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Tipp für eine Endstufe

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    AW: Tipp für eine Endstufe

    Ich nehme an, daß Du bei Deinen Sachen Wert auf eine jeweils der Aufgabenstellung "angemessene" Verkabelung legst, nicht jedoch auf "esoterische" oder gar "repräsentative" ...
    Standardkabel, nicht mehr, nur dass alles seine Ordnung hat, kein Kabel beeinflusst/berührt das andere, sei es Strom/Kleinsignal oder Ls Kabel, und nach der Endstufe gibt es keine gesteckte oder verschraubte Verbindung, alles wird gelötet, somit keine nennenswerten Verluste.

    Diese Vorgangsweise braucht kein "High-End" Siegel, es ist dann so wie es sich gehört, besser wird's anders nicht.

    Bei David kommt möglicherweise hinzu - abgesehen von einem eigenen Perfektionismus auf dieser Ebene - daß er auch lange im Servicebereich gearbeitet hat (wenn ich das richtig mitbekommen habe ...) und da sieht man (ganz sicher sogar ...) lieber Geräte die intern klar strukturiert aufgebaut sind und auch von der Mechanik her im Zweifel sogar mehrfach zu demontieren sind, ohne daß einem Schrauben oder Verklebungen gleich "entgegenfallen" ...
    Das ist genauso eine "Spinnerei" wie wenn sich jemand ein dickes Kabel mit schönen Goldsteckern kauft, das kann man gut herzeigen.

    Gruß, Felix

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      AW: Tipp für eine Endstufe

      Zitat von Ellesound Beitrag anzeigen
      ...
      und nach der Endstufe gibt es keine gesteckte oder verschraubte Verbindung, alles wird gelötet, somit keine nennenswerten Verluste.

      Diese Vorgangsweise braucht kein "High-End" Siegel, es ist dann so wie es sich gehört, besser wird's anders nicht.
      ...

      Felix,

      ich sehe, daß wir uns bei solchen Ausführungsdetails in vielen Punkten einig sind.
      Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

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        AW: Tipp für eine Endstufe

        Das ist genauso eine "Spinnerei" wie wenn sich jemand ein dickes Kabel mit schönen Goldsteckern kauft, das kann man gut herzeigen.
        Um's Herzeigen geht es mir überhaupt nicht und um schön designte Gehäuse schon gar nicht.

        Jeder hat so seine diversen "Dachschäden", aber man sollte sich dazu bekennen und man sollte sie auch richtig bewerten. Für mich ist sonnenklar, dass es klanglich keinen Unterschied macht, ob ein Gerät schlampig oder perfekt aufgebaut ist, so wie es klanglich keinen Unterschied gibt zwischen billigen Baumarkt (oder Beipack-) Kabel gegenüber sündteuren. Und wie ein (Halbleiter-) Verstärker steht, das ist genauso egal, man könnte ihn genau so gut auf den Rücken legen, es wird messtechnisch nicht den geringsten Unterschied geben (einziger wichtiger Punkt bei Dauerbetrieb und hoher Leistungsabgabe eventuell die Wärmeabfuhr) und klanglich schon gar nicht.

        Bei der Audiowiedergabe ist sehr viel egal, jedenfalls viel mehr als die meisten HiFi-Enthusiasten glauben. Und je nachdem, wie sehr realistisch Jemand alles das sieht, stufe ich ihn intelligenzmäßig ein - selbstverständlich aus meiner Sicht.
        Gruß
        David


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        Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
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          AW: Tipp für eine Endstufe

          Und wie ein (Halbleiter-) Verstärker steht, das ist genauso egal, man könnte ihn genau so gut auf den Rücken legen, es wird messtechnisch nicht den geringsten Unterschied geben
          Das ist auch egal, nur wie er gelagert ist, ist mir nicht egal, auch innen, Kleber, Filz, Silikon, Gummi hat eine dämpfende Wirkung, auch die Standfüße diverser Geräte haben zumeist einen Gummi unten drauf, ganz unerheblich ist das nicht.

          Auch beim LS Gehäuse ist es nicht ganz unerheblich beim Chassiskorb und Entkopplung vom Boden.

          Das sind jetzt keine Welten, aber zumindest möchte ich mir sagen können, dass alles optimal installiert ist.

          Gruß, Felix

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            AW: Tipp für eine Endstufe

            Zitat von Ellesound Beitrag anzeigen
            auch die Standfüße diverser Geräte haben zumeist einen Gummi unten drauf, ganz unerheblich ist das nicht.
            Damit die Fläche auf der sie stehen nicht beschädigt wird . Und sonst nichts .... ;)


            Sanken - Transistoren in Filz einwickeln . Für den besseren Sound ....
            Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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              AW: Tipp für eine Endstufe

              Damit die Fläche auf der sie stehen nicht beschädigt wird . Und sonst nichts ....
              Nicht nur ;)

              Gruß, Felix

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                AW: Tipp für eine Endstufe

                Damit die Fläche auf der sie stehen nicht beschädigt wird . Und sonst nichts ....
                ... und damit die Geräte nicht wegrutschen wenn man vorne einen Knopf drückt ....

                LG, dB
                don't
                panic

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                  AW: Tipp für eine Endstufe

                  Zitat von Ellesound Beitrag anzeigen
                  ...
                  Auch beim LS Gehäuse ist es nicht ganz unerheblich beim Chassiskorb und Entkopplung vom Boden.
                  ...
                  Felix,

                  hier sprichst Du mit einem Satz einen Punkt an, der m.E. alle anderen hier erwähnten (i.d.R. kaum nachweisbaren) Erscheinungen weit übersteigt ...

                  Die direkte mech. Anregung speziell vom Tiefton bis in den unteren Mittelton (wo meist auch Plattenresonanzen von Gehäusen zu liegen kommen), die über die Körbe der Tieftöner über das LS Gehäuse bis in den Boden des Hörraums übetragen werden können, stellt sozusagen die "niedrigste Daube" (vgl. auch http://www.hififorum.at/showthread.php?t=8469 ) für eine direkte mech. Schwingungsanregung (bzw. deren möglicher Dämpfung) dar.


                  Analogien dazu:

                  a) Man wäre bei den anfänglichen erheblichen Schwingungs- und Resonanzproblemen der Saturn V Mondrakete auch nicht auf die Idee gekommen, etwa nur den Bordcomputer oder einzelne Komponenten der Navigationssysteme (Gyroskope etc.) zusätzlich schwingungsmäßig zu entkoppeln, denn es hätte mehr Aufwand verursacht und das Grundproblem nicht gelöst.

                  Vielmehr hat man direkt an allen 5 Haupttriebwerken der ersten Stufe Schwingungsdämpfer angebracht, um die Schwingungsanregung direkt am Ort der Enstehung bzw. dort, wo sie in das Gesamtsystem (hier: "Mondrakete") eingekoppelt werden, deutlich zu dämpfen:




                  Das macht man in der Technik sinnvollerweise überall dort so, wo es möglich ist, denn auch z.B.

                  b) bei einem Automobil finden wir Feder/Dämpfer Systeme vor allem
                  • an den Rädern, wo Vibrationen über Fahrbahnunebenheiten in Fahrwerk und Karrosserie eingeleitet werden und

                  • an der Motoraufhängung, weil übliche Verbrennungsmotoren deutliche Vibrationen erzeugen, die sonst ebenfalls ungedämpft in's Fahrzeug eingekoppelt würden.



                  Nur für den HiFi Bereich, versucht man es offenbar gern und oft "ganz anders", was zu keinen sinnvollen Resultaten führt (*).

                  Natürlich ist es sinnvoll, den Anregungsweg vom Chassiskorb der Tieftöner über das Lautsprechergehäuse bis zum Boden oder anderen Strukturen, an denen das LS-Gehäuse insgesamt befestigt ist oder aufliegt (z.B. bei Wandmontage), mit entsprechenden Dämpfungen zu versehen.


                  Dazu als Beispiel eine Handskizze von Siegfried Linkwitz:



                  und ebenso ein Aufsatz u.a. mit konkreten Beispiel-Messdaten von A. Jones (Pioneer Electronics), der ebenfalls auf der Seite von SL zu finden ist:



                  (vgl. u.a. Bild 4, Bild 5) (**)



                  Ich setze bei einem aktuellen Projekt



                  dazu - hier nur in Grundzügen beschrieben - folgende Strategie (***) ein:
                  • Die Chassiskörbe der Tieftöner (diese werden hier in den Satelliten im Bereich ca. 60 ... 500Hz betrieben) sind über besonders kräftige Profildichtungen und Gummischeiben unter den Schraubenköpfen so entkoppelt, daß kein direkter ("harter") Kontakt zur Schallwand des Gehäuses besteht, auf dem die Tieftonchassis montiert sind.

                  • Die Gehäuse selbst bestehen aus Einzelsegmenten - dazu gehört auch die Schallwand selbst - welche untereinander durch Fugen aus einem nachgiebigen und dämpfenden Werkstoff (mit einer speziellen Behandlung u.a. zur Abdichtung versehen) entkoppelt sind. In der techn. Akustik erzeugt man so eine "Fugendämpfung", welche die Ausbreitung von Vibrationen - auch in Maschinengehäusen aller Art - deutlich vermindert.

                  • Die Gehäuseplatten selbst sind an dazu geigneten Stellen/Flächen mit dämpfenden Auflagen versehen (Kompositplatten), um gegebene Resonanzgüten (Q-Faktoren) einzelner Platten abzusenken. Dazu gibt es ebenso eine m.E. bis heute zu wenig beachtete Arbeit von Harwood und Matthews als Forschungsbericht der BBC aus 1977: http://www.bbc.co.uk/rd/publications/rdreport_1977_03

                  • Gegenüber dem Boden - und zw. beiden Tieftonmodulen des Satelliten LS - sind dämpfende Matten eingelegt, welche die jeweiligen Gehäuse untereinander und ebenso vom Boden entkoppeln.



                  An üblichen Lautsprechern und deren Gehäusen sind Effekte von Vibrationen und ebenso deren unerwünschte Schallabstrahlung in die Umgebung tatsächlich sehr gut nachweisbar. Die konkreten "klanglichen" Auswirkungen hängen dabei jedoch von vielen Faktoren ab, die ich auch an anderer Stelle bereits beschrieben habe.

                  Demgegenüber ist jedoch der Einfluss (im praktischen Hörbetrieb bei Heimanwendungen) von (meist moderater) Schwingungsanregung auf die Signalverarbeitung von Transistorelektronik im Audiobereich (Line Level Verstärker, Endverstärker ...) m.E. in Relation meist kaum oder nur sehr schwer nachzuweisen.

                  Es sollte also - eigentlich - glasklar sein, wo hier die richtige Stelle ist, um anzusetzen, wenn man es denn ernst meint ...


                  ________________

                  (*) Als "echte Ausnahmen" sehe ich hier u.a. Plattenspieler und deren Tonabnehmer sowie andere Komponenten, die naturgemäß eine hohe Empfindlichkeit gegenüber Vibrationen (auch Mikrofonie) bezüglich ihrer Signalverarbeitung aufweisen und daher eine wirksame akustisch/mechanische Entkopplung von der Umgebung benötigen.

                  Als Faustregel gilt das vor allem für solche Komponenten, die kleinste Signalpegel im Millivoltbereich in elektromechanischen Wandlern (oder schwingungsempfindlichen Bauteilen wie Elektronenröhren) erzeugen/verarbeiten, und wo mit sehr hohen Verstärkungsfaktoren gearbeitet wird.

                  Beides trifft jedoch auf Hochpegel Transistorelektronik typischerweise nicht zu.


                  (**) Die am Magneten des Tieftöners gemessenen Beschleunigungen liegen hier z.T. im Resonanzfall (der durch entkoppelte Montage des Chassis praktisch vermieden werden könnte) nur ca. 18dB (etwa Faktor 1/8) unterhalb der Beschleunigung der Tieftonmembran selbst, die eigentlich die einzig wirksame Schallquelle eines LS sein sollte ... (von BR-Ports u.dergl. oder möglichen erwünschten Fließwiderständen bei Kardioiden/"Resistance Box" einmal abgesehen.)

                  Das Verfärbungspotential aus solchen Korb- und Gehäuseresonanzen lässt sich daran erkennen, daß der Chassiskorb üblicherweise ohne Dämpfung mit dem LS-Gehäuse verbunden ist, welches je nach LS Konstruktion gegenüber der Tieftonmembran selbst durchaus eine mehr als 10fach größere Außenfläche haben kann, die nun potentiell zur unerwünschten Abstrahlung von Biegeschwingungen "zur Verfügung" steht, sofern keine geeigneten konstruktiven Maßnahmen ergriffen werden.


                  (***) "Ganz nebenbei" könnte man auch im HiFi-Bereich mal darüber sprechen - anstatt sich diesbezüglich ständig an "Nebenschauplätze" zu halten - inwieweit Lautsprecher mit geeigneter Richtwirkung (vorzugsweise bereits im Bass- und Grundtonbereich) dazu beitragen können, die in einen gegebenen Raum abgestrahlte Gesamtenergie (hier ist Luftschall gemeint) - damit potentiell auch die Modenanregung - abzusenken, um damit empfindliche Geräte wie Plattenspieler (und Mikrofone ...) außerhalb ihrer Haupt-Abstrahlachse weniger anzuregen.

                  Das sind alles Dinge, über die man u.a. im PA Bereich mit niemandem mehr ernsthaft diskutieren muss ...
                  Zuletzt geändert von dipol-audio; 07.05.2017, 13:48.
                  Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

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                    AW: Tipp für eine Endstufe

                    ... um eine Glasscheibe als Basis für ein Hifi-Gerät oder Glas überhaupt im Hörraum hifi-fähig zu machen:



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                      AW: Tipp für eine Endstufe

                      Zitat von Dezibel Beitrag anzeigen
                      ... und damit die Geräte nicht wegrutschen wenn man vorne einen Knopf drückt ....

                      LG, dB
                      Dafür gibt es ja Aluminiumgehäuse die aus einem Stück gefräst sind. ;)
                      PS : Vom Gewicht her ...

                      @Dezibel : Natürlich hast Du Recht.
                      Zuletzt geändert von Mrwarpi o; 07.05.2017, 12:22.
                      Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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                        AW: Tipp für eine Endstufe

                        Ja Oliver, ich habe natürlich auch vieles beim Gehäuse berücksichtigt, überhaupt der Ganze Verbau ist bei mir ein reiner Dämpfer, entkoppelt wo es geht, aber auch um die Nachbarn wenig zu stören, Vibrationen von Wänden/Boden sind überhaupt nicht wahrnehmbar, bis jetzt hat sich auch noch keiner beschwert, dürfte also ganz gut funktionieren.

                        Gyroskop..., interessantes Teil, damit würde ich auch gerne mal experimentieren :A:

                        Gruß, Felix

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                          AW: Tipp für eine Endstufe

                          Gyroskop..., interessantes Teil, damit würde ich auch gerne mal experimentieren
                          Kein Problem, sowas ist in jedem besseren Smartphone eingebaut.:E

                          Gruß

                          RD

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                            AW: Tipp für eine Endstufe

                            Zitat von Ellesound Beitrag anzeigen
                            Ja Oliver, ich habe natürlich auch vieles beim Gehäuse berücksichtigt, überhaupt der Ganze Verbau ist bei mir ein reiner Dämpfer, entkoppelt wo es geht, aber auch um die Nachbarn wenig zu stören, Vibrationen von Wänden/Boden sind überhaupt nicht wahrnehmbar, bis jetzt hat sich auch noch keiner beschwert, dürfte also ganz gut funktionieren.

                            Gyroskop..., interessantes Teil, damit würde ich auch gerne mal experimentieren :A:

                            Gruß, Felix
                            https://www.youtube.com/watch?v=T0SFAdPUUYs ;)
                            Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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                              AW: Tipp für eine Endstufe

                              Kein Problem, sowas ist in jedem besseren Smartphone eingebaut.
                              Dort interessiert es mich nicht wirklich, mich interessiert was man alles damit so anstellen kann, so richtig mit schnellem Kreisel usw, mehrere zusammen, da kann man sich schön mit der Schwerkraft "spielen", aber sowas bedeutet wieder Aufwand...

                              Gruß, Felix

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                                AW: Tipp für eine Endstufe

                                Da würde ich gerne mal drinnen sitzen

                                Video weiter unten.



                                gruß, Felix

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