AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?
@Blechgitarre schrieb:
Grundsätzlich ja, aber von "100 Mal" kann keine Rede sein (die Spannung erhöht sich beispielsweise bei Zimmerlautstärke kaum) und man misst auch keine "Ströme", sondern nur die Spannung. Der Strom sollte sich je nach Bedarf anpassen, genau darum geht es ja.
Aber egal, das musst du nicht verstehen und im Übrigen lautet die Einheit für Frequenz "Hertz".
Mit der beschriebenen Methode keinesfalls, damit kann man nur ohne großem Aufwand feststellen, oben ein bestimmter Verstärker in Kombination mit einem bestimmten Lautsprecher linear verzerrt oder nicht.
Der beschriebene Rest in meinem nachfolgenden Beitrag ist überhaupt nur ein Praxistest, der aber die persönlichen Hörschwellen mit einbezieht.
Würde der Verstärker bei auf Null gestelltem Lauststärkesteller beim Hörplatz hörbar Rauschen oder gar Brummen, wären auch dessen Messdaten bezüglich Störspannungsabstand katastrophal schlecht.
@Blechgitarre schrieb:
Ich hab das so verstanden man gibt einen Wechselstrom von 20Herz in den Verstärker rein, und es kommt ein 20 Hz Wechselstrom raus, der 100 mal so "stark" ist.
das macht man mit allen anderen Frequenzen bis 20000Herz genauso, der Verstärker ist linear wenn all riuskommenden Ströme immer genau 100 mal so stark sind wie die reinkommenden.
Hab ich das richtig verstanden?
das macht man mit allen anderen Frequenzen bis 20000Herz genauso, der Verstärker ist linear wenn all riuskommenden Ströme immer genau 100 mal so stark sind wie die reinkommenden.
Hab ich das richtig verstanden?
Aber egal, das musst du nicht verstehen und im Übrigen lautet die Einheit für Frequenz "Hertz".
Die Frage die bleibt ist aber ob man mit solchen und anderen Messungen den Verstärker vollständig beschreiben kann?
Der beschriebene Rest in meinem nachfolgenden Beitrag ist überhaupt nur ein Praxistest, der aber die persönlichen Hörschwellen mit einbezieht.
Würde der Verstärker bei auf Null gestelltem Lauststärkesteller beim Hörplatz hörbar Rauschen oder gar Brummen, wären auch dessen Messdaten bezüglich Störspannungsabstand katastrophal schlecht.
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