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MP3 ist offiziell tot
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AW: MP3 ist offiziell tot
Zitat von David Beitrag anzeigenIch sehe Foobar eher als reine Wiedergabe-Software mit ein paar Zusatzfunktionen.
Für's Rippen nimmt man am besten EAC (Exact Audio Copy). Da kann man auch einen Encoder wie z.B. Lame oder FLAC einbinden über die Online Datenbankfunktion können dann sehr komfortabel die Taggs mit einem einfachen Mausclick hinzugefügt und bei Bedarf nachbearbeitet werden. Auch EAC ist ein sehr schlankes Werkzeug.
iTunes braucht kein Mensch, zumindest wenn er ein Windoof System hat.
Kann sein, aber können die so etwas überhaupt verhindern?
Gruß
RD
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AW: MP3 ist offiziell tot
Nicht nur Apps und sonstige SW. Auch Hardware die an Appeln angestöpselt werden kann unterliegen strenger Kontrollen und Lizenzgebühren. Da war bei den OLIVE-Musicservern z.B. irgendwas (ich habe es nie genutzt) Äppl-Kompatibles drin, das machte angeblich pro Gerät (!) 260,- €uro Lizenzgebühren aus ....
LG, dBdon't
panic
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AW: MP3 ist offiziell tot
Ja, bei der Hardware sind sie noch drastischer.
Versuche mal einen PC auf den Markt zu bringen auf dem man einMac OS installieren kann...technisch ist das recht einfach machbar, es gibt ja bis auf einen einzigen kleinen Chip auf dem Board keinerlei Unterschiede zwischen Win und Mac Hardware.
So schnell kannst Du das Land gar nicht verlassen und in ein Land auswandern das nicht ausliefert, wie dir Apple Heerscharen von Rechtsanwälten auf den Hals hetzt.:E
Gruß
RD
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AW: MP3 ist offiziell tot
Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigenJa, bei der Hardware sind sie noch drastischer.
Versuche mal einen PC auf den Markt zu bringen auf dem man einMac OS installieren kann...technisch ist das recht einfach machbar, es gibt ja bis auf einen einzigen kleinen Chip auf dem Board keinerlei Unterschiede zwischen Win und Mac Hardware.
So schnell kannst Du das Land gar nicht verlassen und in ein Land auswandern das nicht ausliefert, wie dir Apple Heerscharen von Rechtsanwälten auf den Hals hetzt.:E
Gruß
RD
https://www.heise.de/newsticker/meld...c-3197068.html :TDie Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
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Unregistriert
AW: MP3 ist offiziell tot
Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigenSoweit ich weiß hat die Einstellung Track-at-once unschöne zwei Minuten Zwangspausen zwischen den einzelnen Titeln produziert.
Im wesentlichen waren bei "orange book" Spezifikation (also selbstgebrannten CDs) genau die doppelten Toleranzen zulässig wie bei "red book" (den gepressten CDs), was zu Inkompatibilität führte, wenn Geräte die Fehlertoleranz ganz ausreizten. Mein Laufwerk, ein astronomisch teures Plextor SCSI Laufwerk, schaffte "red book" und die CDs waren daher überall lesbar.
Inzwischen rattern auch in den meisten teuren Playern schon Comuter-CD-Laufwerke, weil diese zur Massenware wurden, während klassisch aufgebaute CD Player inzwischen eine seltene Spezies sind. Der Klang des Plextor Laufwerkes über den Analogausgang war ja durchaus befriedigend, für mein Empfinden.
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AW: MP3 ist offiziell tot
Zwei Sekunden waren es - soweit ich mich erinnere - zwei Minuten wäre echt heftig gewesen.
Mein erster Brenner, der wirklich voll und ganz zufriedenstellend Audio-CDs brennen konnte war auch ein Plextor, der erste mit IDE-Schnittstelle dieses Herstllers so viel ich noch weiß. Vorher hatte ich welche von Mitsumi, Sony, Samsung. Die hatten alle mehr oder weniger so ihre Macken beim Brennen von Audio-CDs.
Aber nicht nur das Brennen, auch das Rippen von Audio-CDs war kritisch. Da machten die meisten Laufwerke auch viele Fehler. Grundsätzlich galt damals, möglichst langsam rippen (mit 4- maximal 8-facher Geschwindigkeit) und maximal mit der halben Geschwindigkeit Brennen, die Rohlinge und Brenner zuließen. Ich hatte mir damals ein ganz bestimmtes CD-ROM LW von Teac gekauft, das besonders akurat rippen konnte.
Auch ein Thema war damals die Kompatibilität von Brennern und Rohlingen. Da gingen noch längst nicht alle Rohlinge mit allen Brennern gut zusammen.
Heute ist das aber alles längst kein Thema mehr. Meine beiden LG-Laufwerke im Rechner (ein Brenner, ein reines Leselaufwerk) arbeiten sowohl beim Rippen, als auch beim Brennen praktisch perfekt. Fehler kann ich da nicht mehr feststellen.
Jetzt ist die Technik praktisch perfekt, wo man sie eigentlich nicht mehr braucht...tolle Sache.:E
Gruß
RD
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AW: MP3 ist offiziell tot
Zitat von Unregistriert Beitrag anzeigen...
Inzwischen rattern auch in den meisten teuren Playern schon Comuter-CD-Laufwerke, weil diese zur Massenware wurden, ...
Entscheidend ist hier - was das Auslesen der Daten betrifft - m.E. lediglich die Zuverlässigkeit beim Auslesen und im Nachgang evt. weitere Größen etwa die Lebensdauer des Laufwerks betreffend ...
Natürlich sollte es beim Abspielen auch sehr leise sein, was aber durch geeigneten Einbau unterstützt werden kann.
Mit üblichen CD Rom Laufwerken könnte ein CD Player heute einen Titel mit 16 facher Geschwindigkeit auslesen, sich in der Zwischenzeit die Prüfsummen der gespielten Titel nötigenfalls noch zusätzlich (falls verfügbar) aus dem Internet holen, danach noch schauen ob im Kühlschrank was fehlt, das er nachbestellen soll, und im Rest der Zeit noch ein paar Blümchen pflücken gehen ...Zuletzt geändert von dipol-audio; 26.05.2017, 18:23.Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit
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Mit CD-/DVD-ROM Laufwerken habe ich gemischte Erfahrungen machen müssen.
Eine ganze Reihe davon sind mir nach relativ kurzer Einsatzzeit einfach so gestorben. In einem Standard-PC (Desktop/Tower) ist das relativ unkitisch, denn da kann man es mit einem Schraubendreher und einem Mindestmaß an handwerklichem Geschick schnell selber und für ganz kleines Geld austauschen. Bei einem Notebook sieht es da schon etwas anders aus. Und in einem klassischen Hifi-Player ist es für den technischen Laien meist unmöglich.
Die Zuverlässigkeit und Langlebigkeit der alten Philips CD-Laufwerke (die mit dem Dreharm) erreicht sowieso kein Computerlaufwerk. In meinem alten CD 151 tut das LW nach mehr als 30 Jahren immer noch seinen Dienst. Ich musste nur die Lademechanik etwas nachschmieren. Es läuft und läuft und läuft und spielt sogar selbsgebrannte CD-R ohne jeden Fehler. Und extrem leise, praktisch unhörbar ist es obendrein auch noch, nur wenn die Lade auf und zu geht hört man es.
Warum gibt es sowas heute nicht mehr?!?
Am besten war jedoch das komplett aus Metall gefertige Panzerschrank Laufwerk meines CD 104, das war mein erster Player. Alleine das Schließen der Lade war eine Show. Wenn das Ding zu ging dachte man unweigerlich an das Schließen einer schweren Safe-Türe...rrrums...klack.
Gruß
RD
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Wirklich gut waren die alten Laufwerke - fast noch aus Vollmetall und nur für CDs - von Philips und Sony. Nicht ohne Grund waren die von Sony immer die, die auch Accuphase verbaut hat.
Die Krönung war dann das Laufwerk von Teac in deren Esoteric Player.
Dann kamen die DVDs und dazu die PC-Plastiklaufwerke, mit Laden, die - wenn ausgefahren - sichtbar runterhingen, obwohl federleicht. Und das oft in HiFi-Geräten, weit jenseits der 1.000 Euro.
Da die Sony-Laufwerke nicht mehr zu haben waren, hat Accuphase eigene entwickelt, denn der "Plastik-Schmarren" hätte da nie reingepasst. So ganz wie es einmal war (zumindest was die Lade betrifft), sind die aber auch nicht. Aber immerhin, akzeptabel.
Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
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...so in etwa sollte es sein...nur leider kann das keiner bezahlen der nicht bereit ist sich auf Accuphase einzulassen.
So ein Aufwand ist auch nicht nötig, denn die schon erwähnten Dreharmlaufwerke von Philips waren vollständig aus Plastik und hielten trotzdem Jahrzehnte problemlos durch und arbeiteten mit fast schon perfekter Zuverlässigkeit.
Gruß
RDZuletzt geändert von ruedi01; 27.05.2017, 07:49.
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Die Lademechanismen waren bei Philips bald aus Kunststoff - die eigentlichen Laufwerkschassis waren lange Zeit aus Alu-Druckguss - das CDM9/10, noch immer ein Dreharm hatte dann schon ein Alu-Pressteil als Chassis, aber immer noch recht stabil. Die ersten Linearantriebe hatten dann wieder Druckgusschassis ... dann habe ich das Zeug aus den Augen verloren ... man kann aber sagen, je besser die Regelelektronik wurde um so mehr kam Plastik ins Spiel ... mein erster Philips war der CD150 (Plastikbomber) und später kam der CD880 (echtes, einziges und letztes HighEnd von Philips mit 11 Kilo Gewicht) - er läuft auch heute noch anstandslos ....
LG, dBdon't
panic
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AW: MP3 ist offiziell tot
Den kleinen Bruder von Deinem Plastikbomber (CD 150), den CD 151 (nur ohne FB) habe ich mal gebraucht für 5 € (in Worten: fünf) gebraucht schießen können. Er läuft immer noch, einziges kleines Manko, ein Teil der LED Segmentanzeige ist ausgefallen. Wie schon gesagt, den Lademechanismus musste ich nachschmieren. Das Ding ist von 1986!
Wenn ich bedenke wie viele CD-/DVD-ROM Laufwerke mir seit dieser Zeit bis heute verreckt sind...ohne dass sie viel gelaufen wären.:E
Gruß
RD
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AW: MP3 ist offiziell tot
Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen...
Am besten war jedoch das komplett aus Metall gefertige Panzerschrank Laufwerk meines CD 104, das war mein erster Player.
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Der war diesbezüglich wirklich "schön" ...Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit
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