AW: Zubehör, das man haben muss ...
Tsia, da muss man dann durch ;-)
Aber es ist natürlich unumgänglich, "verhunzen" genauer zu definieren.
Wenn "Fehler" zu hören sind in Form von z.B übersteurten Signalen, die ab gewissem Pegel dann hörbar verzerren, ist das ein klares Argument. Bei anderen "Kritikpunkten" kann es sich aber durchaus darum handeln, dass einem ganz schlicht "das Klangkonzept"
der Musiker/Techniker nicht gefällt...
Die Hörgewohnheiten ändern sich halt und es ist ja kein selteness Phänomen, dass Leute ab einem gewissen Alter an dem Vertrauten festhalten und "Neues" ablehnen. Wird wohl auf den verschiedensten Gebietene nachweislich so sein.
Der viel beschimpfte "loudness-war" hat ja z.B. auch ganz schlicht mit dem Phänomen zu tun "laut gefällt besser". Da steckt ganz klar die Absicht dahinter, in einem laufenden Programm im Radio z.B. nicht plötzlich "abzukacken". Da werden sich die Verantwortlichen sehr genau angesehen haben, wie das bei der Konkurrenz so funktionierte. Und wenn das bei der Zielgruppe so funktioniert, weiß man eben, dass man so langsam dieser Zielgruppe entwachsen ist.
In meinem Lieblingsbereich, akustischem Jazz, kann ich mich jedenfalls überhaupt nicht über miesere Qualität beklagen (wobei es auch hier solche Klagen gibt...Geschmackssache eben).
Zitat von Babak
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Tsia, da muss man dann durch ;-)
Aber es ist natürlich unumgänglich, "verhunzen" genauer zu definieren.
Wenn "Fehler" zu hören sind in Form von z.B übersteurten Signalen, die ab gewissem Pegel dann hörbar verzerren, ist das ein klares Argument. Bei anderen "Kritikpunkten" kann es sich aber durchaus darum handeln, dass einem ganz schlicht "das Klangkonzept"
der Musiker/Techniker nicht gefällt...
Die Hörgewohnheiten ändern sich halt und es ist ja kein selteness Phänomen, dass Leute ab einem gewissen Alter an dem Vertrauten festhalten und "Neues" ablehnen. Wird wohl auf den verschiedensten Gebietene nachweislich so sein.
Der viel beschimpfte "loudness-war" hat ja z.B. auch ganz schlicht mit dem Phänomen zu tun "laut gefällt besser". Da steckt ganz klar die Absicht dahinter, in einem laufenden Programm im Radio z.B. nicht plötzlich "abzukacken". Da werden sich die Verantwortlichen sehr genau angesehen haben, wie das bei der Konkurrenz so funktionierte. Und wenn das bei der Zielgruppe so funktioniert, weiß man eben, dass man so langsam dieser Zielgruppe entwachsen ist.
In meinem Lieblingsbereich, akustischem Jazz, kann ich mich jedenfalls überhaupt nicht über miesere Qualität beklagen (wobei es auch hier solche Klagen gibt...Geschmackssache eben).
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