AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

Über der Sache, steht dann noch immer die andere Meinung....

Da kann man/jeder sich ordentlich abarbeiten,

wie dieser Thread sehr schön zeigt...

:I

AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

Danke der Nachfrage, alles bestens.:D

Du bist schon ein komischer Kauz. Wenn es darum geht die Meinungen anderer zu zerlegen, dann kannst Du Dich in Seiten langen Ausführungen ergehen, die selten was mit dem eigentlichen Thema zu tun haben. Wenn es aber mal darauf ankommt etwas präzise und unmissverständlich zu beschreiben, dann sparst Du mit Worten und hackst nur irgendwelche unzusammenhängenden Wortfetzen in die Tastatur. Kurz gesagt, man kann dann nur raten was Du eigentlich sagen willst.

Es steht immer noch die Frage im Raum welche Geräte genau Du wie in Deiner Kette zusammengestöpselt hast. Quellgeräte, Verstärker, Endstufe usw. über welche Signalwege (digital oder analog) Du wie (Cinch, Toslink, USB, Klinke usw.) miteinander verbunden hast.

Schaffst Du das so mit Worten zu beschreiben, dass es jeder verstehen kann?

Gruß

RD

AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

Ich setze halt Menschen mit normalen Denkvermögen voraus. Aber offenbar ist diese Voraussetzung nicht immer angebracht.

Schöne Grüße
Holger

AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

Dass Einzige was Du voraussetzt ist, dass die anderen alle ungebildete Banausen sind.

Also nochmal meine Frage. Welche Geräte hast Du wie miteinander verbunden? Kannst Du uns diese Frage nun beantworten oder nicht?

Gruß

RD

AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

Ich setze gar nichts voraus, weil das überhaupt nicht meine Art ist. Wenn Leute allerdings meinen, sich ausweisbar wie tatsächliche Banausen verhalten zu müssen und sich darin auch noch gefallen, dann ist das ihre Sache und nicht meine. Und für dumm verkaufen lasse ich mich auch nicht. Es ist ja ein Lieblingsspiel hier, mich ständig zu provozieren und gegen mich zu polemisieren.

Schöne Grüße
Holger

AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

@Ruedi schrieb:
Das war wirklich reine Provokation und kein Wunder, dass Holger da zurückblafft.

Warum tust du das? Du suchst geradezu den Streit mit Holger. Warum gehst du ihm nicht einfach aus dem Weg?

.....noch schreibe ich das als User.....

AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

Das habe ich schon alles geschrieben.:C

Er kann sich in fast Seiten langen Aufsätzen ergehen die meist nichts mit der diskutierten Angelegenheit zu tun haben. Wenn es aber mal darauf ankommt Sachverhalte sachlich präzise und verständlich darzustellen, dann kommt irgend etwas Wirres oder Halbgares von ihm womit man nichts anfangen kann.

Ich habe ihn gefragt (#2059) welche Geräte wie bei ihm verkabelt sind. Da dazu nichts mehr kam, gehe ich davon aus, dass er kein Interesse an der Klärung der Sachlage hat. Damit ist für mich die Angelegenheit erledigt.

Gruß

RD

AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

Dass keine klärende Antwort mehr kam, liegt allerdings an dem unpassenden Kommentar in #2053.Da kann man dann nicht einfach eine gescheite Frage hinterher schieben.
Wie wäre es mit?
Lieber Holger, ich bitte vielmals um Vergebung meines ironischen Kommentars, war nicht nett von mir. Ich gelobe Besserung. Und dann erst die eigentliche Frage vernünftig stellen.



Und zofft euch nicht ständig, das ist so schwer nicht.
Das Leben kann so kurz sein, genießt es einfach, so lange es noch möglich ist.
(Habe heute einen Anruf bekommen, dass eine meiner Cousinen Tod auf ihrem Sofa gefunden wurde.
Vor einer Woche habe ich noch mit ihr gesprochen, da wirkte sie gesund und fröhlich.)

AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

beileid, die wirklich wichtigen dinge des lebens

AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

...och Klaus...das habe ich doch alles schon bei ihm versucht. Und da war ich auch nicht der Einzige.

Kleines Beispiel...als er offenbarte, dass er zwischen seinen Verstärkern ständig hin- und herstöpseln würde, was für eine Umständlichkeit, und ich ihm die Verwendung einer Umschaltbox vorschlug, meinte er nur das sei 'Rattengift'. Auch der Versuch anderer Diskutanten ihm zu erklären, dass das keine nachteiligen Auswirkungen auf den Signalweg hat wollte er nicht anerkennen.

Sein ganzes Verhalten zeigt (mir), dass er weder ein Interesse an einem sachlichen Diskurs noch an der Klärung von Sachverhalten hat.

Gruß

RD

AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

So ist es...

So war es immer...

So wird es immer sein...

das Selbstbild steht auf dem Spiel...

ergo..

laß Ihn laufen...

:S

AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

Ruedi und Holger geht euch einfach gegenseitig aus dem Weg.

AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

Herzliches Beileid

Dein Hobbyist

AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

Es beschreibt, was aus deiner Erwiderung hervorgeht; ich hatte nochmals betont, weshalb aus den negativen Resultaten weitergehende Schlussfolgerungen nicht abgeleitet werden können (wie z.B. kein hörbarer Unterschied) und du hattest darauf geantwortet, man habe ja noch die messtechnische Seite, die zeige, dass keine hörbaren Unterschiede bestünden.
Daraufhin habe ich das sich ergebende Prozedere aufgelistet:
"-) man misst einen nur geringen Unterschied
-) die Modellvorstellung (menschliche Wahrnehmung) sagt voraus, dass kein Unterschied wahrnehmbar sei
-) man macht ein Experiment, diese Hypothese zu prüfen, mittels einer ungeprüften Messvorrichtung
-) das Experiment ergibt ein negatives Resultat (aka Nullhypothese konnte nicht zurückgewiesen werden
-) danach "bestätigt" man die Richtigkeit dieses experimentellen Resultats durch Messung, die ergibt, dass die messtechnischen Unterschiede tatsächlich nur gering sind"

Das heißt, nach deinem Vorschlag soll die eigentlich zu prüfende Prämisse (wenn messtechnische Unterschiede so klein, dann kein wahrnehmbarer Unterschied) am Ende die Bestätigung dafür liefern, dass kein Unterschied wahrnehmbar sei.
Deshalb die Frage, ob du nun realisiert hättest, das dies mit Hilfe der Logik betrachtet kein sinnvolles Vorgehen sein könne?

Vertiefung in Sachen Messtechnik o.ä. ist nicht erforderlich, da einfache Logik ausreichend.

Ob du am Ende das Ganze trotzdem noch als für _dich_ ausreichend ansiehst, steht dann mE auf einem anderen Blatt.

Wovon sollte ich dich denn auch überzeugen? Ich kann lediglich beleuchten, was aus methodischer Sicht an Schlussfolgerungen aus _diesen_Tests abdeckt ist und was nicht.
Sollte ich dich also davon überzeugen sollen, das du doch selbst Unterschiede hören kannst???

Du verwechselst Relativierung (die, wie früher geschrieben, für sich ebenfalls sinnvoll ist) mit Differenzierung, die sich auf die formulierte zu untersuchende Hypothese und das gewählte Verfahren stützt.
Danach kann man eben nicht behaupten, die Violonisten könnten Stradivaris (also "alte") nicht von modernen Violinen unterscheiden.

Sondern es folgt zunächst, dass offensichtlich _nicht_ _jede_ "alte" Violine unter allen Umständen als besser beurteilt wird (es kann sogar vorkommen, dass unter diesen Umständen eine "alte" mehrheitlich als schlechter beurteilt wird), aber das ist etwas anderes als "_keine_ "alte" Violine kann als besser beurteilt werden", denn das war nicht Gegenstand des Experiments und kann aus Gründen der Logik auch nicht geschlossen werden, wenn man aus einem Bestand von vielen "alten" (600 Stradivaris sind noch vorhanden, unbestätigter Meldung zufolge) nur 3 oder auch 6 oder auch 12 Violinen in einem Versuch benutzt.

Vor einigen Jahren hatte ich über einen neuartigeren Ansatz in Sachen Blindtests berichtet; ein Beispiel für die sich jeweils daraus entwickelnde Diskussion findest du hier:



in dem Beitrag ist auch ein Link zur Beschreibung des Versuchs enthalten...

Macht ja nichts. :)

In Sachen "überzeugt mich nicht",wenn der Stand der Erkenntnis nicht mit der eigenen Glaubenslage übereinstimmt, dann hat ers halt schwer der Stand....

AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

Da schließe ich mich an.

Gruß

RD