AW: wahrnehmung und meinung
Mal ein paar Verständnisfragen zu den Begrifflichkeiten
"Holzohren" und "Goldohren".
Frage 1:
Ist es so, dass "Holzohren" (Realos) den messbaren Schall beurteilen, aber auch nicht unbeachtet lassen, dass nicht messbare Einflüsse das Klangempfinden im Gehirn beeinflussen können und daher auch gern mal ein paar optisch ansprechende Dinge an der Anlage haben?
(Wen ja, dann zähle ich mich zu dieser Gruppe).
Frage 2:
Besteht die Abweichung von "Goldohren" (nicht Realos) zu "Holzohren" (Realos) darin, dass sie neben dem messbaren Schall noch weitere physikalische Aussendungen der Lautsprecher vermuten, die bisher noch nicht mit Messtechnik erfasst werden kann, sondern nur mit dem menschlichen Empfinden?
Frage 3:
Falls die Antwort auf Frage 2 "ja" wäre, warum können die Goldohren das dann nicht in einem verblindeten Test beweisen?
Antwortoptionen zu Frage 3:
1. Weil sie sich die weiteren physikalischen Aussendungen der Lautsprecher, die man nur wahrnehmen aber nicht messen kann, nur einbilden.
2. Weil für diese feine Wahrnehmung, die messtechnisch nicht erfasst werden kann, eine ganz besondere Atmosphäre und Entspannung erforderlich ist, die bei keinem verblindeten Test gegeben ist.
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Auch wenn ich mich zu den von mir beschriebenen Realos zähle, so bin ich für die Ansichten der Goldohren offen und möchte sie gern verstehen und mehr über ihre besonderen Wahrnehmungsfähigkeiten (sofern sie tatsächlich vorhanden sind), erfahren.
Sollten die Goldohren im Rahmen dieser Diskussion feststellen, dass sie einer Selbsttäuschung unterlegen waren, so würde ich mich auch über ehrliche Antworten freuen.
Gleiches gilt natürlich auch für die Holzohren, wenn sie feststellen, dass sie sich zu sehr auf die Messtechnik festgefahren haben.
________
Gruß
Klaus
Mal ein paar Verständnisfragen zu den Begrifflichkeiten
"Holzohren" und "Goldohren".
Frage 1:
Ist es so, dass "Holzohren" (Realos) den messbaren Schall beurteilen, aber auch nicht unbeachtet lassen, dass nicht messbare Einflüsse das Klangempfinden im Gehirn beeinflussen können und daher auch gern mal ein paar optisch ansprechende Dinge an der Anlage haben?
(Wen ja, dann zähle ich mich zu dieser Gruppe).
Frage 2:
Besteht die Abweichung von "Goldohren" (nicht Realos) zu "Holzohren" (Realos) darin, dass sie neben dem messbaren Schall noch weitere physikalische Aussendungen der Lautsprecher vermuten, die bisher noch nicht mit Messtechnik erfasst werden kann, sondern nur mit dem menschlichen Empfinden?
Frage 3:
Falls die Antwort auf Frage 2 "ja" wäre, warum können die Goldohren das dann nicht in einem verblindeten Test beweisen?
Antwortoptionen zu Frage 3:
1. Weil sie sich die weiteren physikalischen Aussendungen der Lautsprecher, die man nur wahrnehmen aber nicht messen kann, nur einbilden.
2. Weil für diese feine Wahrnehmung, die messtechnisch nicht erfasst werden kann, eine ganz besondere Atmosphäre und Entspannung erforderlich ist, die bei keinem verblindeten Test gegeben ist.
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Auch wenn ich mich zu den von mir beschriebenen Realos zähle, so bin ich für die Ansichten der Goldohren offen und möchte sie gern verstehen und mehr über ihre besonderen Wahrnehmungsfähigkeiten (sofern sie tatsächlich vorhanden sind), erfahren.
Sollten die Goldohren im Rahmen dieser Diskussion feststellen, dass sie einer Selbsttäuschung unterlegen waren, so würde ich mich auch über ehrliche Antworten freuen.
Gleiches gilt natürlich auch für die Holzohren, wenn sie feststellen, dass sie sich zu sehr auf die Messtechnik festgefahren haben.
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Gruß
Klaus
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