AW: wahrnehmung und meinung
ja - eine wahrnehmung ist eine wahrnehmung ist eine wahrnehmung.
und diese wahrnehmung hat reelle und reale wirkung.
auch wenn ich mir einbilde und es nicht den tatsachen entspricht dass mich meine frau betrügt kann ich mich doch soweit reinsteigern, dass ich sie umbringe.
aber jetzt darüber zu reden, ob und wieviele affekte da mitgespielt haben, ob das (auto-)suggestion ist, ob (und sehr wahrscheinlich) mein selbstverständnis als mann ziemlich daneben ist und und und .... spielt letztendlich keine rolle - für die frau, nicht für den anwalt.
ich lag einfach falsch.
warum ich einer sinnestäuschung aufgesessen bin ist völlig wurscht.
das problem scheint mir zusätzlich zu sein, dass wir hier mit fachbegriffen herumwerfen, die als solche eingeführt wurden, mal so hingestellt und viell. auch auf allgemeine akzeptanz stoßen - weil einfach übernommen - aber halt bloß arbeitshypothesen sind - wie letztlich beinahe alles oder zumindest sehr vieles in den wissenschaften. und besonders in den bereichen psychologie etc.
egal - warum so kompliziert - eine täuschung ist eine täuschung.
wenn mir die täuschung lieber ist - weil emotional positiv besetzt - dann ist es ja in ordnung.
und ja - ich muss mich nicht unbedingt täuschen.
ich kann ja auch richtig liegen.
aber wenn mir das so wichtig ist - dann muss ich auch bereit sein, es zu überprüfen.
einen detektiv beauftragen, oder eben einen blindtest akzeptieren - und nicht mit der ausrede kommen, dass dieser ja keinen wissenschaftlichen ansprüchen genügt.
wenn ichs ganz simpel nicht schaffe, zwei verstärker, kabel, was auch immer klar zu unterscheiden, brauch ich kein fraunhofer-institut mehr.
zu langer text nach einem bier.
gruß reinhard
ja - eine wahrnehmung ist eine wahrnehmung ist eine wahrnehmung.
und diese wahrnehmung hat reelle und reale wirkung.
auch wenn ich mir einbilde und es nicht den tatsachen entspricht dass mich meine frau betrügt kann ich mich doch soweit reinsteigern, dass ich sie umbringe.
aber jetzt darüber zu reden, ob und wieviele affekte da mitgespielt haben, ob das (auto-)suggestion ist, ob (und sehr wahrscheinlich) mein selbstverständnis als mann ziemlich daneben ist und und und .... spielt letztendlich keine rolle - für die frau, nicht für den anwalt.
ich lag einfach falsch.
warum ich einer sinnestäuschung aufgesessen bin ist völlig wurscht.
das problem scheint mir zusätzlich zu sein, dass wir hier mit fachbegriffen herumwerfen, die als solche eingeführt wurden, mal so hingestellt und viell. auch auf allgemeine akzeptanz stoßen - weil einfach übernommen - aber halt bloß arbeitshypothesen sind - wie letztlich beinahe alles oder zumindest sehr vieles in den wissenschaften. und besonders in den bereichen psychologie etc.
egal - warum so kompliziert - eine täuschung ist eine täuschung.
wenn mir die täuschung lieber ist - weil emotional positiv besetzt - dann ist es ja in ordnung.
und ja - ich muss mich nicht unbedingt täuschen.
ich kann ja auch richtig liegen.
aber wenn mir das so wichtig ist - dann muss ich auch bereit sein, es zu überprüfen.
einen detektiv beauftragen, oder eben einen blindtest akzeptieren - und nicht mit der ausrede kommen, dass dieser ja keinen wissenschaftlichen ansprüchen genügt.
wenn ichs ganz simpel nicht schaffe, zwei verstärker, kabel, was auch immer klar zu unterscheiden, brauch ich kein fraunhofer-institut mehr.
zu langer text nach einem bier.
gruß reinhard
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