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Pessimusmus und Optimismus
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AW: Pessimusmus und Optimismus
Die Menge macht's. Es gibt schon viel zu viele Menschen auf dieser Welt und den meisten davon ist die Zukunft dieser Welt schnurzegal.Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
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AW: Pessimusmus und Optimismus
Zitat von David Beitrag anzeigenDie Menge macht's. Es gibt schon viel zu viele Menschen auf dieser Welt und den meisten davon ist die Zukunft dieser Welt schnurzegal.
Mit vollem Bauch und einem sicheren Dach über dem Kopf lässt es sich gut philisophieren.
Gruß
RD
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AW: Pessimusmus und Optimismus
Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigenIch würde eher sagen, die meisten Menschen auf dieser Erde haben viel profanere Probleme
persönlich existenzieller Art als sich Gedanken zu machen über Klimawandel,
Luftverschmutzung oder Plastikabfälle im Meer.
sollte es auch nicht an Menschen geben,
wäre das ein Ansatz - zumindest heute, im 3. Jahrtausend...?
und der Klimawandel - kommt aus einer ganz anderen Weltgegend....
;)
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AW: Pessimusmus und Optimismus
mehr als ein Land ernähren kann,
sollte es auch nicht an Menschen geben,
Gruß
RD
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AW: Pessimusmus und Optimismus
Zitat von David Beitrag anzeigenDie Menge macht's. Es gibt schon viel zu viele Menschen auf dieser Welt und den meisten davon ist die Zukunft dieser Welt schnurzegal.
Trotzdem "hoffen" die allermeisten davon, daß es ihren Kindern in der Zukunft "einmal besser gehen" würde als Ihnen selbst ...
Diesen Zustand könnte man als eine "kollektive Form von schizoidem Verhalten" bezeichnen.Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit
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AW: Pessimusmus und Optimismus
ein weites soziales Feld...
Freud und allen anderen sei 1000 Dank...
die letzten 100 Jahre haben schon was gebracht...
:AZuletzt geändert von debonoo; 07.01.2018, 13:20.
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Gast
AW: Pessimusmus und Optimismus
Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigenWissenschaftler sagen, dass unsere Erde so ca. eine Milliarde Menschen nachhaltig auf Dauer versorgen kann, ohne die Ressourcen aufzubrauchen.
RD
DAS mit der milliarde hör oder les ich zum ersten mal.
aber das ist eine andere baustelle - und wie schon erwähnt wurde von anderer seite herrscht das selbstzufriedene credo "hauptsach mir gehts gut".
das ist eine seltsame schizophrenie - einerseits pessimismus beim blick in die zukunft und andererseits verzweifeltes festklammern am pseudooptimistischen "wird scho gut gehn, nur nix ändern".
gruß reinhard
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AW: Pessimusmus und Optimismus
Zitat von ra Beitrag anzeigenes gibt auch wissenschaftler, die behauptet haben, es gäbe keinen klimawandel, pestizide wären nicht krebserregend usw.
DAS mit der milliarde hör oder les ich zum ersten mal.
aber das ist eine andere baustelle - und wie schon erwähnt wurde von anderer seite herrscht das selbstzufriedene credo "hauptsach mir gehts gut".
das ist eine seltsame schizophrenie - einerseits pessimismus beim blick in die zukunft und andererseits verzweifeltes festklammern am pseudooptimistischen "wird scho gut gehn, nur nix ändern".
gruß reinhard
weil - global/systemisch - ändern kannst Du auch nichts...
außer in deinem direkten Umfeld - und das macht ohnehin jeder normale Mensch...
:P
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AW: Pessimusmus und Optimismus
Ein interessanter Artikel - weil's grad passt ...
„Die Grenzen des Wachstums“ hat 1972 der erste Bericht eines Zusammenschlusses von Wissenschaftlern geheißen, die als „Club of Rome“ bekanntgeworden sind; ein Bericht, der den politischen Diskurs über den problematischen Umgang mit Ressourcen jahrzehntelang bestimmen sollte. Nun warnen die Wissenschaftler in einer neuen Standortbestimmung des Planeten vor dem „Seneca-Effect“: Nach langem Wirtschaftswachstum droht der Kollaps gleich in mehrerlei Hinsicht. Im Gespräch mit ORF.at erklärt der Autor des Berichts, Ugo Bardi, was genau er damit meint.
LG, dBdon't
panic
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AW: Pessimusmus und Optimismus
@ Dezi...
es passt genau, sehr gut hierher..
Hüther sagt auch - dass es so nicht weiter geht...
Wir wollen eine Ökonomie der Menschlichkeit mehrheitsfähig machen: https://menschlichkeit.jetzt/ 00:00 Gerald Hüther ist gerührt und spricht von Würde. Plötz...
ich finde es aber derzeit zu mühsam, mir das ganz anzuschauen,
zumindest wir im Westen - sind Pessimisten geworden, und wissen nicht wirklich weiter...Zuletzt geändert von debonoo; 07.01.2018, 14:06.
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Gast
AW: Pessimusmus und Optimismus
Zitat von Dezibel Beitrag anzeigenEin interessanter Artikel - weil's grad passt ...
„Die Grenzen des Wachstums“ hat 1972 der erste Bericht eines Zusammenschlusses von Wissenschaftlern geheißen, die als „Club of Rome“ bekanntgeworden sind; ein Bericht, der den politischen Diskurs über den problematischen Umgang mit Ressourcen jahrzehntelang bestimmen sollte. Nun warnen die Wissenschaftler in einer neuen Standortbestimmung des Planeten vor dem „Seneca-Effect“: Nach langem Wirtschaftswachstum droht der Kollaps gleich in mehrerlei Hinsicht. Im Gespräch mit ORF.at erklärt der Autor des Berichts, Ugo Bardi, was genau er damit meint.
LG, dB
gruß reinhard
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