachwuchsförderung und als hobby.

                      hab viel an technik gehört, wenn auch "stumpf"
                      das was da gehört wird angeblich, ist mir nicht fremd aber weitestgehennd geschichte, abgehakt. das sind so verzweiflungsgedanken, wenn man nicht weiß, woran es sonst liegen könnte. wer nichts weiß, muss glauben.

                      elektrotechnik? ich kann einen schieber oder ein poti austauschen und stecker an kabel löten oder einen wackelkontakt im mikro.

                      da genügen selbst 2 linke hände
                      ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                        AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                        Zitat von Jakob Beitrag anzeigen
                        Ist nicht unbegreiflich, nur weiss man bislang noch nicht so recht, wo denn die ultimativen Hörschwellen (_muss_ zwangsläufig heißen, für alle Menschen gültigen) beim Hören komplexer Stimuli über eine Stereoanlage tatsächlich liegen.
                        Wir man auch nieeee wissen können, weil ja jeden Tag viele neue Menschen dazu kommen die diese ultimativen Hörschwellen wiederum ändern können.

                        Was ist die Konsequenz daraus?
                        1) alle Überlegungen zur Psychoakustik fallen lassen weil es ja eh nie eine ultimative Grenze geben kann.

                        2) den aktuellen Stand der Psychoakustik in die Überlegungen zur Anlagenauslegung miteinbeziehen. Wenn es technisch möglich ist auch mit entsprechenden Sicherheiten.
                        Das ganze aber so, dass man sich eben nicht in die 15te Nachkomma-Stelle in einem Detail verbeißt, sondern sich den großen Baustellen (Lautsprecher und Raum) zuerst widmet.


                        Mir ist schon klar dass 2) für den Elektronik-Entwickler/Vertriebler nicht unbedingt "angenehm" ist.


                        Zitat von Jakob Beitrag anzeigen
                        .... ....und dem Unsinn wie "LS und Raum haben/bewirken viel größere Abweichungen, schon daran sieht man, dass man diese kleinen Unterschiede nicht hören kann" ; ein paar Beispiele könnten da nicht schaden.
                        Grundsätzlich stimme ich dir zu.
                        Ich weiß aber auch nicht ob das in der Form jemand geschrieben hat.
                        Ich jedenfalls nicht.

                        mfg
                        Zuletzt geändert von schauki; 19.09.2018, 14:21.

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                          AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                          Zitat von schauki Beitrag anzeigen
                          Wir man auch nieeee wissen können, weil ja jeden Tag viele neue Menschen dazu kommen die diese ultimativen Hörschwellen wiederum ändern können.

                          Man könnte doch den aktuellen Weltmeister der Goldohren ermitteln.
                          Vielleicht kann bald jemand den amtierenden Meister Holger schlagen.

                          Aber bitte keine handgstoppten Zeiten:Q

                          Kommentar


                            AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                            Zitat von schauki Beitrag anzeigen

                            Mir ist schon klar dass 2) für den Elektronik-Entwickler/Vertriebler nicht unbedingt "angenehm" ist.
                            Für den Elektronik-Entwickler/Vertriebler von HighEnd Schmieden ist es schon lange nicht mehr wichtig, technisch "besser" zu werden, denn i.d.R. sind die Geräte technisch ausreichend gut. Neuentwicklungen müssen "anders" sein, ob mit oder ohne technische Verbesserung, auch Verschlechterungen sind OK, denn auch die können als "besser klingend" verkauft werden.

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                              AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                              Zitat von longueval Beitrag anzeigen
                              .....
                              das was da gehört wird angeblich, ist mir nicht fremd aber weitestgehennd geschichte, abgehakt. das sind so verzweiflungsgedanken, wenn man nicht weiß, woran es sonst liegen könnte. wer nichts weiß, muss glauben......
                              .... da hört jemand ein Rumpeln und glaubt, der Fehler sei durch das Master vorgegeben.
                              Bei mir entpuppt sich das angebliche Rumpeln als tieffrequenter Herzschlag. Nicht als Störung.

                              Was natürlich nicht sein kann, denn das Rumpeln wird auf einer High-End-Anlage gehört, die keine Fehler aufweist.

                              Das mit dem Hören ist so eine Sache, alldieweil die Deutung eines Geräusches, und ob es so auch auf dem Tonträger ist, nicht immer einfach ist.

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                                AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                                Zitat von David Beitrag anzeigen
                                Von den AVM Monoblöcken (die nur halbe Gerätebreite haben) findet man nur wenig im Internet.

                                Sicher nicht mehr ganz aktuell, aber so in etwa haben die immer ausgesehen:



                                Die Schaltung dazu (4 Transistoren im Ausgang, aber kleine im Plastikgehäuse):


                                Ich will nichts abwerten was Hr. Mania gemacht hat, aber ich glaube, schon alleine aufgrund der letzen Bilder hier ist zu erkennen, dass auch er nur mit Wasser kocht und dass Andere auch nicht gerade auf der Nudelsuppe dahergeschwommen sind.
                                Das ist wie es aussieht die M1 - das erste und älteste Serienmodell von AVM. Da hat Mania aber inzwischen andere Modelle gebaut.

                                Zitat von Dezibel Beitrag anzeigen
                                Der fette Teil des Zitates kann aus technischer Sicht nur falsch formuliert sein. Dahingehend würde etwas technische Bildung nicht schaden. …
                                So ungefähr hat es aber Mania selbst formuliert. Ich glaube, dass das für den nomralen Kunden verständlich genug ist.

                                Schöne Grüße
                                Holger

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