AW: Das Fahrrad - Heute und in Zukunft

Wenn man Fabio Wibmer heißt, bringt einem der Heli hoch:



Wenn man Fritz Müller heißt - dann muß es eben ein e-Bike tun...:S

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... Dann nimm ein S-Pedelec, dass fährt mit Schiebehilfe bis ca. 16/18 km/h.

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...dann könnte er zwar schnell schieben - aber nicht auf Radwegen!

Und ob so ein Sprint neben dem Rad her dem Knie gut tut!?:D

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Was sich mir bis heute nicht erschlossen hat, ist, warum E-Bike fahren etwas mit dem Alter zu tun hat.

Für mich wird es ein Arbeitswerkzeug, von dem ich eine hohe Zuverlässigkeit und Präzision erwarte.

Es soll an über 300 Tagen im Jahr bei jedem Wetter funktionieren und in der Lage sein mindestens 4500 Kilometer im Jahr anstandslos zu schaffen.

Es soll mich morgens um 4 Uhr auch bei -10 Grad zur Arbeit bringen und mich auch um 02:00 Uhr noch bei Regen und Wind 10 Kilometer nach Hause fahren.

Es soll mit einem Anhänger in der Lage sein, mir helfen, meine Einkäufe zu tätigen und ab und zu auch eine vergnügliche Tour mit mir zusammen unternehmen.

Auto habe ich nicht mehr und darum gönne ich mir den Komfort eines E-Bikes.

Rechtfertigen, warum ich es so und nicht anders mache, muss ich mich zum Glück nicht mehr.

Möglich, dass das etwas mit dem Alter zu tun hat.

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Wie bereits gesagt, wenn man ein Fahrrad wirklich braucht als Verkehrsmittel, ist es etwas anderes.


Gruß
Markus

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Habe dich schon richtig verstanden, Markus :M

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Ich bin auch mal gespannt, wie fit ich noch bin, wenn ich wieder mehr mit dem Fahrrad anfange.
Ich habe ja auch einen sitzenden Job vor dem Computer, manchmal 60 bis 80 Stunden die Woche.


Gruß
Markus

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das ist aber nicht gerade wenig....

:L

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Eben. Daher die Bemerkung.



Außerdem heißt es doch seit jeher: Der Selbständige arbeitet selbst und ständig. :)


Gruß
Markus

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@Markus

Mit dem Velofahren kommt die Kondition.
Mit der Kondition kommt der Spass.
Mit dem Spass, der Wunsch sich vielleicht doch ein passenderes Rad zu kaufen.
Mit dem passenden Rad wird es dann schon fast eine Sucht.

Wenn man es schafft, den inneren Schweinehund zu bezwingen - und der wird sich garantiert melden - erlebt man mit dem Velofahren neue Freiheiten.

Ja, warum nicht mal ausprobieren.

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Fitness wird m.E. mit zunehmenden Alter immer wichtiger. Lässt man sich gehen, gibt man sich dem körperlichen Verfall preis. Obwohl ich z.B. über die Wintermonate relativ viel Gymnastik mache und so einige Zeit auf dem Crosstrainer verbringe, merke ich im Frühjahr bei den ersten Rad Ausfahrten in den letzten Jahren wie schnell ich an Kondition verliere. Es dauert immer länger bis ich die Form vom Vorjahr erreiche - noch geht das. In Zukunft werde ich mich übern Winter mehr anstrengen müssen um in Form zu bleiben. ….

Gerade durfte ich mein KTM E-Bike erstmals in Augenschein nehmen - sieht toll aus, die Verarbeitung und Teilequalität sind Spitze. Jetzt werden noch meine Extrawürste angebaut und nächste Woche ist Abholtermin. ….

LG, dB

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Gehen lasse ich mich definitiv nicht.
Ich rauche nicht, esse rein vegetarisch und besaufe mich auch nicht.
Und meine Frau achtet stark darauf, dass kein übermäßiges Übergewicht entsteht, dann würde sie sofort Gegenmaßnahmen ergreifen. :N
Ich mache auch alles zu Fuß, soweit es geht.
Ich wollte halt nur sagen, wenn ich früher mit dem Rad gefahren bin, ging das über mehrere Stunden, und die Zeit war halt jetzt nicht mehr so da.


Gruß
Markus

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Mit 50 sollte man(n) noch keine Fitness Probleme haben. Ab ca. 60 sollte man m.E. aufpassen und zumindest leichten Sport wie eben z.B. Rad fahren betreiben. Ernährung/Körpergewicht sind mindestens ebenso wichtig. ….

LG, dB

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Nicht ohne Grund heisst es (bestätigt von allen Ärzten und sonstigen Spezialisten): der Mensch ist, was er isst.

Die schlimmsten Belastungen sind:

1.) Zuviel und ungesundes "Fressen", bzw. Fettleibigkeit, die dadurch entsteht.
Damit meist im Zusammenhang steht zu spätes Essen am Abend.
14-16 Stunden keine Nahrungsaufnahme über Nacht sind ideal und keine Nahrungsaufnahme mehr ca. 4 Stunden vor dem Schlafengehen.

2.) Rauchen ist eine absolute Katastrophe für den gesamten Körper. Sämtliche Organe sind davon betroffen. Raucher sterben im Schnitt 7 Jahre früher als Nichtraucher.

3.) Alkohol saufen im Übermaß. Alkohol ist in jedem Fall ungesund. Wenig davon (nicht täglich!) verkraftet der Körper aber ohne bleibende Schäden.

4.) Sich zu wenig bewegen, mit der Folge von schlechter Fitness.
Das Beste im Alter ist regelmäßiges Krafttraining. Aber so richtig! Also Muskelbelastung bis zum möglichen Limit. Und zwar alle Muskeln! Immer auch die "Gegenmuskeln" berücksichtigen, denn einseitiges Muskeltraining ist nicht gut und verkürzt die Sehnen.
"Turnen" bringt so gut wie gar nichts.

Zum eigentlichen Thema: Radfahren ist zumindest dann gesund, wenn man sich dabei anstrengt und so richtig "ins Keuchen kommt". Es ist zwar sehr einseitig von der Muskelbelastung her, aber es ist viel besser als gar nichts machen.

Ein E-Bike? Warum nicht, wenn man die Vorteile davon nützt/nützen will. Es sollte nur nicht zum "E-Moped" werden und dazu dienen, jegliche Kraftanstrengung zu vermeiden.

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Dieser Unfug wird leider immer noch kolportiert, genauso wie der Quatsch mit der Trennkost. Es ist dem Körper egal wann du was isst. Zumindest was das Zu- oder Abnehmen betrifft. Ob du zu oder abnimmst hängt einzig davon ab wie viel Brennstoff man dem Körper zuführt und wie viel er davon verbrennen kann. Ein Überschuss wird als Fettzellen angelagert. Brennstoffmangel führt zum Abbau derselben.

Gruß

RD