Braucht ja auch nicht.
Die Hersteller kalkulieren entsprechend der Nachfrage und bauen keine riesigen Produktionsstraßen auf.
Mit manueller Einzelfertigung ist man extrem flexibel.
Habe gestern meine TEAC A2300SX Maschine gereinigt und, nach 39 Jahren, endlich mal die Motoren geölt!
Das Capstanlager hatte ich schon regelmäßig geölt, aber die 3 Motoren seit Anfang noch nie.
(Erstkäufer, gekauft 05-1979) Gut, die Maschine lief die letzten 28 Jahre nur noch 2 - 3 Mal im Jahr.
Und davor auch nicht so viel. Tonkopfspiegel ca. 2mm angeschliffen.
Habe gerade ein Band neu aufgenommen, das Teil schnurrt wieder wie ein Kätzchen.
In ein paar Tagen kommt meine Tandberg TD A 20 dran.
Macht Spass !
Und dann werde ich das REVOX H1 Cassettenmaschinchen auch mal wieder anwerfen.
Die lümmelt auch nur noch so rum. (im Schrank, staubfrei)
Ich habe mal einen Bericht gesehen, in England bringen kleine Labels und Bands wieder bespielte Kauf-Cassetten raus!
Habe gestern meine TEAC A2300SX Maschine gereinigt und, nach 39 Jahren, endlich mal die Motoren geölt!
Ja genau sowas besorgt sich der vernünftige Liebhaber auf dem Gebrauchtmarkt. Noch gibt es genug davon. Mit ein paar Arbeiten bekommt man solche Maschinen auch meist wieder recht günstig und schnell ans Laufen.
Sich zum Preis eines Luxusautos ein nagelneues Gerät zu kaufen kann man nur noch mit spätrömischer Dekadenz vergleichen. zumal es technisch vollkommen sinnlos ist. Jeder preiswerte Digitalrekorder klingt nicht schlechter und hat die besseren technischen Werte.
Wo ihr hier bei Tonbandmaschine seid, ich hatte in den späten 80ern eine Bandmaschine von Akai, Typ weiß ich nicht mehr, schon zu lange her, hatte 3 Geschwindigkeitsstufen und Hinterbandkontrolle. War klanglich wirklich super und hatte das mit einem Highcom Rauschunterdrückungssystem von Telefunken? nachgerüstet. Das "Pumpen" hatte ich im Griff und war kaum merklich, die Dynamik die man damit bekam war unglaublich und praktisch von einer CD kaum mehr unterscheidbar. Hatte das irgendwann mal verkauft, schade, war ein tolles Spielzeug und hat auf so mancher Fete für stundenlangen Musikgenuss gesorgt.
Gruß,
Joachim
Ein Computer löst all die Probleme, die ich ohne ihn nicht hätte.
Aber auch ein schönes Beispiel, dass HiFi wenig mit den Ohren zu tun hat.
So wie auch Autos wenig mit Fortbewegung zu tun haben.
Wenn das Reisen mit Lichtgeschwindigkeit längst möglich wäre würdet Ihr immer noch über 12 Zylinder diskutieren, die sind ja auch romantischer als das Beamen vom Raumschiff Entenscheiß:N
Habe ein paar Beiträge in den Auto-Thread verschoben.
Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
Zuletzt geändert von Mrwarpi o; 01.08.2018, 19:48.
Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
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