AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?
Das Problem dabei ist, dass so niederohmige Widerstände mit normalen Mitteln (Multimeter) nicht messbar sind. Alles unter 1 Ohm ist schwierig, weil da die billigen Messgeräte sehr ungenau werden und sogar schon die (dünnen) Messstrippen mit in die Messung eingehen. Da stimmt dann gar nichts mehr.
Noch schlimmer als bei Röhrenverstärkern. Der 4 Ohm Widerstand ist eine glatte Katastrophe.
Ja rechnerisch schon, aber wie gesagt, am Chassis musst du froh sein, wenn du auf ein Viertel davon kommst.
Denn:
Die gesamte Strecke zwischen Verstärker und Chassis "frisst" so viel Dämpfung weg, dass der tatsächliche Innenwiderstand des Verstärkers fast schon vernachlässigbar ist.
miss einmal einen 2,5mm² durch und du siehst, warum mehr lautsprecherkabeldicke da nix mehr bringt.
4 Ohm Lautsprecher geteilt durch (0,03 Ohm vom Verstärker + 4 Ohm Widerstand) = 0,99255583126550868486352357320099 Dämpfungsfaktor
= erschreckend geringe Dämpfung = extrem viel Nachschwingen der Membrane =Röhrenklang
= erschreckend geringe Dämpfung = extrem viel Nachschwingen der Membrane =Röhrenklang
Würde ich den Widerstand bei den 4 Ohm Lautsprechern weglassen, dann hätte ich immerhin noch einen Dämpfungsfaktor von 133,33...
was dann noch völlig OK wäre.
Habe ich das so jetzt alles richtig verstanden?
was dann noch völlig OK wäre.
Habe ich das so jetzt alles richtig verstanden?
Denn:
Die gesamte Strecke zwischen Verstärker und Chassis "frisst" so viel Dämpfung weg, dass der tatsächliche Innenwiderstand des Verstärkers fast schon vernachlässigbar ist.
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