AW: Raubbau an der Natur
Die Sache mit dem Sudanesen ist lediglich ein Verteilungsproblem, für den Betroffenen natürlich übel, wenn man das Große Ganze betrachtet ist das aber unerheblich.
Zu viele Menschen beanspruchen zu viele natürliche Ressourcen. Irgendwann ist das Öl, das Gas, viele Erze und Mineralien nicht mehr in der erforderlichen Menge verfügbar. Vor allem, wenn sich der allgemeine Wohlstand in der Welt so rasant weiter entwickelt. Viele Gegenden in China von der Größe des Saarlandes sind nur noch tote Mondlandschaften weil dort Mineralien aus dem Boden gekratzt werden, die unsere Wohlstandsgesellschaft konsumiert. Von dem ganzen Dreck der durch die industrielle Produktion in die Gewässer, den Boden und die Luft gelangen ganz zu schweigen.
Ich sehe da ehrlich gesagt keinen Ausweg...
Gruß
RD
Die Sache mit dem Sudanesen ist lediglich ein Verteilungsproblem, für den Betroffenen natürlich übel, wenn man das Große Ganze betrachtet ist das aber unerheblich.
Zu viele Menschen beanspruchen zu viele natürliche Ressourcen. Irgendwann ist das Öl, das Gas, viele Erze und Mineralien nicht mehr in der erforderlichen Menge verfügbar. Vor allem, wenn sich der allgemeine Wohlstand in der Welt so rasant weiter entwickelt. Viele Gegenden in China von der Größe des Saarlandes sind nur noch tote Mondlandschaften weil dort Mineralien aus dem Boden gekratzt werden, die unsere Wohlstandsgesellschaft konsumiert. Von dem ganzen Dreck der durch die industrielle Produktion in die Gewässer, den Boden und die Luft gelangen ganz zu schweigen.
Ich sehe da ehrlich gesagt keinen Ausweg...
Gruß
RD
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