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    AW: wahrnehmung und meinung

    Zitat von Bruce Beitrag anzeigen
    Also verschone mich mit weiterem hochnäsigem Blabla, ich weiß, was hochkomplexe Systeme sind und wo welche Gefahren liegen.

    Die Aussage "das war es dann auch" bitte ich doch nun wirklich mit Leben zu füllen.

    Danke!
    Genau das werde ich tun! Du hast Dich in Deinen Postings mit herablassenden und absolut respektlosen Bemerkungen mir gegenüber mehr als hervorgetan, was mich wenig stört, weil ich da drüber stehe, aber als Replik muss es nun einmal gesagt sein. Deine Unfähigkeit, auf Ausführungen überhaupt einzugehen, die Dir wesensfremd sind und keinerlei Bereitschaft zu zeigen, produktiv mitzudenken sondern statt dessen dem Anderen zu unterstellen, er sei ein Depp, hast Du mehr als unter Beweis gestellt. Und Deine maßlose Selbstüberschätzung und Eingenommenheit von Dir selbst auch. Für mich ist daher die Beteiligung an diesem Forum wieder einmal für Monate zuende. Ich habe Besseres zu tun! Ein solcher Stil gefällt mir einfach nicht.

    Schöne Grüße
    Holger

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      AW: wahrnehmung und meinung

      Zitat von Unregistriert Beitrag anzeigen
      ...
      Für mich war es wirklich ein Leichtes, sensorgeregelte Lautsprecher am Bass zu erkennen, sogar durch eine geschlossene Tür.
      ...

      Für mich ist das sogar vollkommen in Ordnung:

      Nur bist Du dann eben kein Hörer (sorry).

      Sondern bestenfalls irgendetwas/irgendjemand anderes ...


      (Ich habe es geahnt: SIE lassen nicht locker ...
      Leute: Es gibt gut passende "Asylforen" für Euch, sogar in D wenn es denn sein muss ...)

      Zuletzt geändert von dipol-audio; 24.08.2017, 19:44.
      Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

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        AW: wahrnehmung und meinung

        Zitat von dipol-audio Beitrag anzeigen
        Für mich ist das sogar vollkommen in Ordnung:

        Nur bist Du dann eben kein Hörer (sorry !).

        Sondern bestenfalls irgendetwas/irgendjemand anderes ...


        (Ich habe es geahnt: SIE lassen nicht locker ...
        Leute: Es gibt gut passende "Asylforen" für Euch, sogar in D wenn es denn sein muss ...)

        Du hast nichts geahnt, wähntest mich schon als registrierter user hier, und wo ich wann was schreibe, bestimmst nicht du. Du darfst meine Beiträge auch einfach ignorieren, so wichtig sind sie nicht. Ich erinnere meist eh nur an deine Widersprüchlichkeiten in der Sache und an deine verbalen Entgleisungen, die den Forumsrichtlinien hier widersprechen. Aber das kümmert den Admin hier nicht, insofern alles in Butter für dich.

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          AW: wahrnehmung und meinung

          was wird beim geregelten bass geregelt?
          ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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            AW: wahrnehmung und meinung

            Die Menstruation ... (vor allem)
            Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

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              AW: wahrnehmung und meinung

              Zitat von Unregistriert Beitrag anzeigen
              ...
              Aber das kümmert den Admin hier nicht, insofern alles in Butter für dich.

              @ U n registriert

              Das hast das (soweit ...) auch aus meiner Sicht recht treffend zusammengefasst ...

              Dankeschön dafür :Z
              Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

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                AW: wahrnehmung und meinung

                Franz, ich habe deinen Beitrag irrtümlich gelöscht, wo es um verbildete Vergleiche geht. Du kritisierst im Besonderen das Testdesign und fordert, dass es wissenschaftlichen Ansprüchen genügen muss.
                Wieso nur hier?
                So wie die "Goldohren" testen, das hat nicht einmal den Funken eines derartigen Anspruchs und trotzdem werden die Ergebnisse und Behauptungen die dabei zustande kommen, in diesen Kreisen ernst genommen.

                Vor allem vergisst du bei deiner Argumentation immer Eines: wenn in noch unverblindetem Zustand "angeblich" deutlich hörbare Unterschiede vorhanden sind, wo bleiben die dann Sekunden danach (!!!), in verblindetem Zustand?

                Solange es dazu keine vernünftige Erklärung gibt, bleibe ich unverrückbar bei meiner Ansicht.
                Gruß
                David


                WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                Kommentar


                  AW: wahrnehmung und meinung

                  Zitat von David Beitrag anzeigen
                  Franz, ich habe deinen Beitrag irrtümlich gelöscht, wo es um verbildete Vergleiche geht. Du kritisierst im Besonderen das Testdesign und fordert, dass es wissenschaftlichen Ansprüchen genügen muss.
                  Wieso nur hier?
                  So wie die "Goldohren" testen, das hat nicht einmal den Funken eines derartigen Anspruchs und trotzdem werden die Ergebnisse und Behauptungen die dabei zustande kommen, in diesen Kreisen ernst genommen.

                  Vor allem vergisst du bei deiner Argumentation immer Eines: wenn in noch unverblindetem Zustand "angeblich" deutlich hörbare Unterschiede vorhanden sind, wo bleiben die dann Sekunden danach (!!!), in verblindetem Zustand?

                  Solange es dazu keine vernünftige Erklärung gibt, bleibe ich unverrückbar bei meiner Ansicht.
                  Wer von Tests spricht, von dem erwarte ich verlange ich auch, daß die Kriterien an einen Test eingehalten werden. Ich kenne im Audio-Bereich übrigens keinen einzigen, der wissenschaftlichen Ansprüchen an Validität, Objektivität und Reliabilität erfüllt. Das ist nicht weiter schlimm. Es geht nur darum, das aus irgendwelchen verblindeten Experimenten - und mehr sind deine "Tests" nicht, keine unzulässigen Schlüsse gezogen werden. Und die ziehst du leider ständig. Du erfaßt mit deinen "Tests" nicht das, was es zu messen gilt - nämlich den Unterschied - sondern du prüfst Merkfähigkeiten bei Menschen ab, die in einer besonderen Situation sind. Der einzig zulässige Schluß bei deinen "Tests" ist die Aussage, daß bis jetzt noch niemand einen Unterschied bei deinen "Tests" signifikant erkannt hat. Das heißt aber nicht, daß es keine Unterschiede geben kann. Ich glaube nicht, daß du nach all den Jahren der Diskussion mit dir darüber wirklich erkennst, worum es bei Tests, die diesen Namen auch verdienen, geht.

                  Lästig und wirklich bedauerlich sind die ständigen Nebenkriegsschauplätze und z.T. persönlichen Herabwürdigungen Andersdenkender. Das sollte dir vielleicht mal zu denken geben, man soll die Hoffnung ja nicht aufgeben, daß es auch in HiFi-Foren einigermaßen gesittet zugehen kann.

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                    AW: wahrnehmung und meinung

                    Jetzt wird es wirklich lächerlich.
                    Gut erkannt, im Prinzip...aber das ist es eigentlich schon lange, denn Du besitzt ja Fachwissen, weil dein angeheirateter Schwager zweiten Grades über die einschlägige Ausbildung verfügt...merkste was?:E

                    Ein bisschen den eigenen Kopf bewegen ist auch nicht schlecht, wenn man etwas angedeutet bekommt.
                    Wohin sollte ich meinen Kopf denn bewegen wenn ich Deinen Andeutungen folgen müsste?

                    Beim ordinären Eigenheim entscheidet der Beamte in der Behörde, der so etwas auf den Schreibtisch bekommt.
                    Nein, der Beamte entscheidet erstmal gar nix, der prüft! Und zwar ob der Bauantrag des Bauherrn, der idR. vom Architekten ausgearbeitet worden ist den einschlägigen baurechtlichen Bestimmungen für die Gegend entspricht. Da spielen z.B. Sachen mit rein wie zulässige Bautiefe auf den Grundstücken, zulässige Bauhöhe, zulässige Anzahl an Geschossen, Abstand der Bebauung zum Nachbargrundstück, Stellplätze für Kraftfahrzeuge auf dem Grundstück, darf überhaupt dort etwas gebaut werden und vieles, vieles mehr...wie geschrieben, beim ordinären Eigenheim bzw. Wohnhaus.

                    Gibt es nichts handfestes was gegen diesen Bauantrag spricht, muss dieser von der Baubehörde genehmigt werden. Der Beamte kann nicht einfach nach Gutdünken, politischer Einstellung, aktueller persönlicher Befindlichkeit oder Nasenfaktor Anträge genehmigen oder ablehnen. Das gibt ganz schnell großen Ärger für 'den Beamten'.

                    Wird ein Bauantrag von der Baubehörde abgelehnt, muss dies detalliert mit den einschlägigen Rechtsvorschriften (Baurecht, Sicherheitsvorschriften, ggf. Denkmalschutz usw.) begründet werden, dagegen kann der Bauherr natürlich Widerspruch einlegen (wie gegen jeden Verwaltungsbescheid, dann muss dieser erneut geprüft werden) und ggf. vor Gericht klagen sollte er dann endgültig abschlägig beschieden werden. Und für all das (außer für das Gerichtsverfahren) gibt es verbindliche Fristen, die einzuhalten sind.

                    Bei heiklen Großprojekten ist er dazu natürlich nicht in der Lage. Da werden dann Gutachten angefordert, die letztlich den Ausschlag geben. Dann ist aber die Frage: Wie werden die Gutachter ausgewählt, wie seriös sind sie? Wenn da das bekannte Phänomen des "Kölschen Klüngels" ins Spiel kommt, passiert genau das, was passiert ist.
                    Bei Großprojekten zudem noch bei denen der Öffentlichen Hand hat der kleine Bauamtsbeamte gar nix zu sagen, der darf dann höchstens noch seine Unterschrift unter die Genehmigung setzen. Das kungeln die Politiker und andere höherer Chargen unter sich aus, Gefälligkeitsgutachten inklusive, z.B. bei den Wirtschaftlichkeitsberechnungen. Auch dringt da in den meisten Fällen nichts genaues an die Öffentlichkeit, um möglichst keine negativen Reaktion bei den Bürgern zu provozieren. Da wird die Politik der vollendeten Tatsachen präferiert. Was allerdings nicht immer funktioniert.

                    Gruß

                    RD
                    Zuletzt geändert von ruedi01; 25.08.2017, 02:53.

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                      AW: wahrnehmung und meinung

                      Zitat von Unregistriert Beitrag anzeigen
                      ... Aber das kümmert den Admin hier nicht, insofern alles in Butter für dich.


                      Zitat von dipol-audio Beitrag anzeigen
                      @ U n registriert

                      Das hast das (soweit ...) auch aus meiner Sicht recht treffend zusammengefasst ...

                      Dankeschön dafür :Z



                      Sollte natürlich lauten:

                      Du hast das (soweit ...) auch aus meiner Sicht recht treffend zusammengefasst ...

                      Dankeschön dafür :Z


                      (Lieber u n registrierter NICHTHÖRER DER ANALYSEN "VON FERNE" ODER BEREITS "VOR VERSCHLOSSENEN TÜREN" ABGEBEN KANN)

                      Zuletzt geändert von dipol-audio; 25.08.2017, 06:52.
                      Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

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                        AW: wahrnehmung und meinung

                        Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen

                        Gibt es nichts handfestes was gegen diesen Bauantrag spricht, muss dieser von der Baubehörde genehmigt werden. Der Beamte kann nicht einfach nach Gutdünken, politischer Einstellung, aktueller persönlicher Befindlichkeit oder Nasenfaktor Anträge genehmigen oder ablehnen. Das gibt ganz schnell großen Ärger für 'den Beamten'.
                        Dein ganzer Beitrag ist einfach überflüssig, weil er nur ausführt, was ich in Kürze gesagt bzw. angedeutet habe. So einen Unsinn zu meinen habe ich überhaupt nicht behauptet, sondern der wird mir nur unterstellt. Es ist ganz einfach: Beim einfachen Bauantrag gibt es (rechtliche) Standards, nach denen die Behörde selber entscheidet, bei komplizierten Großprojekten wird die Entscheidung nicht ohne zusätzliche Gutachten gefällt. Nichts anderes habe ich gesagt und der Rest ist nur heiße Luft.

                        Schöne Grüße
                        Holger

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                          AW: wahrnehmung und meinung

                          Abschließend mein Standpunkt - nur zur Klarstellung.

                          Wissenschaftlichen Studien, die eindeutig und zweifelsfrei belegen würden, dass sämtliche Realo-Weisheiten richtig sind, gibt es nun mal nicht. Also ist alles, was auf diesem Gebiet behauptet wird, erst einmal mehr oder weniger gut oder schlecht begründete Meinung - eine Mischung von Fachwissen und Erfahrung. Einigkeit wird in diesen Fragen nie erzielt werden. Das stört mich auch gar nicht, solange Argumente ausgetauscht werden. Ätzend wird es nur, wenn Realos ihrer Meinung die Weihen einer höheren Wahrheit geben und beanspruchen, nur sie dächten "wissenschaftlich" und sie seien die berufenen Grals-Hüter des heiligen Naturgesetzes in Sachen Hifi. Dann wird die "Argumentation" zur Rechthaberei und verbindet sich mit missionarischem Eifer, die Gegenansicht als dumm, verlogen, gefährlich etc. darzustellen. Die Gegenseite ist dann ständig in der unangenehmen Lage, sich gegen Verdächtigungen verschiedenster Art wehren zu müssen. Das ist nicht gerade Lust fördernd. Dazu kommt der Techniker-Stolz, der immer dann gekränkt reagiert, wenn man die Techniker-Meinung in Frage stellt - wobei viele noch nicht einmal wirkliche Profis, sondern nur Amateure sind. Auch das ist ätzend. All das führt nur dazu, dass so ein Forum sich schließlich zu einem intimen Privat-Zirkel für überzeugte Realos verkleinert.

                          :Z Holger

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                            AW: wahrnehmung und meinung

                            Zitat von Holger Kaletha Beitrag anzeigen
                            Abschließend mein Standpunkt - nur zur Klarstellung.

                            Wissenschaftlichen Studien, die eindeutig und zweifelsfrei belegen würden, dass sämtliche Realo-Weisheiten richtig sind, gibt es nun mal nicht. Also ist alles, was auf diesem Gebiet behauptet wird, erst einmal mehr oder weniger gut oder schlecht begründete Meinung - eine Mischung von Fachwissen und Erfahrung.
                            Nun, damit sind diese Behauptungen immerhin schon mal durch Fachwissen gestützt. Was bieten "Emos" ausser Erfahrung?

                            Einigkeit wird in diesen Fragen nie erzielt werden. Das stört mich auch gar nicht, solange Argumente ausgetauscht werden.
                            Bin ich ganz Deiner Meinung.

                            Ätzend wird es nur, wenn Realos ihrer Meinung die Weihen einer höheren Wahrheit geben und beanspruchen, nur sie dächten "wissenschaftlich" und sie seien die berufenen Grals-Hüter des heiligen Naturgesetzes in Sachen Hifi. Dann wird die "Argumentation" zur Rechthaberei und verbindet sich mit missionarischem Eifer, die Gegenansicht als dumm, verlogen, gefährlich etc. darzustellen.
                            Hier überspringst Du zwei bis drei Eskalationsstufen. Zunächst behauptet eine Seite, etwas zu hören, was von der anderen Seite als unwahrscheinlich erachtet wird. Und jetzt kommt der Knackpunkt: Die Hörenden stellen es als Fakt hin, dass das, was sie hören, eine physikalische Ursache haben muss, sprich "real" ist, während die Zweifler das als Behauptung ansehen, für die es keinen Beweis gibt. Deswegen die penetrante Forderung nach Messwerten oder gar Blindtests, was von den Hörenden aber mit umfangreichen Abwehrreaktionen vehement verweigert wird. Für mich ist an der Stelle der Drops gelutscht, die weitere "Diskussion" kann gar nicht anders als ätzend werden.

                            Die Gegenseite ist dann ständig in der unangenehmen Lage, sich gegen Verdächtigungen verschiedenster Art wehren zu müssen. Das ist nicht gerade Lust fördernd. Dazu kommt der Techniker-Stolz, der immer dann gekränkt reagiert, wenn man die Techniker-Meinung in Frage stellt - wobei viele noch nicht einmal wirkliche Profis, sondern nur Amateure sind. Auch das ist ätzend.
                            Also im Unterstellen von Dingen, die man nicht geschrieben hat, in sinnlosen Argumentationssprüngen auf völlig am Thema vorbeiliegende Sachverhalten, im Pauschalisieren und Schubladendenken gerade bezgl. deiner Diskussionspartener ("ihr, die Techniker, immer") u.s.w. bist Du hier unangefochten Spitzenreiter. Das verpackst Du alles schön in dein Dir eigenes Überlegenheitsdünkel, was es nicht besser macht. Und ob jemand Profi oder Amateur ist, ist zunächst für die Diskussion sekundär. Aus berufenem Mund kann genauso Müll kommen, wie Kompetentes aus unberufenem Mund. Natürlich wenn man ein technischer Geisterfahrer ist, bleibt einem bei technischen Fragen nichts anderes, als sich in der Bewertung des Ausgesagten nur darauf zu verlassen, WER es gesagt hat, statt WAS gesagt wurde.

                            All das führt nur dazu, dass so ein Forum sich schließlich zu einem intimen Privat-Zirkel für überzeugte Realos verkleinert.
                            Ja Himmelherrgott: Du musst hier nicht mitmachen. Geh zu Charly, da wird ihnen geholfen!

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                              AW: wahrnehmung und meinung

                              Zitat von dipol-audio Beitrag anzeigen

                              (Lieber u n registrierter NICHTHÖRER DER ANALYSEN "VON FERNE" ODER BEREITS "VOR VERSCHLOSSENEN TÜREN" ABGEBEN KANN)

                              Es bedurfte da gar keiner weiteren "Analyse", weil es nur zu unterscheiden galt, ob ein sensorgeregelter Lautsprecher gerade im Wohnraumstudio spielte oder ein ungeregelter Lautsprecher. Den Unterschied im Bass konnte ich vor der geschlossenen Tür zum Wohnraumstudio hören, andere übrigens auch, war wirklich nicht schwer zu unterscheiden.

                              Aber das Geplänkel hatten wir schon vor längerer Zeit deswegen. Belassen wir es einfach dabei.

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                                AW: wahrnehmung und meinung

                                Zitat von Holger Kaletha Beitrag anzeigen
                                Dein ganzer Beitrag ist einfach überflüssig, weil er nur ausführt, was ich in Kürze gesagt bzw. angedeutet habe. So einen Unsinn zu meinen habe ich überhaupt nicht behauptet, sondern der wird mir nur unterstellt. Es ist ganz einfach: Beim einfachen Bauantrag gibt es (rechtliche) Standards, nach denen die Behörde selber entscheidet, bei komplizierten Großprojekten wird die Entscheidung nicht ohne zusätzliche Gutachten gefällt. Nichts anderes habe ich gesagt und der Rest ist nur heiße Luft.
                                Heiße Luft ist Dein ständiges herumgeeiere und Deine schon pathologische Rechthaberei die in Union mit gesteigertem Selbstdarstellungsgehabe einhergeht. Immer wieder schön das zu lesen...:E

                                Gruß

                                RD
                                Zuletzt geändert von ruedi01; 25.08.2017, 09:56.

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