Nee, früher war alles besser, da haben die Menschen noch eine Klimaveränderung ohne CO2-Veränderung hinbekommen, sogar mehrmals und schon mal wärmer als heute und auch schon mal viel kälter als heute.
Man hat nur vergessen zu überliefern, welchen Grund sich damals die Menschen ausgedacht hatten, warum das Klima sich verändert hatte und welche menschliche Untugend daran schuld war. Vermutlich waren es Hexen oder böse Geister denen man zur Besänftigung zu wenig geopfert hatte.
Den Fehler sollten wir nicht nochmals begehen und unsere CO2-Steuer Opfergabe an die Klimagötter großzügiger gestalten, dann klappt es auch wieder mit dem Klima. :D
Nach 9/11 gab es ja in den USA ein mehrtägiges Flugverbot. Während dieser Tage wurde großflächig der Zusammenhang von Kondensstreifen als Keim für hohe Bewölkung (Schleierwolken) und Wetter untersucht. U.A. kam es zu Temperaturerhöhungen bei gleichzeitiger Zunahme von bodennahem Ozon. Ich habe diese etwa einstündige Doku schon mehrmals im Internet gesucht … leider ….
Deinen Zynismus in allen Ehren ... (mache bei Zynismus auch oft und gern mit ...)
Jedoch war in den sog. "früheren Zeiten" der Einfluss der Menschheit (auf das Gesamtsystem) wesentlich geringer, selbst wenn man mal (so eben) "eine niedliche Mittelmeer Insel" einfach abgeholzt hat, um eine neue Flotte aufzubauen ... (damals ging es "nur" um Holz für Segelschiffe und "für die nächste Schlacht" ...).
Die "ganze Geschichte" hat m.E. inzwischen jedoch eine gänzlich andere Größenordnung erreicht, als das in früheren Jahrhunderten unserer (Menschheits-) Geschichte der Fall war (*).
________________
(auch wenn es evt. gelöscht wird, weil "tendenziös")
(*) 7,6 Milliarden Menschen sagen derzeit sinngemäß (wenn auch mehrheitlich vollkommen unbewusst) "Ficken ist einfacher als Bücher lesen, darum lasst uns F(*) ..." ... und da gibt es kaum Unterschiede zw. Rasse, Herkunft, Reigion, Kultur ... oder ?
Zuletzt geändert von dipol-audio; 05.07.2019, 20:44.
Nach 9/11 gab es ja in den USA ein mehrtägiges Flugverbot. Während dieser Tage wurde großflächig der Zusammenhang von Kondensstreifen als Keim für hohe Bewölkung (Schleierwolken) und Wetter untersucht. U.A. kam es zu Temperaturerhöhungen bei gleichzeitiger Zunahme von bodennahem Ozon. Ich habe diese etwa einstündige Doku schon mehrmals im Internet gesucht … leider ….
This animation was created by NASA using FAA air traffic control data from September 11, 2001. It shows the rapid grounding of air traffic across the US, a...
The choir from South Africa faced many adversities, but found their voices through singing.» Get The America's Got Talent App: http://bit.ly/AGTAppDownload» ...
ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)
Nach 9/11 gab es ja in den USA ein mehrtägiges Flugverbot. Während dieser Tage wurde großflächig der Zusammenhang von Kondensstreifen als Keim für hohe Bewölkung (Schleierwolken) und Wetter untersucht. U.A. kam es zu Temperaturerhöhungen bei gleichzeitiger Zunahme von bodennahem Ozon. Ich habe diese etwa einstündige Doku schon mehrmals im Internet gesucht … leider ….
das hatte einen kleinen "Dip" im weltweiten Aufkommen von Passagieren im Flugverkehr zur Folge ... (auch ich habe mir in der Folge damals übrigens ein anderes Projekt suchen müssen, da ich in der Branche engagiert war ...), aber was willst Du uns denn damit jetzt sagen/belegen ?
Meinst Du nicht, daß Du Dich evt. in den Größenordnungen vertust ?
9/11 hatte m.E. keinen längerfristigen Effekt auf den Passagierflugverkehr.
Z.B.
trifftst Du die gleichen besoffenen "Malle" Urlauber zu den entsprechenden Zeiten am Flughafen Frankfurt (FRA) wie zuvor ... und zwar in gleicher oder gar größerer Anzahl.
Und glaube mir eines: Die haben gänzlich andere Kriterien als "Flugrisiko" ...
Zuletzt geändert von dipol-audio; 05.07.2019, 21:13.
Jedoch war in den sog. "früheren Zeiten" der Einfluss der Menschheit (auf das Gesamtsystem) wesentlich geringer, selbst wenn man mal (so eben) "eine niedliche Mittelmeer Insel" einfach abgeholzt hat, um eine neue Flotte aufzubauen ... (damals ging es "nur" um Holz für Segelschiffe und "für die nächste Schlacht" ...).
Die "ganze Geschichte" hat m.E. inzwischen jedoch eine gänzlich andere Größenordnung erreicht, als das in früheren Jahrhunderten unserer (Menschheits-) Geschichte der Fall war (*).
Aber das zeigt doch, dass selbst bei unverändertem CO2-Gehalt dennoch immer wieder ein Klimawandel stattfindet und teilweise sogar mit schnelleren und extremeren Veränderungen als der "aktuelle" Klimawandel.
Nun kann man der Meinung sein, ok sei es so, aber ohne den jetzigen CO2-Anstieg hätte vielleicht noch kein Klimawandel stattgefunden, bzw. wäre er noch "geringer" als er ohnehin schon ist.
Nur das Problem ist, man kann der Klimaveränderung nicht ansehen warum sie stattfindet. Man kann aber Indizien zur Rate ziehen (wird aber nicht gemacht). Aber auf jeden Fall bedarf es einen (wissenschaftlichen) Nachweis, dass noch weiteres CO2 wirklich zu einer Temperaturerhöhung führen kann ( Stichwort CO2 Absorptionssättigung).
Dieser Nachweis existiert aber nicht, im Gegenteil alle Strahlungsmessungen der Satelliten bestätigen den immer geringeren (inzwischen schon fast unbedeutenden) Effekt bei steigendem CO2 Gehalt. Macht man ein isoliertes Experiment im Labor, so stellt man fest, dass die Temperatursteigerung bei steigendem CO2 einer logarithmischen Funktion mit einer "endlichen" Asymptote folgt.
Das IPCC berücksichtigt jedoch nicht diesen Sachverhalt in ihren Modellen. Für die ist das CO2 "linear" in seiner Wirkung.
Auffallend ist auch, das andere Treibhausgase eine viel gewichtigere Rolle spielen, dagegen ist das CO2 völlig unbedeutend. Aber z.B. den Hauptakteur, den Wasserdampf, kann man ja nicht besteuern und den können die Menschen ja auch nicht beeinflussen und die ganze Energiewende, die Verkehrswende und Konsumwende würde dann ja auch keinen Sinn mehr ergeben. Also bleibt man bei dem CO2 (koste es was es wolle). Den Zug hält auch keiner mehr auf, dafür gibt es schon zu viele Trittbrettfahrer. Und den Kritikern sagt man, kann ja alles so sein, aber die anfängliche CO2-Steigerung war das Zünglein an der Waage, die lawinenartig alles ins Rollen gebracht hat, auch wenn das CO2 nun inzwischen nicht mehr wesentlich zu der Erwärmung beiträgt. Nur wenn das so sein sollte, dann hilft auch kein "Zurückfahren" der CO2-Gehalts, bzw. Stagnation mehr, die Lawine lässt sich dann nicht mehr "Rückabwickeln", auch hier wäre der Zug dann schon lange abgefahren. :D
Kommentar