AW: Wird bei Verbrechen ausreichend gestraft?
Der Mensch neigt noch immer mehrheitlich dazu, die jeweilige Gegenwart quasi als "gottgegebenes Naturgesetz" anzuerkennen....Die Wahrheit ist allerdiongs, dass der jeweilige Ist-Zustand von Abkommen und Allianzen abhängig ist, die ja tagtäglich als ziemlich fragil zu verifizieren sind. Dass man auf diesem "Spielfeld" auch sehr schnell mal in eine benachteiligte Rolle gedrängt werden kann, wird schlicht ignoriert...
"Geschichte" spielt zwar heutzutage eine größere Rolle als je zuvor...- der hieraus abzuleitende Erkenntnisgewinn reicht aber leider noch immer nicht aus, um den aktuellen "Stand der Dinge" lediglich als den jeweils temporär gültigen Zwischenstand einer zunehmend unvorhersehbaren Weiterentwicklung zu begreifen.
Noch immer werden der " Vernunft " verschiedene Interessen übergeordnet.
Gier und Machtgeilheit sind z.B. aber keine unumkehrbare genetischen Defekte, sondern klar erkennbar sozialisationsbedingte Ausprägungen...- die allerdings ziemlich massiv die tatsächlich notwendige Globalisierung in einem KONSTRUKTIVEN Sinn aktuell noch verhindern...
Es ist derzeit jedenfalls nicht erkennbar, dass die Verantwortlichen dieser Welt im Sinne einer wirklichen Nachhaltigkeit handeln, was die Symbiose der Menschheit untereinander und den Planeten Erde betreffend angeht. Es gäbe sicherlich erstrebenswertere Ziele, als z.B. der ein oder anderen nachgfolgenden Generation "die schwarze Null" zu vererben...
Erst wenn sich die gesamte Menschheit als Familie begreift, in der sich jeder um jeden sorgt und man sich auf dieser Ebene dann gemeinsam und mit größtmöglicher Sorgfalt um "unser Haus (dem Planeten Erde) " kümmert, haben wir den nächsten Schritt geschafft.
Leider spricht die bisherige Geschichte aber eher nicht dafür, dass hier in näherer Zukunft in weiser Voraussicht antizipatorisch aus der Analyse heraus gehandelt wird. Es heißt ja " In Krisenzeiten wählen die Menschen die Extreme"...In "unseren Breiten" ist es am starken Aufkommen der jeweiligen Populisten zu erkennen. In anderen Regionen wählt man "den langen Weg" und nimmt sogar den Tod in Kauf...Beides lässt sich aktuell leider nicht verhindern.
Der Mensch neigt noch immer mehrheitlich dazu, die jeweilige Gegenwart quasi als "gottgegebenes Naturgesetz" anzuerkennen....Die Wahrheit ist allerdiongs, dass der jeweilige Ist-Zustand von Abkommen und Allianzen abhängig ist, die ja tagtäglich als ziemlich fragil zu verifizieren sind. Dass man auf diesem "Spielfeld" auch sehr schnell mal in eine benachteiligte Rolle gedrängt werden kann, wird schlicht ignoriert...
"Geschichte" spielt zwar heutzutage eine größere Rolle als je zuvor...- der hieraus abzuleitende Erkenntnisgewinn reicht aber leider noch immer nicht aus, um den aktuellen "Stand der Dinge" lediglich als den jeweils temporär gültigen Zwischenstand einer zunehmend unvorhersehbaren Weiterentwicklung zu begreifen.
Noch immer werden der " Vernunft " verschiedene Interessen übergeordnet.
Gier und Machtgeilheit sind z.B. aber keine unumkehrbare genetischen Defekte, sondern klar erkennbar sozialisationsbedingte Ausprägungen...- die allerdings ziemlich massiv die tatsächlich notwendige Globalisierung in einem KONSTRUKTIVEN Sinn aktuell noch verhindern...
Es ist derzeit jedenfalls nicht erkennbar, dass die Verantwortlichen dieser Welt im Sinne einer wirklichen Nachhaltigkeit handeln, was die Symbiose der Menschheit untereinander und den Planeten Erde betreffend angeht. Es gäbe sicherlich erstrebenswertere Ziele, als z.B. der ein oder anderen nachgfolgenden Generation "die schwarze Null" zu vererben...
Erst wenn sich die gesamte Menschheit als Familie begreift, in der sich jeder um jeden sorgt und man sich auf dieser Ebene dann gemeinsam und mit größtmöglicher Sorgfalt um "unser Haus (dem Planeten Erde) " kümmert, haben wir den nächsten Schritt geschafft.
Leider spricht die bisherige Geschichte aber eher nicht dafür, dass hier in näherer Zukunft in weiser Voraussicht antizipatorisch aus der Analyse heraus gehandelt wird. Es heißt ja " In Krisenzeiten wählen die Menschen die Extreme"...In "unseren Breiten" ist es am starken Aufkommen der jeweiligen Populisten zu erkennen. In anderen Regionen wählt man "den langen Weg" und nimmt sogar den Tod in Kauf...Beides lässt sich aktuell leider nicht verhindern.
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