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Schwarze Bässe ...

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    AW: Schwarze Bässe ...

    Es soll ja auch Leute geben die bei schwarzen Bässen an sowas denken ...


    Quelle: Thomann

    LG, dB
    don't
    panic

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      AW: Schwarze Bässe ...

      Ein Kontrabass, gekonnt gespielt, das hat schon was.

      In älteren Video-Aufnahmen von Elvis Presley (ist noch nicht lange her, da gab es seine Bio als Spielfilm im FS) sieht man, dass vorerst kein Schlagzeug dabei war. Der Bassist hat diese Rolle übernommen, indem er einen sogenannten Schlagbass" gespielt hat. Damit hat er die Basis gesetzt für den Rhythmus und für den harmonischen Ablauf.
      Erst später kam ein Schlagzeug dazu.

      Ich habe zuletzt bei Diana Krall einen ganz hervorragend guten Kontra-Bassisten gehört. Aber bei diesem Konzert war sowieso jeder einzelne Musiker der pure Wahnsinn bezüglich Können und Musikalität!
      Gruß
      David


      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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        AW: Schwarze Bässe ...

        Zitat von Söckle Beitrag anzeigen
        zwei Equalizer in Reihe, beide analog eingschleift, hast Du da gar kein Thema mit Rauschen?
        Hab ich nicht....

        2 Raummoden wurden gemessen und a wenig reduziert, Raum 7x5 meter, 3,4 m hoch, eine Ecke des Raums ist abgeschraegt, da stehen die Billigheimer, 1.30 von der Wand weg, diagonal im Raum, hinter mir ist lang lang nix, vorne ists symmetrisch, ueber mir a Deckensegel, 10cm Basotec, 10 cm abgehaengt von der Decke, an dicker Lechtaler Teppich in dem Bereich am Boden, auf einer Seite sind 2 Durchgaenge in andere Raeume, 1,2m breit 3,4m hoch, auf der anderen ein Durchgang mit den selben Dimensionen...so alls in Allem 10x10m, die Waendle zwischen den Durchgaengen sind durch Regale und Mobiliar diffus gestaltet....2m Hoerabstand...

        Wenn scho Baumarktequipment und auf der Brennsupp dahergschwommen dann ghoerig....

        Wenn ich dem Jo (dem oben genannten Tonmeister der mir gmessen) was neues vorspiel kommt er meist ins schwadronieren, was die da seiner Meinung nach bei der Aufnahme alles falsch gemacht....irgendwie muss er da was hoeren des ich zuerst nicht spaeter aber aufgrund der Suggestion doch...

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          AW: Schwarze Bässe ...

          Krall? hmm, kalt - heiss, nach wie vor die ''musikalische Ahnmutter'' ... :E

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            AW: Schwarze Bässe ...

            Klingt von der Stimme her seht ähnlich!
            Gruß
            David


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            Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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              AW: Schwarze Bässe ...

              ich halte diese tiefstbass diskussion musikalisch gesehen für ein absolutes nebenthema. es gibt da soooo viele wichtige themen, die mit dem klang der musik und den gestaltungsmöglichkeiten viel intensiver verbunden sind und bei denen es in der hifiwelt weit heftiger krankt und die dem musikalischen ohr wirklich weh tun. aber nein, es müssen diese züpfiherzagathemen sein, "meiner geht tiefer"
              wenn man schlecht hört, muss man wenigstens fühlen ...
              ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                AW: Schwarze Bässe ...

                Zitat von longueval Beitrag anzeigen
                .....es gibt da soooo viele wichtige themen, die mit dem klang der musik und den gestaltungsmöglichkeiten viel intensiver verbunden sind und bei denen es in der hifiwelt weit heftiger krankt und die dem musikalischen ohr wirklich weh tun.
                Die da wären?

                P.S.: Ja ja, die Schwanzvergleiche. Dafür sind ja auch schon ganze Automobil- Gattungen, voellig nutzlos, erfunden worden...

                :W

                P.S.: Nein, Sportwagen meinte ich jetzt nicht. Die gibts schon eben. Sind natürlich streng genommen genauso nutzlos.....

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                  AW: Schwarze Bässe ...

                  Sportwagen meinte ich jetzt nicht. Die gibts schon eben. Sind natürlich streng genommen genauso nutzlos ....
                  ... ganz speziell für Leute die keinen haben :W

                  LG, dB
                  don't
                  panic

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                    AW: Schwarze Bässe ...

                    ....falls die Anmerkung an mich gerichtet war. Hab einen leider in drn letzten Jahren fast nicht mehr bewegten MGB rumstehen. Kann mich aber nicht davon trennen, weil ich sehr viel Zeit investiert habe.....

                    Ich hab einfach kein Problem damit, auch meine eigenen Handlungen hin und wieder kritisch zu betrachten ;)

                    Oldtimer und Oldtimer- Sportwagen sind objektiv betrachtet eben auch völlig nutzlos. Ob ich selbst einen habe, spielt für diese Erkenntnis keine Rolle....

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                      AW: Schwarze Bässe ...

                      ich halte diese tiefstbass diskussion musikalisch gesehen für ein absolutes nebenthema.
                      Wer hat eigentlich diese selbstkastrierende Regel erfunden dass Musik nix unter 40Hz braucht ? Warum nicht 50Hz oder 55Hz oder gar 100Hz ? Im Allgemeinen sagt man einem jungen gesunden Menschen eine Hörfähigkeit zwischen 20Hz und 20kHz nach. Mit zunehmenden Alter wird es an der oberen Grenze weniger, unten bleibt es weitgehend gleich. Dass es Instrumente und ergo auch Musikstücke gibt die den Hörbereich voll ausnützen (und mehr) ist erwiesene Tatsache, also woher stammt diese seltsame Aversion ?

                      Ich bin am überlegen ob ich mir nicht wieder einmal einen Synthesizer zulege - ich hatte zu Analogzeiten einen netten Korg Trident geerbt. Es wäre aber auch eine Softwarelösung mit Midi-Keyboard denkbar ... der Winter kommt ... U.A. würde ich gerne mal experimentelle Musik machen, so in Richtung 'Self Generated Composition' - da gibt es recht arge Geschichten ....

                      LG, dB
                      don't
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                        Oldtimer und Oldtimer- Sportwagen sind objektiv betrachtet eben auch völlig nutzlos.
                        Ist wie mit schwarzen Bässen - wenn sie keinen Spaß (mehr) machen sind sie nutzlos ....

                        LG, dB
                        don't
                        panic

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                          AW: Schwarze Bässe ...

                          Zitat von longueval Beitrag anzeigen
                          ich halte diese tiefstbass diskussion musikalisch gesehen für ein absolutes nebenthema. es gibt da soooo viele wichtige themen, die mit dem klang der musik und den gestaltungsmöglichkeiten viel intensiver verbunden sind und bei denen es in der hifiwelt weit heftiger krankt und die dem musikalischen ohr wirklich weh tun. aber nein, es müssen diese züpfiherzagathemen sein, "meiner geht tiefer"
                          wenn man schlecht hört, muss man wenigstens fühlen ...
                          Ich bin ja erst vor einigen Jahren eingstiegen in die Materie, hab aber ein Leben im Bereich der Live Musik gehabt, und habs in geringerem Umfang nach wie vor, da gibts im Vorstellungsfaden meinen ersten naiven Beitrag, ich hab dann a wenig mitgelesen und gelernt...viel gelernt...

                          Dauben....die vergess ich nicht...

                          Mei Frau hoert besser, ka Wunder bei der ihrem Job, ich hab die kh120 eingeladen, in weiss....die waren besser als die nuLine264 im sweetspot, aufloesungsmaessig wuerd ich jetzt mal sagen, aber ned um viel, deshalb sinds zurueckgegangen...

                          Mit der Aufstellung, der Symmetrie, und ich bin da ja beguenstigt durch die Form meines Raums, dem ATM beim leiser hoeren (bissel mehr Bass), und dem DSP des fast gar nix macht, dem Deckensegel, dem Teppich, etc bin ich nun zufrieden...Orgel oder Dubstep hab ich eher nix am Hut...meine Musik ist a andere....exorbitante Pegel brauch ich nicht...

                          Tiefbass ist mir auch Wurst....die anderen Dauben hab ich verlaengert....so weits halt geht...

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                            AW: Schwarze Bässe ...

                            ich zb, weil ich mit anderen themen und anderen frequenzteilen häufiger und intensiver kämpfe und mehr freude habe, wenn ich lösungen finde, bei denen es mehr nach dem klingt, was ich vorher live gehört habe. das betrifft "auflösung", "durchsichtigkeit", "dynamik" also eigentlich das, was die kunst der musiker und musikanten real erscheinen lässt. der keyborder lässt das große uuuuumpf umpfen zählt da nur unter ferner liefen. so ists bei mir.

                            grundsätzlich darf aber natürlich jeder, wie er will ... eh kloa ...
                            ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                              AW: Schwarze Bässe ...

                              Zitat von longueval Beitrag anzeigen
                              ....das betrifft "auflösung", "durchsichtigkeit", "dynamik" also eigentlich das, was die kunst der musiker und musikanten real erscheinen lässt...
                              Dabei hilft doch Acourate, mutmaßlich durch Optimierung der Sprungantwort (?). Zumindest beim Punkt "Durchsichtigkeit", ist zumindest mein Eindruck. Stimmen, Instumente etc. kommen einfach etwas authentischer, besser fokussiert rüber......

                              Welche Loesungen meintest Du?

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                                AW: Schwarze Bässe ...

                                Im Allgemeinen sagt man einem jungen gesunden Menschen eine Hörfähigkeit zwischen 20Hz und 20kHz nach.
                                Ich habe recht früh begonnen, mich mit der Musikwiedergabe zu beschäftigen. Ich war etwa 16, als ich mein erstes Spulentonbandgerät zusammengebaut habe. Und damals hatte ich auch schon ein Oszilloskop, einen Tongenerator und einen Kopfhörer. Somit weiß ich, dass ich damals tatsächlich noch knapp einen 20kHz Sinuston hören konnte.

                                Aber schon mit 20 war das nicht mehr möglich und auch danach ging es kontinuierlich bergab.

                                20Hz dagegen konnte ich nie "hören", aber das lag vermutlich nicht an mir, sondern daran, dass das weder mein Kopfhörer noch einer meiner Lautsprecher wiedergeben konnte (damals hauptsächlich JBL, Altec, Goodmans und Ohm).

                                Sehr bald habe ich erkannt, dass diese beiden Extreme nicht das Geringste mit dem Musikhören zu tun haben. Ich habe damals schon (leidlich) E-Bass gespielt und täglich viel Musik gehört. Und ich habe viel experimentiert. Es ist mir auch gelungen, ziemlich steilflankige Filter zu bauen, mit denen ich an den Frequenzenden herumgespielt habe. Dabei habe ich auch erkannt, dass für's Musikhören alles unter 40Hz absolut schnuppe ist und alles über ca. 12kHz auch. OK, die Tonquellen waren damals der analoge Plattenspieler und das UKW-Radio. Aber die Instrumente waren die gleichen, jetzt einmal abgesehen von Synthesizern, denn die gab es damals noch nicht.

                                Jedes sehr gute Musikstück beinhaltet "tausende Facetten und Feinheiten", die mit irgendwelchen besonders hohen oder tiefen Tönen nicht das Geringste zu tun haben!

                                Streng genommen (es darf gelacht werden) reicht eine Bandbreite von 80Hz bis 5kHz. Da fehlt es dann oben und unten ein bisschen, aber wenn dieses Spektrum sauber wiedergegeben wird (danach ist ja nicht schlagartig Schluss und virtuelle Bässe entstehen immer), hört man praktisch alles, das gute Musik zu guter Musik macht. Man bedenke, das sind volle 6 Oktaven! Es gibt "unendlich" viele Aufnahmen die nicht mehr beinhalten und die wir sehr gerne hören, ohne dass es uns negativ auffällt.
                                Der Rest steht im Prospekt.....
                                Gruß
                                David


                                WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                                Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                                Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
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