AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?
Also uns ist das doch aufgrund der Erfahrung der HighEnder durchaus bekannt.
Aber die Hersteller scheint es dennoch nicht zu interessieren, da sie keinerlei Angaben diesbezüglich machen. Die scheinen davon auszugehen, dass jedes handelsübliche LS-Kabel ohne Klangeinbußen verwendbar sei. Also eine total praxisferne Annahme, denn die praxiserfahrenden HighEnder können es doch deutlich hören, den Klangunterschied. Die Hersteller scheinen wohl keine Ahnung von der Praxis zu haben, denn ansonsten würden sie ja entsprechende Hinweise und konkrete Angaben machen können.
Ggf. sollten der Interessenverband der HighEnder (sofern es so etwas gibt) mal eine Petition bei den Herstellern einreichen. Kannst du das denn nicht mal machen? Uns musst du das doch nicht weiter erklären, dass die HighEnder Unterschiede hören, das solltest du mal den Herstellern unter der Nase halten. Dieses ewige herumdoktern welches LS-Kabel zu welchen Verstärkern und LS am Besten klanglich passt ist doch wie Mäuse melken zu wollen. Und das in unseren hochtechnisierten Welt.
Von gegenseitigem Einfluss habe ich ja auch nichts geschrieben.
Aber ist es nicht erstaunlich, dass wir Menschen Vorgänge messen können, die wir mit unseren Sinnen nicht wahrnehmen können, also werder hören, sehen, fühlen, riechen, schmecken noch tasten können, aber andererseits Dinge die wir hören können bis heute nicht messtechnisch nachweisen können, obwohl es technische Geräte sind die den Klangunterschied produzieren und sie nur auf Basis technischer Kriterien und Erkenntnisse gebaut wurden und wir ihre Qualität jederzeit messtechnisch überprüfen können?
Und wir (also die HighEnder) wissen, dass AMP, LS, LS-Kabel sich gegenseitig beeinflussen, jedoch bis heute nicht wissen was genau und wie das geschiet und vor allen Dingen es messtechnisch nicht erfassbar ist, obwohl es doch die HighEnder eindeutig hören können.
Das muss irgendwas quantentechnisches sein, so wie in etwa die Unschärferelation nach Heisenberg. Entweder kann man den Klangunterschied hören, dann kann man es aber nicht messtechnisch nachweisen oder man kann etwas messen, dann gibt es aber keinen Klangunterschied mehr. Vermutlich ist Träger des Klangs ein noch nicht entdecktes Musikteilchen, das als Vermittler der Klang-Wechselwirkung zwischen den Komponenten auftritt.
Es gäbe aber auch andere plausible nicht technische Erklärungen für diese Klangphänomen, aber sie zu benennen wäre respektlos und intolerant gegenüber den Erfahrungen der HighEnder, die sich von Versuch zu Versuch immer weiterentwickelt haben und inzwischen auch bei Stromkabel Klangunterschiede hören.
Zitat von Jakob
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Also uns ist das doch aufgrund der Erfahrung der HighEnder durchaus bekannt.
Aber die Hersteller scheint es dennoch nicht zu interessieren, da sie keinerlei Angaben diesbezüglich machen. Die scheinen davon auszugehen, dass jedes handelsübliche LS-Kabel ohne Klangeinbußen verwendbar sei. Also eine total praxisferne Annahme, denn die praxiserfahrenden HighEnder können es doch deutlich hören, den Klangunterschied. Die Hersteller scheinen wohl keine Ahnung von der Praxis zu haben, denn ansonsten würden sie ja entsprechende Hinweise und konkrete Angaben machen können.
Ggf. sollten der Interessenverband der HighEnder (sofern es so etwas gibt) mal eine Petition bei den Herstellern einreichen. Kannst du das denn nicht mal machen? Uns musst du das doch nicht weiter erklären, dass die HighEnder Unterschiede hören, das solltest du mal den Herstellern unter der Nase halten. Dieses ewige herumdoktern welches LS-Kabel zu welchen Verstärkern und LS am Besten klanglich passt ist doch wie Mäuse melken zu wollen. Und das in unseren hochtechnisierten Welt.
Darf ich fragen, worin der Zusammenhang zwischen Gravitationswellenmessung und LS-Kabeleinfluß besteht? Wieso hat das eine Einfluß auf das andere?
Aber ist es nicht erstaunlich, dass wir Menschen Vorgänge messen können, die wir mit unseren Sinnen nicht wahrnehmen können, also werder hören, sehen, fühlen, riechen, schmecken noch tasten können, aber andererseits Dinge die wir hören können bis heute nicht messtechnisch nachweisen können, obwohl es technische Geräte sind die den Klangunterschied produzieren und sie nur auf Basis technischer Kriterien und Erkenntnisse gebaut wurden und wir ihre Qualität jederzeit messtechnisch überprüfen können?
Und wir (also die HighEnder) wissen, dass AMP, LS, LS-Kabel sich gegenseitig beeinflussen, jedoch bis heute nicht wissen was genau und wie das geschiet und vor allen Dingen es messtechnisch nicht erfassbar ist, obwohl es doch die HighEnder eindeutig hören können.
Das muss irgendwas quantentechnisches sein, so wie in etwa die Unschärferelation nach Heisenberg. Entweder kann man den Klangunterschied hören, dann kann man es aber nicht messtechnisch nachweisen oder man kann etwas messen, dann gibt es aber keinen Klangunterschied mehr. Vermutlich ist Träger des Klangs ein noch nicht entdecktes Musikteilchen, das als Vermittler der Klang-Wechselwirkung zwischen den Komponenten auftritt.
Es gäbe aber auch andere plausible nicht technische Erklärungen für diese Klangphänomen, aber sie zu benennen wäre respektlos und intolerant gegenüber den Erfahrungen der HighEnder, die sich von Versuch zu Versuch immer weiterentwickelt haben und inzwischen auch bei Stromkabel Klangunterschiede hören.
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