Die Vorurteile gegen Dolby Atmos & Co sind mannigfaltig.
Sie reichen von "wer muss denn so'ne Scheiße haben" bis "es gibt gar kein Dolby Atmos", weil einerseits die Dolby Techniker zu blöd zum Programmieren sind, andererseits aber, sollte es tatsächlich mit Dolby Atmos funktionieren können, die Ton-Techniker zu blöd sind, eine gute Atmos-Tonspur zu produzieren.
Das abstruseste Vorurteil bzgl. der Funktionsfähigkeit von Dolby Atmos wurde von Grobi-TV in die Welt gesetzt: Dolby Atmos ist das, was aus den Decken-LS kommt. Und da kommt herzlich wenig raus, also ist Dolby Atmos Kacke.
Viele Vorurteile, wenn nicht gar die meisten, kommen von den Stereo-Freaks, die schon die SACD und den Surround-Klang abgelehnt haben bzw. ablehnen und sich von einem guten Surroundton beim Kinofilm in der Konzentration gestört fühlen.
Das größte Vorurteil, mit dem Auro 3-D zu tun hat, dass es schon ausgestorben ist bevor es am Markt einigermaßen etabliert wurde.
Nun hat van Baelen nach innerer Einkehr festgestellt, dass Auro 3 D auch mit den Aufsatz-LS, den Enabled-Speakern, funktionieren könnte und hat den Herstellern der AVRs erlaubt, auch diese Schalte zu nutzen.
Dabei ist das "echte" Auro-LS-Setup am einfachsten zu installieren, da die Heights nur in halber Stereo-Basisbreite über den Front-LS in die Höhe gesetzt werden müssen.
Da DTS für sein DTS-X kein White-Paper herausgebracht hat, und auch sonst nichts zu einem LS-Setup erläutert, kann als Maßstab eigentlich nur die erste Promotion in Vegas als Indiz dafür herhalten, dass DTS auf Heights setzt.
Eigentlich sollte DTS-X auch mit einem herkömmlichen 5.1-Set Raumklang erzeugen können. Daher wohl auch keine Infos.
Der größte Nachteil ist, dass Atmos und Auro nicht mit ein und demselben LS-Setup kompatibel sind, der Nutzer aber bestrebt ist, beides nutzen zu wollen.
Und dass geht immer ins Auge.
Und so werden dann auch alle Vorurteile gegen Atmos & Co alle naslang bestätigt.
Sie reichen von "wer muss denn so'ne Scheiße haben" bis "es gibt gar kein Dolby Atmos", weil einerseits die Dolby Techniker zu blöd zum Programmieren sind, andererseits aber, sollte es tatsächlich mit Dolby Atmos funktionieren können, die Ton-Techniker zu blöd sind, eine gute Atmos-Tonspur zu produzieren.
Das abstruseste Vorurteil bzgl. der Funktionsfähigkeit von Dolby Atmos wurde von Grobi-TV in die Welt gesetzt: Dolby Atmos ist das, was aus den Decken-LS kommt. Und da kommt herzlich wenig raus, also ist Dolby Atmos Kacke.
Viele Vorurteile, wenn nicht gar die meisten, kommen von den Stereo-Freaks, die schon die SACD und den Surround-Klang abgelehnt haben bzw. ablehnen und sich von einem guten Surroundton beim Kinofilm in der Konzentration gestört fühlen.
Das größte Vorurteil, mit dem Auro 3-D zu tun hat, dass es schon ausgestorben ist bevor es am Markt einigermaßen etabliert wurde.
Nun hat van Baelen nach innerer Einkehr festgestellt, dass Auro 3 D auch mit den Aufsatz-LS, den Enabled-Speakern, funktionieren könnte und hat den Herstellern der AVRs erlaubt, auch diese Schalte zu nutzen.
Dabei ist das "echte" Auro-LS-Setup am einfachsten zu installieren, da die Heights nur in halber Stereo-Basisbreite über den Front-LS in die Höhe gesetzt werden müssen.
Da DTS für sein DTS-X kein White-Paper herausgebracht hat, und auch sonst nichts zu einem LS-Setup erläutert, kann als Maßstab eigentlich nur die erste Promotion in Vegas als Indiz dafür herhalten, dass DTS auf Heights setzt.
Eigentlich sollte DTS-X auch mit einem herkömmlichen 5.1-Set Raumklang erzeugen können. Daher wohl auch keine Infos.
Der größte Nachteil ist, dass Atmos und Auro nicht mit ein und demselben LS-Setup kompatibel sind, der Nutzer aber bestrebt ist, beides nutzen zu wollen.
Und dass geht immer ins Auge.
Und so werden dann auch alle Vorurteile gegen Atmos & Co alle naslang bestätigt.
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